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(02.12.2022, 16:16)boersenkater schrieb: [ -> ]Aufwachen!!!

Soziale Medien und das Brexit-Referendum
Propaganda, Lügen, Fake News


Die Hintergründe des Brexit-Referendums 2016 werden noch immer untersucht. Denn klar ist: Fake News und Lügen haben dabei eine große Rolle gespielt. Durch gezielte Falschinformationen wurden Wähler von den Vorteilen eines Brexits überzeugt.
Von Benjamin Dierks | 18.10.2018










https://www.deutschlandfunk.de/soziale-m...n-100.html


Die Zeugenaussage eines Mitarbeiters eines solchen Beratungsunternehmens war sinngemäss - "ohne die
massive Manipulation in den sozialen Medien hätten wir den Brexit niemals gewonnen".

Genau das gleiche passiert jetzt mit der Stimmungsmache der Putintrolle in den sozialen Medien die die
Schuld allen anderen - USA, NATO, EU, Ukraine, Deutschland - zuschieben wollen - außer Putins Russland.

Es geht einzig und allein um Desinformation, Spaltung, Stimmungsmache und die Opfer merken es nicht -
selbst dann nicht wenn man es ihnen überdeutlichst vor Augen führt und erklärt wie sie manipuliert werden.

Gibt es dumme Menschen? So langsam habe ich immer mehr das Gefühl das dem so ist.

Was ich alles mitbekommen habe - während Corona - was da manche voller Überzeugung von sich gegeben
haben - da konnte man nur ungläubig den Kopf schütteln. Natürlich war das auch alles wahr, weil nicht von
der Systemmedien-Lügenpresse sondern diese einzig wahren Infos auf Facebook, Telegram, Twitter und Co
gepostet wurden....  Bang  Bang  Bang

Mit dem Blödsinn aufhören?

Blödsinn ist es offensichtlich nur dann wenn man die Lügen richtig stellt.
Kein Blödsinn ist es wenn man diese Lügen als Wahrheit stehen lässt.  Tup  Tup  Tup

Manmanman....  Rolleyes

Auch wenn es für Dich eine Lüge der Russen ist so ändert sich doch nichts dran das der Hauptprotagonist des Brexit der amtierende Regierungschef Großbritanniens war. Aber warum die offensichtlichen Tatsachen zur Kenntnis nehmen wenn man es auch mit "Putin" beantworten kann.
ähem...der damals amtierende Chef war gegen den Brexit, genauso wie seine Nachfolgerin und die Systempresse...
Labour wurde damals von der "altlinken" EU-feindlichen Fraktion beherrscht. Kann man ruhig als fünfte Kolonne Moskaus bezeichnen...
(02.12.2022, 17:06)Bucketeer schrieb: [ -> ]ähäm...der damals amtierende Chef war gegen den Brexit, genauso wie seine Nachfolgerin und die Systempresse...

stimmt, der später Chef war's, wie auch z.B. die britische Bildzeitung (The Sun).
(02.12.2022, 16:57)jf2 schrieb: [ -> ]Auch wenn es für Dich eine Lüge der Russen ist so ändert sich doch nichts dran das der Hauptprotagonist des Brexit der amtierende Regierungschef Großbritanniens war. Aber warum die offensichtlichen Tatsachen zur Kenntnis nehmen wenn man es auch mit "Putin" beantworten kann.

Johnson war einer der Hauptprotagonisten des Brexits - zu der Zeit war er aber nicht amtierender Premier.
Das war David Cameron - der ist wegen der Entscheidung für den Brexit dann zurückgetreten.
Johnson wollte nicht zur Wahl antreten - danach wurde Theresa May Premierministerin - die die EU-Brexit-Verhandlungen
führte - die Verträge wurden dann aber vom britischen Parlament abgelehnt und sie ist in der Folge ebenfalls zurückgetreten.
Erst danach wurde Johnson Premierminister (2019).

