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Normale Version: Russland
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+++11:24 Russland kürzt Gaslieferungen nach Italien um 50 Prozent +++

Ist das die Reaktion auf den Ukraine-Besuch von Regierungschef Mario Draghi? Der russische Energiekonzern Gazprom drosselt Italien die Lieferung von Erdgas. Nach Angaben des teilstaatlichen Gasversorgers Eni sagt Gazprom 50 Prozent der bestellten Liefermenge zu. Eigentlich habe Italien an diesem Tag 63 Millionen Kubikmeter Gas aus Russland bestellt. Schon in den vorigen Tagen waren die Gaslieferungen gedrosselt worden: am Mittwoch um 15 Prozent und am Donnerstag um 35 Prozent der bestellten Mengen. Der russische Gazprom-Konzern hat in den vergangenen Tagen seine Lieferungen in eine Reihe von EU-Staaten deutlich reduziert. Auch in Deutschland kommt inzwischen sehr viel weniger Gas an. Bundeskanzler Olaf Scholz, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Draghi hatten gestern die Ukraine besucht.



Man kann es wenden und drehen, wie man will, die über Jahrzehnte und damit selbst im kalten Krieg funktionierende Übereinkunft, Energie gegen Geld trotz allen politischen Ansichten zu liefern und zu bezahlen ist obsolet.

Ich bin da nicht bei Lancelot, denn diese Übereinkunft hat länger funktioniert, als einige hier alt sind. Das Putin aus wenigen bis nichtigen Gründen das bisherige aufkündigen wird, hat und konnte keiner voraus sehen.
Und ich war massiv für NS 1/2.

Das solche ewigen Verträge einfach Mal weg gemacht werden, wird ,,in the Long Run,, massive Schaeden auf allen Seiten haben. Der Luxuskunde Europa setzt Russland auf ignore und kommt nicht mehr zurück.
Wir merken es kurzfristig, Russland langfristig.

Ein unnötiger Scheiss insgesamt.
(16.06.2022, 21:40)Speculatius schrieb: [ -> ]Man könnte doch einfach einen Pipeline-Tausch machen. Nordstream 1 stilllegen und Nordstream 2 aufdrehen. Ich meine, Nordstream 2 ist doch auch nicht böser als Nordstream 1. Gas-Problem gelöst.  Smile

So dachte sich das Putin wohl auch. Glaubt wirklich jemand das der Verdichter
der regelmässig getauscht und in Kanada gewartet wird, der normalerweise
erst in ein paar Monaten wieder gebraucht wird, gerade jetzt kaputt geht?

Klar - gibt ja auch welche die glauben das es an den Sanktionen und dem Westen
liegt das kein Getreide nach Afrika geliefert werden kann......


Zitat:Russische Schiffe bringen ukrainisches Getreide nach Syrien

19.28 Uhr: Der private US-Satellitenbetreiber Maxar teilt mit, Schiffe unter russischer Flagge hätten in den vergangenen Monaten Getreide aus der vergangenen Ernte-Saison nach Syrien transportiert. Die Ukraine wirft Russland vor, das Getreide in den eroberten Gebieten zu klauen.
Zuvor hatte die Ukraine – weltweit viertgrößter Getreideexporteur – Russland immer wieder aufgefordert, den Weg für Getreide freizumachen, auf dem Schienenweg oder auch über die Häfen im Schwarzen Meer. Diese werden von der russischen Kriegsmarine blockiert. Zudem sollen russische Truppen gezielt Getreidefelder und -silos bombardieren und verminen. Ukrainischen Berechnungen zufolge hat die Landwirtschaft der Ukraine durch den russischen Angriffskrieg bislang Schäden von 4,3 Milliarden US-Dollar (4,1 Milliarden Euro) erlitten. Besonders Staaten in Nahost und in Afrika leiden unter den Lieferausfällen, die Preise sind seitdem stark gestiegen.

[Bild: ein-frachter-wird-auf-der-krim-mit-getre...tehlen.jpg]

https://www.t-online.de/nachrichten/ausl...yrien.html


Aber klar ist nur Propaganda der Leitmedien und des Wertewestens.
Putin würde niemals lügen und betrügen und etwas behaupten was nicht stimmt nur um irgendwas zu erzwingen.
(16.06.2022, 23:04)bimbes schrieb: [ -> ]Bist Du Berater der russischen Seite? Wink

Ne, der Deutschen.
Russische Wirtschaft
Die Schattenseiten der Rubel-Stärke
Stand: 17.06.2022 08:21 Uhr

Trotz Sanktionen ist der Rubel so stark wie seit Jahren nicht. Doch der Währungskurs täuscht über die Probleme der russischen Wirtschaft hinweg - und könnte dem Land noch zum Verhängnis werden.

