Trading-Stocks.de

(08.04.2022, 11:29)Speculatius schrieb: [ -> ]Zumindest gab es solche, die das von sich behauptet haben. In Deutschland nach dem Krieg im Rahmen der Wiederbewaffnung ("Lieber rot als tot") oder paar Jahrzehnte später beim NATO-Doppelbeschluß ("Frieden schaffen ohne Waffen"). Ob sie es wirklich alle waren oder es nur als Deckmäntelchen für ihre linke politische Meinung benutzten - was ich glaube - wissen wir nicht, denn es wurde ja niemand von denen auf die Probe gestellt wie jetzt die Ukrainer*Innen (um in deren Jargon zu bleiben).

Und Du bist Dir da sicher das ohne den NATO-Doppelbeschluß der Russe vor der Tür gestanden wäre? Es war doch schon damals so das sowohl die Militärausgaben als auch die einsatzbereiten Truppen der NATO die des Warschauer Paktes deutlich überstiegen. Kann es sein das der NATO-Doppelbeschluß nicht eher ein Teil der Strategie war die SU an die Wand zu rüsten, also wirtschaftlich zu schlagen so wie es ja dann auch bis 1986 passierte?

(08.04.2022, 11:40)Magnum schrieb: [ -> ]Hat man das als XXX einfach so im Regal oder liest man das wirklich durch?

LOL, die XXX, süß 

(08.04.2022, 12:05)Speculatius schrieb: [ -> ]Mit Kriegsverbrechen meine ich hier ganz gezielt Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung wie Plünderungen, Vergewaltigungen, Mord und solche Dinge.
Nicht so sehr den Einsatz von umstrittenen Waffensystemen wie Minen, Streubomben usw.

Ja schrieb ich ja schon, die Russen töten aus der Nähe, die Amerikaner haben immer nur gebombt, da fliegst häufig ein paar Tausend Meter hoch, heute auch gern im Bunker mit dem Joystick. Ist ja klar das Du da nicht weißt das Du gerade ein Krigesverbrechen begehst.

(08.04.2022, 14:10)jf2 schrieb: [ -> ]LOL, die XXX, süß 

naja, das verlinkte "Werk" ist nicht gerade unumstritten:

Zitat:Schultze-Rhonhofs Schriften zur Entstehung des Zweiten Weltkriegs widersprechen grundlegenden Ergebnissen der Forschung und sind in der Geschichtswissenschaft nicht rezipiert worden. In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung rezensierte Christian Hartmann das Buch 1939 – Der Krieg, der viele Väter hatte als „abstrus“ und „einseitig“.

In einer Rezension zum Buch Das tschechisch-deutsche Drama 1918–1939 wies Rainer F. Schmidt in der FAZ darauf hin, dass Schultze-Rhonhof die „gesamte intensive Forschung zu diesem Komplex“ ignoriert habe und seinen „Drall ins Zwielicht des Revisionismus“ stattdessen „auf höchst zweifelhafte Literatur“ stütze. Hierbei bediene Schultze-Rhonhof „Klischees, die von rechtsradikaler Seite hochgehalten“ würden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gerd_Schul...#Rezeption

Wie sollte es auch anders sein?
Diese "zweifelhafte Literatur" soll dann auch bitte mit Beispielen angegeben werden, ansonsten kann man jeden Müll behaupten.
Auf Seite 200 von 800 ist ein Komma falsch gesetzt, also muss der Rest auch scheiße sein?

Natürlich gibt es in seinem Buch hard-facts, soft-facts und Vermutungen, bzw Deutungen die falsch sein KÖNNTEN. Aber das ändert nichts an der Message.

Das ist so stumpfsinnig öde geworden in Deutschland.
Ein Land in dem man als XXX gilt weil man seiner Tochter Zöpfe für den Kindergarten flechtet.
Das ist irgendwie auch eine Art der Verharmlosung der XXX Zeit.