Natürlich waren es Briten die den Brexit wollten - Johnson und der EU-Hasser Nigel Farage um nur zwei zu nennen.
Aus den oben genannten Gründen. Die Russen haben Einfluss genommen - genauso wie dubiose Beratungsfirmen -
siehe oben. Ohne diese Manipulationen wäre das Brexit-Referendum anders gelaufen. Darum geht es.

Heute wird über die sozialen Medien seitens Russlands ebenfalls wieder manipuliert um..... siehe oben.

Weiß nicht wie ich es Dir noch verständlicher machen kann/soll. Es ist klar und verständlich formuliert. Wenn Du es trotzdem
nicht verstehen willst dann ist das traurig aber dann ist es eben so. Nounder
(02.12.2022, 17:22)jf2 schrieb: [ -> ]britische Bildzeitung (The Sun).
Rupert Murdoch und Putin...zwei Männer ein Ziel?
Zitat:Rupert Murdochs Medien vertreten oft sogar die gleichen Positionen wie die Propagandamaschine des Kreml. In Großbritannien arbeiteten Putin und die News-Corp.-Medien gemeinsam auf den Brexit hin, in den USA kämpften sowohl Fox News als auch Putins Hacker für Donald Trump.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mens...6959cac5cc
(02.12.2022, 16:16)boersenkater schrieb: [ -> ]Durch gezielte Falschinformationen wurden Wähler von den Vorteilen eines Brexits überzeugt.

Worin unterscheidet sich das von einem gewöhnlichen Wahlkampf?

Die Frage ist ernst gemeint. Ich will den Punkt nur verstehen. Wenn ich gute, altmodische Wahlversprechungen mache, dann ist das okay, wenn ich aber moderne Datenanalyse dazunehme, dann haben wir ein Problem?
Als ob Wahlkampfmanager nicht ebenfalls Psychologie, Statistik usw. zur Hilfe nehmen würden.

boersenkater schrieb:Die Zeugenaussage eines Mitarbeiters eines solchen Beratungsunternehmens war sinngemäss - "ohne die
massive Manipulation in den sozialen Medien hätten wir den Brexit niemals gewonnen".

Und?
Es gibt ähnliche Aussagen über den Wahlsieg Bidens oder Trumps. Dem Wähler stehen vor der Wahl eben die Informationen zur Verfügung, die er hat.

In der Schweiz gibt es z. B. so eine Art Abstimmungsheftlein. Quasi eine staatlich-offizielle Version der Wahrheit. Da aber notwendigerweise beide Seiten andere Behauptungen, inklusive auch Lügen, aufstellen, ist natürlich immer die Frage zu stellen, wie neutral so eine Informationsquelle ist.
Ich habe den Verdacht, in Deutschland wäre sie nicht so sehr neutral.

boersenkater schrieb:Es geht einzig und allein um Desinformation, Spaltung, Stimmungsmache und die Opfer merken es nicht -
selbst dann nicht wenn man es ihnen überdeutlichst vor Augen führt und erklärt wie sie manipuliert werden.

Ich fürchte, DU bist einer Propaganda-Kampagne zum Opfer gefallen.

Sowas wie Eurogegner oder EU-Gegner gab es in Firm der UKIP schon vorher. Mag sein, dass diese Leute verblendet sind oder sich schlicht irren, aber sie alle als Opfer von Russenpropaganda darzustellen dient nur einen Zweck:
Pflegen eines Feindbildes.

Glaubst du, dass es im Westen keine Propaganda gibt=

(02.12.2022, 17:14)Bucketeer schrieb: [ -> ]ähem...der damals amtierende Chef war gegen den Brexit, genauso wie seine Nachfolgerin und die Systempresse...

Das Wort "Systempresse" ist historisch unschön konotiert.
Abgesehen davon: Ja, es hätte niemanden gewundert, wenn der Brexit gescheitert wäre.

