Aber Pete,
die Schweiz wurden doch von den USA nicht erpresst!
Wie du das freundliche und selbstlose Aufzeigen möglicher Handlungsoptionen so schamlos missinterpretieren kannst. Skandal :-)
Soweit mir bekannt gilt das striktere Geheimnis doch für Schweizer Bürger immer noch.
Das Konto für den Hund in den USA ist doch in sich auch völlig logisch!
Wo soll denn das Geld sonst hin, wenn ich meinen Hund als Erben einsetze? ;-/
Wenn du weitere Erklärungen des Lebens wünscht - nur zu :-))
(21.11.2022, 11:41)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]- Aus Schweizer Sicht also: Ami BÖSE! Nimmt uns einfach unser schickes Geschäftsmodell, mit dem wir ne Menge Geld mit Diktatoren und Co. verdient haben.
Du tust hier so, das wären es ausschließlich Diktaturen und Verbrecher, die das Bankkundengeheimnis nutzen können.
Was veranlasst dich dazu?
(21.11.2022, 13:21)Skeptiker schrieb: [ -> ]Du tust hier so, das wären es ausschließlich Diktaturen und Verbrecher, die das Bankkundengeheimnis nutzen können.
Was veranlasst dich dazu?
Ja Moin,
wie kommst du auf "ausschließlich" ?
Stand da irgendwo etwas von "nur Diktatoren" ... oder "keine sonstigen Kunden" ?
Falls nicht, was veranlasst dich zu solch einer Missinterpretation?
(21.11.2022, 10:45)saphir schrieb: [ -> ]Welche unmöglichen Bedingungen meinst du? Die geforderte Korruptionsbekämpfung etwa?
Größtenteils ging es ums Geld.
Wenn das schon nicht passt muss man über solche Details wie Korruption nicht weiter reden.
Tatsache ist, das Ziel der Maidan Bewegung wurde nicht erreicht und es hat sich darüber auch niemand beschwert.
Vahana, du sprichst in Rätseln
Um was für Geld ging es? Seit wann ist Korruption eine Kleinigkeit oder nur für die russische Seite? Welches Ziel wurde nicht erreicht?
(22.11.2022, 14:31)saphir schrieb: [ -> ]Vahana, du sprichst in Rätseln
Du liest in Rätseln.
Was war denn das Ziel der Maidan Bewegung? Die auch Euro Maidan genannt wurde?
Das ist die Grundlage der ganzen Scheiße die uns heute um die Ohren fliegt.
wenn wir schon beim Thema Korruption sind...
Sowas kann man nicht erfinden:
Zitat:Oberst Iwan Mertwischtschew, der in der Hauptabteilung für Organisation und Mobilisierung des Generalstabs der russischen Streitkräfte arbeitet, wurde in Russland festgenommen, weil er einen Militäroffizier erpresst hatte.
Dies berichtet das russische Propagandamagazin Kommersant.
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Mertvishchev beschloss, das einheitliche Einberufungsbüro des Moskauer Bezirks Ramensky aufzusuchen.
Zuvor rief er den Militärkommissar an und "machte ihm klar", dass dieser schlecht rekrutierte.
Mertwischtschew drohte, dass er etwas zu beanstanden finden würde, auch wenn alle Dokumente in Ordnung seien, was der Karriere des Militärkommissars schaden könnte.
Um dies zu verhindern, bot der Vertreter des Generalstabs ihm an, eine Waschmaschine zu kaufen, die mindestens 70.000 Rubel (mehr als 1.100 Dollar) kostete, und als er sie erhielt, wurde er von den Ordnungskräften festgenommen.
Er steht jetzt unter Hausarrest. Nach Teil 5 von Artikel 290 (Bestechung in Verbindung mit Erpressung) des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation droht ihm eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe von bis zu 12 Jahren.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://nv.ua/world/countries/v-rossii-p...85877.html
Zeigt aber immerhin daß dort was gegen Korruption unternommen wird, lange nicht in allen Fällen. Nicht unbedingt systemrelevant und auf unterster Ebene, aber immerhin.
+++ 18:05 Petersburger Dialog zwischen Deutschland und Russland steht vor dem Aus +++
Der Petersburger Dialog, ein zivilgesellschaftliches Forum zwischen Deutschland und Russland, steht angesichts des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine vor dem Aus. Die Mitgliederversammlung habe auf Antrag des Vorstands beschlossen, sich im ersten Quartal 2023 im Rahmen einer außerordentlichen Mitgliederversammlung aufzulösen, teilt das Forum in Berlin mit. Der Vorstand sei gebeten worden, die dazu notwendigen Schritte einzuleiten. "Angesichts des verbrecherischen Angriffskrieges und der Frontstellung gegen die westlichen Demokratien ist ein Dialog in diesem Format nicht mehr möglich", heißt es zur Begründung. Den Petersburger Dialog hatten im Jahr 2001 Russlands Präsident Wladimir Putin und der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder ins Leben gerufen+++
Eine weitere Dummheit...