Importe stark zurückgegangen
Es fehlen Teile für die Industrie
Starke Währung verteuert die Ausfuhren
Rubel wird künstlich hoch gehalten

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wel...z-101.html
(16.06.2022, 09:37)Ste Fan schrieb: [ -> ]Musst dich halt entscheiden..hat Merkel jetzt alles richtig gemacht oder war es Bollocks?
Muss ich nicht. Das sind einfach zwei unterschiedliche Sachen. Aus AK auszusteigen war logische Konsequenz und vernünftiges Riskmanagement. Die Versorger haben 10 Jahre Zeit gehabt und haben nix gemacht. Und dann rumgeheult. NatGas als Brückentechnologie macht Sinn. Das hat man 2000 schon so beschlossen. Das alles aus Russland zu holen, ist einfach eine separate Entscheidung. Und da hat sie sich halt auch nicht mit Rum bekleckert. Keine Frage. 

An der Idee zusaetzliches Gas von weit her (und billig) zu holen war doch Schroeder nicht mehr der massgeblichhe Treiber - NS2 war Merkels Regierung -  kurz nach dem ueberhasteten Atomausstieg nach dem japanischen Unglueck. Man koennte man sogar behaupten ohne den verkorksten Atomausstieg waere evt. NS 2 weniger ein Thema gewesen, selbiges gilt fuer die Angaengigkeit von RU.

Das ist doch Quatsch. Es ist noch nicht eine einzige BTU durch N2 geflossen. An der aktuellen Abhängigkeit kann das so viel jetzt nicht geändert haben. Sicher wurden deshalb weniger Investitionen gemacht. Aber eine N2 Pipeline "abzuschalten" die noch nie "eingeschaltet"  war, würde uns nicht tangieren. Über 58 Milliarden Qm haben wir aus Nordstream 1 geholt. Das entpricht fast der gesamten aus Russland importierten Menge. 

Ich wiederhole...ohne Chaoten Schrödi hätten wir jetzt ein bisschen mehr Kapazität aus Nordafrika, deutlich mehr Kapazität aus der Infrastruktur die jetzt hinter TTF und NBP steckt, ausgebautes LNG in Rotterdam und vor allem mehr Gas aus Norge über Europipe I, Europipe II  und Norpipe. Ich hab damals ausgerechnet das wir nicht mehr als 20% Gas aus Russland brauchen und nur von Norwegen ein Abhängigkeit >40% haben. Was ja auch Sinn machen würde. Liegt direkt vor der Haustür. 


Im grossen Zusammenhang und in Anbetracht der heutigen Lage Merkel zu unterstellen alles richtig gemacht zu haben ist schon sehr speziell.
In der Hinsicht hat sie alles richtig gemacht. Ohne die drastische Maßnahme des aggressiven Ausstieges hätte sich garnix bewegt. Unser Ausbau an Regenerativen ist zu gering, aber ohne den Ausstieg wäre es nix gewesen. Ich war damals bei einem Versorger.

Merkel hat viele Sachen verkackt und ihr größter Vorteil...nicht überreagieren und rational Dinge aussitzen bis die Hysterie verflogen ist...hat auch zu viel verpassten Chance geführt. Aber das der AK Ausstieg irgendwie ernsthaft an dem Desaster Schuld ist, halte ich für konstruiert. Natürlich wären ein paar GW nicht schlecht. Aber für mich liegt das Problem ganz klar in Fehlentscheidungen.  
 
(17.06.2022, 13:03)boersenkater schrieb: [ -> ]So dachte sich das Putin wohl auch. Glaubt wirklich jemand das der Verdichter
der regelmässig getauscht und in Kanada gewartet wird, der normalerweise
erst in ein paar Monaten wieder gebraucht wird, gerade jetzt kaputt geht?

Na, einen Vorteil hat es wenigstens. Über das Gasembargo gegen Rußland braucht sich keiner mehr 'nen Kopp zu machen. Das erledigt jetzt Putin schon im Vorhinein. Und die Mehrheit findet's ja auch gut:

Zitat:Umfrage: Mehrheit will kein Russen-Gas mehr!
Die Mehrheit der Deutschen will einen Stopp der Öl- und Gasimporte aus Russland – auch wenn dadurch die eigene Versorgungssicherheit gefährdet wäre. In einer Yougov-Umfrage für das Handelsblatts befürworten 54 Prozent der Befragten einen solchen Schritt.

https://www.berliner-kurier.de/politik-w...-li.215685

Also handelt Putin doch ganz im Sinne der deutschen Bevölkerung.