Weil aber beim Brexit das falsche Ergebnis rauskam, muss jetzt eine große, böse Macht im Hintergrund postuliert werden, der die Gedanken der Leute vergiftet und sie gegen ihre eigenen Wünsche handeln lässt.

Ist das ein neues Phänomen? Nein. Es ist genauso wie der Arbeiter, der ja gar nicht die kommunistische Partei wählt, ebenfalls durch die Verhältnisse verwirrt wurde.
Und davor sicherlich auch...

Gut, ich will es damit belassen. Scared
natürlich haben die Wähler für den Brexit gestimmt und nicht eine geheimnisvolle Macht. Es bleibt aber dabei, daß sich ein ausländischer Staat versucht hat sich heimlich einzumischen.
Was würdest du denn dazu sagen, wenn sich der BND mit Fakekonten bei einer schweizer Volksabstimmung einmischen würde?
(02.12.2022, 17:54)Skeptiker schrieb: [ -> ]Worin unterscheidet sich das von einem gewöhnlichen Wahlkampf?

Die Frage ist ernst gemeint. Ich will den Punkt nur verstehen. Wenn ich gute, altmodische Wahlversprechungen mache, dann ist das okay, wenn ich aber moderne Datenanalyse dazunehme, dann haben wir ein Problem?
Als ob Wahlkampfmanager nicht ebenfalls Psychologie, Statistik usw. zur Hilfe nehmen würden.

Und?
Es gibt ähnliche Aussagen über den Wahlsieg Bidens oder Trumps. Dem Wähler stehen vor der Wahl eben die Informationen zur Verfügung, die er hat.

Wahlkampf - Werbung - Wahlversprechen - die sich parteienübergreifend nur in Nuancen unterscheiden.

Das am Ende vieles nicht umgesetzt werden kann - weil es Koaltionen gibt und Kompromisse vereinbart werden müssen 
ist eben so.

Beim Brexit wurden ganz gezielt die Opfer ausgewählt die man mit Lügen mobilisiert hat abzustimmen.

Das wäre ungefähr so wie wenn die CDU sagt - wenn die AFD gewinnt dann werden die Renten um 50% gekürzt - und
genau diese Message an alle Rentner geht - damit diese die CDU oder alles andere als die AFD wählen.

Wenn die AFD gewinnt wird kein Rentner ab 80 Jahren im Krankenhaus behandelt um die Gesundheitskosten für
die Allgemeinheit zu reduzieren und dadurch auch langfristig die Rentenauszahlungen zu senken.

Wenn die CDU gewählt wird werden alle Rentner eine Rentenerhöhung um 20% erhalten.

Wenn die Linken gewählt werden wird Deutschland ein kommunistischer Bauernstaat - alle Akademiker werden verhaftet
und dann erschossen oder gehängt.

Das ist natürlich auch wieder eine Taktik alles in einen Topf zu werfen und alles gleich aussehen zu lassen obwohl es das
nicht ist oder tut.

Die Werbung sagt das Mercedes ein tolles Auto mit geringem Verbrauch ist - am Ende verbraucht er mehr als beworben.

Für Dich wäre es gleichwertig wenn die Werbung so aussehen würde

-> Nur mit einem Mercedes fahren sie sicher - mit einem Toyota spielen Sie mit dem Leben weil 82% aller Toyotas innerhalb
von 5 Jahren ein Bremsversagen haben und 70% aller Toyotafahrer innerhalb von 5 Jahren zu Tode kommen - kaufen sie
Mercedes und sie werden überleben.

Du erkennst keine Unterschiede? Dann einfach weitermachen. Tup
(02.12.2022, 18:02)Bucketeer schrieb: [ -> ]natürlich haben die Wähler für den Brexit gestimmt und nicht eine geheimnisvolle Macht.

Also offenbar gab es eine Mehrheit von Briten, die sich am Abstimmungstag für den Brexit entschieden hat.