(08.04.2022, 14:06)jf2 schrieb: [ -> ]Und Du bist Dir da sicher das ohne den NATO-Doppelbeschluß der Russe vor der Tür gestanden wäre? Es war doch schon damals so das sowohl die Militärausgaben als auch die einsatzbereiten Truppen der NATO die des Warschauer Paktes deutlich überstiegen. Kann es sein das der NATO-Doppelbeschluß nicht eher ein Teil der Strategie war die SU an die Wand zu rüsten, also wirtschaftlich zu schlagen so wie es ja dann auch bis 1986 passierte?

Sagen wir mal so: der Russe hat sich gerne genommen, was er kriegen konnte. Entweder für's eigene Staatsgebiet oder mit Hilfe der Installation einer Marionetten-Regierung. Das ging mal mehr und mal weniger gut. Pläne für den Vorstoß bis zum Rhein gab es ja zumindest.
Und zum NATO-Doppelbeschluß: es war ja ein Nachrüstungsbeschluß, wurde auch als solcher bezeichnet. Begonnen hatte der Russe mit der Stationierung seiner atomaren SS-20 Mittelstreckenraketen.

(08.04.2022, 14:47)Vahan schrieb: [ -> ]...
Das ist so stumpfsinnig öde geworden in Deutschland.
Ein Land in dem man als XXX gilt weil man seiner Tochter Zöpfe für den Kindergarten flechtet.
Das ist irgendwie auch eine Art der Verharmlosung der XXX Zeit.

... glaube ich nicht! Das entspringt eher deiner lebhaften Fantasie.

In D wurde einer vor ca. 12 Jahren im Raum Offenburg, so meine Erinnerung, angeklagt weil er mit dem Hitlergruß, wie er später vor Gericht durch seinen Anwalt (er war selber strunz dumm) sagen ließ aus Protest gegen die Merkeldiktatur, durch die Staßen lief. Voller Empörung stellte er vor dem Richter klar, dass er kein XXX sei. Nun, das Gericht wollte dies nicht beurteilen. Der Hitlergruß als solcher stellt aber eine strafbare Handlung dar. Seine “rechte Gesinnung” war nicht Gegenstand der Verhandlung. Er wurde verurteilt.

(08.04.2022, 02:45)whitepaper schrieb: [ -> ]'Berührung'/einschlägige Erfahrung mit Russen, mit anderen, mit XXX, mit Krieg, mit dem, was Menschen mit Menschen machen, mit so einigen Realitäten, die durchaus über das 'Normal'maß hinausgehen. Also gut, dann will ich mal ...:

Respekt und Anerkennung für die Mühe und den Zeitaufwand den Du Dir mit Deinem Beitrag gemacht hast!

Denke das da wohl jeder in seiner Familiengeschichte ähnliches aus der Zeit vor/während/nach dem 2. Weltkrieg berichten kann.
Auch in meiner Familie -> Krieg, Hunger, Armut, Elend, Vertreibung. Soldaten an an der Ostfront, Soldaten an der Westfront,
Großmütter und Großtanten die nie wieder was von ihren Männern gehört oder gesehen haben - nicht mal wissen ob, wie, wo
sie gestorben/gefallen/hingerichtet wurden. Kriegsgefangenschaft in Frankreich oder in Russland. Gute/schlechte Erfahrungen
mit Russen genauso wie mit Franzosen. Es gibt überall kranke Psychopaten aber auch überall Menschen mit Mitgefühl.
Das ist unabhängig von Nationalität, Religion, Gesellschaftsschicht.


Gerade bei diesem Hintergrund wundert es mich umso mehr das Du immer wieder undifferenzierte Meinungen vertrittst.

(08.04.2022, 10:58)Vahana schrieb: [ -> ]Hab ich gemacht.
Um es zu beweisen muss man einfach nur 10 Minuten den Fernseher anschalten.