Jetzt allerdings ist erstmal Frieren für Habeck angesagt. Denn der deutsche Atom- und Kohleausstieg hat absolute Priorität. Ohne den kommt ja die "Erderhitzung". Bei so viel Erhitzung brauchen wir wahrscheinlich im Winter auch gar kein Gas mehr von Putin. Da wird's uns eher sogar zu warm. Irony
Denke nicht, dass der Russe das Gas ganz abdreht. Stellt euch eine Schlinge um einen Hals vor, die man, je nach Lust und Laune, mal enger, und mal weniger eng zusammen zieht.

Zu Beginn der nächsten Heizperiode würde ich etwas enger zuziehen. So wie wir uns andere Lieferer suchen, werden die sich andere Abnehmer suchen. Ich befürchte, wir könnten dieses Wettrennen verlieren.

Frieren die EU-Europäer, werden sie aufbegehren. Die Ukraine Fahnen in euren Fenstern werden dann schnell verschwinden. Die Stimmung könnte schnell kippen.
Putin-Rede in St. Petersburg
Zeigen, dass Russland stark ist
Stand: 17.06.2022 18:19 Uhr


Beim Wirtschaftsforum in St. Petersburg hat Kreml-Chef Putin die wirtschaftliche Unabhängkeit Russlands gelobt. Dass der Angriff gegen die Ukraine die Ursache für Sanktionen ist, wies er zurück.

Eröffnungstrailer......Russland sei bereit für globale Veränderungen - als vereinigendes Territorium zwischen Europa und dem Osten. Als Brücke für den Dialog der Kulturen und der Wirtschaften der Welt. Eine Welt ohne Kriege und Konflikte sei möglich - wenn man es wirklich wolle..........



Zitat:Kernpunkt seiner Ansprache:

Der wirtschaftliche Blitzkrieg gegen Russland hatte von Anfang an keine Aussicht auf Erfolg. Gleichzeitig ist die Sanktionswaffe bekanntlich zweischneidig - sie fügt einen vergleichbaren und noch größeren Schaden ihren Ideologen und Designern zu. Wir sehen, wie sich die sozialen und wirtschaftlichen Probleme in Europa und auch in den Vereinigten Staaten verschlimmert haben. Wie die Kosten für Waren, Lebensmittel, Strom und Kraftstoff steigen, wie die Lebensqualität der Europäer sinkt und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen verloren geht. Das sei der Preis für die realitätsfernen und dem gesunden Menschenverstand widersprechenden Entscheidungen des Westens.



Russland kommt ohne den Westen klar
Neue Partner aus Asien, Afrika und Lateinamerika

Üppige Reserven

Den Vorwurf, dass Russland diese vermeintlich "neue Welt" durch seinen Einmarsch in die Ukraine überhaupt erst erschaffen habe, wies der Kremlchef in seiner Ansprache einmal mehr zurück.

"Das ist nicht das Ergebnis des Geschehens, nicht das Ergebnis der letzten Monate, natürlich nicht. Vor allem nicht das Ergebnis einer speziellen Militäroperation Russlands im Donbass", sagte Putin.

Dass sich Russland wirtschaftlich so gut durch die vergangenen Woche und Monate gekommen ist, liege nach Einschätzung von Experten einerseits am gestiegenen Öl- und Gaspreis - andererseits an seinen üppigen Reserven. Die könnten aber, so die Prognosen, zum Herbst hin bereits aufgebraucht sein.

https://www.tagesschau.de/ausland/europa...e-139.html





Mal sehen wem es im Herbst Winter schlechter geht. Uns oder den Russen. Putin der das alles verursacht hat wird
sich von seinen Gespielinnen die Eier schaukeln lassen während es ihm am Arsch vorbei geht wie es seinem Volk geht.
Irgendwie braucht es mal wieder eine Revolution in Russland. Haben sie den Zaren und seine Familie damals erschossen
oder enthauptet? Könnten ihn ja vielleicht nackt auf irgendeine Rakete binden und einfach mal schauen wie sich die
Reichweite dadurch verändert....
(17.06.2022, 20:02)Kameldieb schrieb: [ -> ]Frieren die EU-Europäer, werden sie aufbegehren. Die Ukraine Fahnen in euren Fenstern werden dann schnell verschwinden.

Dafür gibt's dann Heizdecken in den Ukraine Farben. Irony
Zu Beginn der Covid Pandemie sahen wir die Bilder von Lockdowns aus fernen Ländern, und konnten uns nur schwer vorstellen, dass dies auch in D möglich sei.

Und genauso könnten Dinge auf uns zukommen, die die breite Masse derzeit noch für unmöglich hält. Staatlich verordnetes frieren für den Frieden? Durchaus realistisch! Die Clowns die darüber entscheiden, haben ihre Ärsche im Warmen.

Kaum ein paar Tage über 30 Grad, schon geht das Gejammer wieder los. Der letzte Sommer war uns zu verregnet, und jetzt isses auch wieder net recht. Herrje, wir armen, gratismutigen Weltverbesserer.  Wink
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