Die Diskussion darüber, was passiert wäre, wenn diese anders oder "besser" informiert gewesen wäre, führt uns in wilde "Was wäre wenn"-Spekulationen, die man so auch über andere Wahlen durchführen kann.
Wäre Trump gewählt worden, wenn die Wäher anders informiert worden wären oder Biden? Beide eher nicht?

Am Ende philosophieren wir dann darüber, wie ein Wähler abgestimmt hätte, wenn er wirklich wohlinformiert und rational gewesen wäre, wobei die meisten Wähler dann doch nicht so viel Zeit investieren.

Bucketeer schrieb:Was würdest du denn dazu sagen, wenn sich der BND mit Fakekonten bei einer schweizer Volksabstimmung einmischen würde?

Ich wäre nicht begeistert und ich würde Aufklärung verlangen.
Aber letztlich: Es sind nach wie vor der Wähler.

Ich muss aber zugeben: Es hat einen Punkt. Weil man irgendwie bei einer ausländischen Macht noch andere Bedenken im Kopf hat als bei einer inländischen Partei.

(02.12.2022, 18:43)boersenkater schrieb: [ -> ]Wahlkampf - Werbung - Wahlversprechen - die sich parteienübergreifend nur in Nuancen unterscheiden.

Bei der letzten Bundestagswahl hatten die Grünen sogar den inhaltlichsten Wahlkampf. Die CDU hat z. T. wirklich ein Plakat von Merkel aufgehängt mit "Sie kennen mich".

boersenkater schrieb:Das am Ende vieles nicht umgesetzt werden kann - weil es Koaltionen gibt und Kompromisse vereinbart werden müssen 
ist eben so.

Wir reden hier über Dinge, die teilweise absehbar utopisch sind und die nur immer wieder gebracht werden, um die nächste Wahl zu entscheiden.

boersenkater schrieb:Das ist natürlich auch wieder eine Taktik alles in einen Topf zu werfen und alles gleich aussehen zu lassen obwohl es das
nicht ist oder tut.

Sowas wie negative Wahlwerbung gibt es durchaus. Und der Vergleich zur richtigen Werbung hinkt, weil wir in Deutschland ein Wettbewerbsrecht haben, welches uns gar nicht erlaubt, Antiwerbung gegen jemanden zu machen.

Übrigens: Genau das hat die SPD getan!
"'Finanzhaie würden FDP wählen', 'Heiße Luft würde die Linke wählen': Die SPD geht mit ungewöhnlich forschen Plakaten in die erste Runde des Europa-Wahlkampfs. Die Attackierten reagieren empört - und rächen sich mit inoffiziellen Repliken im Netz."
SpOn ""Finanzhaie würden FDP wählen"" (25.04.2009)

boersenkater schrieb:Für Dich wäre es gleichwertig wenn die Werbung so aussehen würde

Die Versprechungen des Brexits haben sich als haltlos erwiesen. Die britische Wirtschaft hungert nach billigen Arbeitskräften, ausländischer Fachkompetenz und Absatzmärkten.
Das bedeutet insbesondere, dass Deutschland auch in Zukunft jede Menge Euro nach Brüssel überweisen wird. Über die Bande hatte der Brexit des bestmögliche Ergebnis für einen EU-Fan: Er hat jeden politisch Verantwortlichen zwei Dinge vor Augen geführt:
  • Dem Volk ist nicht zu trauen, denn es trifft dumme Entscheidungen.
    Ideal, wenn mal wieder die mangelnde Demokratie der EU Thema wird.
  • EIn Austritt aus der EU ist für das betroffene Land eine Katastrophe.
    Es ist schwer zu argumentieren, wieso es z. B. Deutschland nach einem Austritt aus der EU besser gehen sollte als dem Königreich. Wir haben es hier immerhin mit einem der weltweit größten Volkswirtschaften zu tun.

Indirekt kann man sich da doch freuen, wenn sich die rechtspopulistischen Bewegungen vor allen Augen schön auf die Fresse legen.
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