Hab ich nicht gemacht.
Was ich gesagt habe ist, dass man heute nicht mehr nachvollziehen kann ob der heute bekannte Hergang tatsächlich der Wahrheit entspricht.
Ich weiß auch nicht ob die Deutschen im Laufe des Krieges irgendwann die Erkenntnis gewonnen haben das es eine false Flag Aktion war, oder ob die bis zum Schluss geglaubt haben das Polen angegriffen hat.

Und: Polen ist auch kein Unschuldslamm gewesen. Stichwort Danzig.

Das kann man sich gut durchlesen:
https://www.amazon.de/1939-Krieg-viele-V...3789281883

Ich halte es für unkreativ einfach zu sagen das "Deutschland die alleinige Kriegsschuld trägt".
Gleiches betrifft Russland heute.
Natürlich ist es einfach sowas zu sagen um die geistig behinderte Mehrheitsgesellschaft nicht mit Komplexität zu überfordern, aber mit solchen Gedankengängen wird es die Menschheit niemals schaffen ohne Kriege zu leben.

Der zweite Weltkrieg war eine völlig natürliche Fortsetzung des ersten Weltkrieges. Wäre Hitler nicht gewesen, dann jemand anderes.
Nach dem zweiten Weltkrieg hat man es zumindest verstanden das man mit Deutschland arbeiten muss und nicht gegen Deutschland.
Frieden entsteht durch Freundschaft, wirtschaftliche Verflechtung, Gemeinsamkeit, Toleranz, Abhängigkeit.
Nicht durch Sanktionen, Unterjochung, Ausgrenzung.

Wir machen heute wieder die gleichen Fehler wie 1918 und denken damit etwas gutes für den Frieden zu tun. Aber genau das Gegenteil ist der Fall.
Weil die Menschen geistig behindert sind.

Viele Väter? Es war der 2. Weltkrieg weil alle Großmächte an Kriegen beteiligt waren. 

Klar gab es viele Väter des Krieges überall auf der Welt. Weil es viele Konflikte überall auf der Welt gab
die erstmal nicht alle was miteinander zu tun hatten.

In Europa war Hitler der Kriegstreiber.
Er und seine NSDAP haben das deutsche Volk manipuliert und aufgehetzt. So wie es heute die AFD in Deutschland und das andere Gesindel
in den anderen europäischen Staaten versuchen. Spaltung und Destabilisierung der Gesellschaft mit dem Ziel an die Macht zu kommen. 
Das konnte man ja in entsprechenden veröffentlichten Chats von ein paar dieser Neo-XXX schwarz auf weiß nachlesen.

Hitler hatte damals leichtes Spiel. Nach dem 1. Weltkrieg. Weltwirtschaftskrise. Zahlungsverpflichtungen aus Reparationen die eine hohe
Belastung für Staat und Volk waren. Heute - gerade wegen dieser Geschichte - auch wenn es immer weniger Menschen gibt die das noch
selbst erlebt haben - ist das nicht mehr so einfach. Hätten wir diese unsere Geschichte nicht gehabt - hätte es die letzten 2 Jahre vermutlich
anders ausgesehen. Dann wäre das ganze Gehetze und die ganze Spalterei vermtl. erfolgreicher gewesen.

Aber nochmal zurück zu den vielen Vätern/Gründen/Ursachen des 2. Weltkriegs.

Natürlich gab es viele Konfliktherde. Europa hatte viele Baustellen - und keinen Politiker wie Otto von Bismarck - ohne den es vermtl. schon
viel früher gekracht hätte. Am Ende war aber Hitler derjenige der die Lunte angezündet hat. Und die in den Wahn manipulierten Deutschen
haben in der Mehrzahl Hurra geschrieen.

Hätte man das ganze durch Zugeständnisse, Verhandlungen verhindern können? Waren die europäischen Politiker damals genauso unfähig
wie sie heute in manchen Augen genauso unfähig sind? Nein. Ganz und gar nicht.

Viele denken das der 2. Weltkrieg mit dem Angriff auf Polen begann. Stimmt das wirklich? Der 2. Weltkrieg vielleicht schon. Aber der Sprengstoff
 wurde doch schon Jahre vorher angehäuft.

Hitler hat die militärische Aufrüstung vorangetrieben. Hat Deuschland gleichgeschaltet. Hat sogar ein Buch geschrieben was er vor hat.
Die Politiker haben weggeschaut. Dann hat er das Sudetenland annektiert - so wie Putin heute die Krim und die Ostukraine annektiert/befreit hat.

Und was haben die Poltiker damals gemacht. Klein beigegeben. Hitler dadurch noch stärker gemacht und in seinem Wahn bestärkt.


->Sudetenkrise
https://de.wikipedia.org/wiki/Sudetenkrise


Im Grunde eine Blaupause für den Konflikt von heute. Nur das heute nicht klein begegeben wird. Anstatt die Ukraine wie damals die Tschechoslowakei
zu verkaufen wird die Ukraine heute unterstützt. Damit Putin keinen Flächenbrand wie Hitler damals lostreten kann.

Wenn Du lange genug suchst wirst Du viele Bücher finden. Jeder hat seine Sicht der Dinge. Das von Dir vorgestellte Buch ist genauso wenig wie andere
eine vollständige oder einzig richtige Sicht der Dinge. Andere werden es ähnlich sehen. Ganz andere werden es ganz anders sehen. Es gibt viele Wahrheiten.
Richtige und falsche. Am Ende kann man die Ursachen sehen wie man will. Hitler hat die Lunte angezündet. Schlussendlich mit dem Angriff auf Polen.
Die europäische Poltiik hat es nicht aufhalten können. Weil Hitler sich nicht aufhalten lassen wollte. Aus meiner Sicht hat er die Lunte aber schon viel früher
angezündet. Spätestens mit der Annektion des Sudetenlandes.

Putin treibt das gleiche Spiel wie damals Hitler. Würde man die Urkaine sich selbst überlassen, würde das Putins Wahn wachsen lassen.
Dann wäre als nächstes das Balitkum dran und dann die Osteuropäischen Staaten. Auch wenn das heute ein gefährliches Spiel der NATO
bzw. der EU / der europäischen Staaten ist - es wäre gefährlicher Putin freie Bahn zu lassen.

Wären die Staaten damals entschlossener gegen die Aggressoren (Deutschland, Italien, Japan, Russland) aufgetreten - wäre es dann 
vielleicht nicht zum 2. Weltkrieg gekommen? Eher nicht. Es gab eben keine NATO und keine USA die militärisch so stark ist wie heute.
Japan konnte sich ohne grossen Widerstand in Asien austoben und war dabei um ein vielfaches schlimmer unterwegs als Russland heute
in der Ukraine.

Das einzige was wirklich nützt ist Geschlossenheit zu zeigen. Und sich vor Spaltung, Lügen, Manipulation zu schützen.
Der Aggressor ist Putin wie es Hitler war. 

Das Verhalten von Orban (Ungarn) finde ich sehr problematisch. Problematischer als Putins fünfte Kolonne (AFD, Schwurbler, Querdenker,
Putinversteher)

Klar kann man alles auch anders sehen. Das ist ja das schöne an der Meinungsfreiheit. Schwarz oder weiß.
Aber wer heute sagt er versteht Putin - oder seinen Krieg gegen die Urkaine rechtfertigt - der ist genauso manipuliert wie es damals viele
Deutsche waren und Hitler verstanden und nach dem Krieg lange verteidigt haben.

Gab nicht wenige der älteren Generationen die noch Jahrzehnte nach dem Krieg bis heute von Verschwörungstheorien wie z.B. den
bösen Juden (Rothschild & Co.) schwurbeln.

Genauso wird es auch diejenigen geben die den Holocaust leugnen und Verschwörungstheorien über das World Trade Center verbreiten.

Am Ende kann man über Schwarz oder Weiß immer noch vernünftig diskutieren. Aber wenn man anfängt alles als Manipulation der
Lügenpresse hinzustellen und nur noch eine "lilablassblaue mit Sternchen"-Schwurbel-Sicht als einzige Wahrheit hinzustellen, macht es
eigentlich keinen Sinn mehr zu diskutieren.

Ein Astronom wird auch nicht ernsthaft mit jemandem eine Diskussion anfangen der behauptet das die Erde eine Scheibe ist.
Sinnlose Zeitverschwendung. Schwurbeleien und Verschwörungstheorien sind was sie sind. Kein Grundlage für Diskussion.
Man kann nur sagen das sie das sind was sie sind.

(08.04.2022, 15:47)boersenkater schrieb: [ -> ]In Europa war Hitler der Kriegstreiber.

Einer von vielen.
Darum geht es ja in dem Buch.

Historisch gesehen ist es natürlich einfach alles auf einen Mann abzuwälzen. Aber 1. Stimmt das nicht und 2. Wird es dazu führen das solche Dinge wieder passieren, weil wir nichts daraus lernen.
Genau durch diese Denkensweisen entstehen Kriege immer wieder. Das wird niemals aufhören.

Es ist nicht sinnvoll Putin als Verrückten hinzustellen, weil man sich dadurch jegliche zukünftige Verhandlungssituation versaut.
Oder glaubt noch jemand das sich Sleepy Joe mit Putin an einen Tisch setzen kann wenn es wirklich um die Wurst geht? Wahrscheinlich nicht.
Man kann nur hoffen das es nicht dazu kommen muss.

Heutzutage ist es das politische Todesurteil wenn man das *innen in seiner Rede vergisst, aber den potenziell größten Feind darf man politisch korrekt als Mörder bezeichnen? Niemand weist diese Deppen wieder in die Schranken zurück.

(08.04.2022, 15:47)boersenkater schrieb: [ -> ]So wie es heute die AFD in Deutschland und das andere Gesindel in den anderen europäischen Staaten versuchen. Spaltung und Destabilisierung der Gesellschaft mit dem Ziel an die Macht zu kommen.

Die Spaltung haben die nicht-XXX auch ganz gut hinbekommen. Der Zusammenhalt der Gesellschaft ist so ziemlich bei Null angekommen.
Ich finde die AfD ist ganz weit davon entfernt XXX zu sein. Wenn man es natürlich noch 3000x wiederholt wird es bestimmt richtiger.

In jeder Partei sind Leute zu finden die nicht zur Parteistruktur gehören. Eine ganze Partei zu defarmieren nur weil ein paar Leute nicht passen, ist nicht sinnvoll.
Die AfD hält 500 Reden im Jahr. Wenn in 2 davon ein dunkler Unterton auftritt, dann waren die anderen Reden auch XXX und das kommt sofort in die Zeitung.
Das ist deutsche Logik.

An dieser Stelle könnte man ganz demokratisch auf einzelne Programmpunkte der AfD hinweisen das diese XXX sind. Dann würde ich mich überzeugen lassen.
Seit Corona bis ich auch nicht mehr mit allen Punkten der AfD übereinstimmend. Das muss auch mal gesagt werden.

Ganz grob gesagt vertritt die AfD heute Positionen wie die CDU von 20 Jahren. Und da waren das auch keine XXX. Siehe die Bilder.
Jetzt ist die CDU am linken Rand angekommen und alles was rechts davon ist nennt man plötzlich XXX.
Inklusive der Leute die vorher in der CDU, FDP und den anderen Parteien waren. Unglaubwürdig.

Schaut man sich die heutige Regierungsbank an, was da so an Imkompetenz versammelt ist, dann kann es nicht mehr viel schlimmer kommen.
Das ist das Spiegelbild der Wählerschaft.