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Normale Version: Russland
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(22.01.2023, 15:41)Vahana schrieb: [ -> ]Es gibt kein historisches Beispiel dafür, dass Machthaber jemals ein Gesetz zugelassen haben welches gegen die eigene Machtstruktur gerichtet ist.
Doch massenhaft, z.B. das Frauenwahlrecht.
Wurde dadurch die Machtstruktur gestört?
Hat sich irgendwas geändert?
(22.01.2023, 16:08)Vahana schrieb: [ -> ]Wurde dadurch die Machtstruktur gestört?
Hat sich irgendwas geändert?

Ja natürlich. Wenn du aber fragst wurden die alten Machtstrukturen ohne wenn und aber zerstört, dann nein. Aber ab da wurden sie gemeinsam weiter entwickelt. Und genau das könnte es auch bei internationalen Fragen.
Ich sehe das Frauenwahlrecht als neutral an wenn es um die Machtverhältnisse geht.

Es gibt ja diesen berühmten Spruch: "Wenn Wahlen etwas ändern wurden, dann wären sie verboten."
Etwas Satire schwingt da mit, aber momentan haben wir in Deutschland auch nur die Wahl zwischen Krebs und Aids.

Wenn es eine Partei geben würde die tatsächlich was ändern wollte, dann würden sie medial fertig gemacht und vom Verfassungsschutz drangsaliert, weil die aktuellen Machthaber diese Strukturen in der Hand haben.
Letztendlich ändert sich nichts.

Als unsere derzeitige Regierung gewählt wurde war ja offiziell noch kein Krieg gegen Russland absehbar. Das stand nicht auf der Agenda.
Seitdem hat aber auch niemand gefragt ob wir (das Volk) überhaupt Krieg, Sanktionen, Waffenlieferungen wollen.
Das hat auch seinen guten Grund, weil wenn man nicht fragt kann man auch keine unpassenden Antworten bekommen.
Bis zur nächsten Wahl schwimmen die offiziellen Machthaber (das sind wir) nur mit und können bei der nächsten Wahl unsere Meinung ändern.
Bis dahin sind aber viele Leute gestorben und das ist nicht umkehrbar.

In der Schweiz gibt es bereits Bestrebungen die zu einer Neutralität zurück kehren wollen. Das sieht schon eher nach Demokratie aus.
Und wenn das Wahlergebnis so ausieht, dass sie weiter Sanktionen wollen, dann ist es tatsächlich demokratisch so beschlossen.
Ich liebe die Schweiz.
(22.01.2023, 17:16)Vahana schrieb: [ -> ]Ich sehe das Frauenwahlrecht als neutral an wenn es um die Machtverhältnisse geht.

Es gibt ja diesen berühmten Spruch: "Wenn Wahlen etwas ändern wurden, dann wären sie verboten."
Etwas Satire schwingt da mit, aber momentan haben wir in Deutschland auch nur die Wahl zwischen Krebs und Aids.

Wenn es eine Partei geben würde die tatsächlich was ändern wollte, dann würden sie medial fertig gemacht und vom Verfassungsschutz drangsaliert, weil die aktuellen Machthaber diese Strukturen in der Hand haben.
Letztendlich ändert sich nichts.

Als unsere derzeitige Regierung gewählt wurde war ja offiziell noch kein Krieg gegen Russland absehbar. Das stand nicht auf der Agenda.
Seitdem hat aber auch niemand gefragt ob wir (das Volk) überhaupt Krieg, Sanktionen, Waffenlieferungen wollen.
Das hat auch seinen guten Grund, weil wenn man nicht fragt kann man auch keine unpassenden Antworten bekommen.
Bis zur nächsten Wahl schwimmen die offiziellen Machthaber (das sind wir) nur mit und können bei der nächsten Wahl unsere Meinung ändern.
Bis dahin sind aber viele Leute gestorben und das ist nicht umkehrbar.

In der Schweiz gibt es bereits Bestrebungen die zu einer Neutralität zurück kehren wollen. Das sieht schon eher nach Demokratie aus.
Und wenn das Wahlergebnis so ausieht, dass sie weiter Sanktionen wollen, dann ist es tatsächlich demokratisch so beschlossen.
Ich liebe die Schweiz.


Rolleyes 

Wieder mal interpretierst Du die Dinge auf Deine Weise.....



Die Realität ->

Inwieweit würden Sie folgenden Maßnahmen des Bundesrates als Reaktion auf die Situation
in Russland und der Ukraine befürworten oder ablehnen?

[attachment=12470]




Klar wollen sie die Ukraine auch mit Sanktionen weiter unterstützen - aber sie wollen die Russen weder aktiv
angreifen noch Waffen liefern (was sie bisher auch nicht getan haben) - also wozu sollen sie Deiner Meinung
nach zurückkehren wo sie in Bezug auf den russischen Vernichtungskrieg gegen die Ukraine nicht schon
immer waren und sind?

Wieder mal ein Schwurbelversuch von Dir um die Dinge anders als sie der Realität entsprechen darzustellen.
Und wie sieht es in Europa aus?



01.12.2022
Die Unterstützung für die Ukraine bröckelt nur leicht
Eine große Mehrheit der Europäer:innen plädiert weiterhin dafür, die Ukraine in die EU aufzunehmen. Auch die Bereitschaft, Flüchtlinge aufzunehmen, bleibt hoch. Allerdings lässt die Zustimmung für Waffenlieferungen in allen EU-Staaten leicht nach, in Deutschland rutscht sie erstmals seit Kriegsbeginn unter die Marke von 50 Prozent.

[attachment=12472]

[attachment=12471]


Zitat:Klare Mehrheit für die Aufnahme der Ukraine in die Europäische Union

Weiterhin gibt es eine deutliche Mehrheit dafür, die Ukraine in die Europäische Union aufzunehmen. Knapp zwei Drittel der Befragten in der EU votieren für diesen Schritt, sechs Prozentpunkte weniger als im März. Am höchsten bleibt die Bereitschaft weiterhin in Polen (82 Prozent), gefolgt von Spanien (78 Prozent). Dagegen ist die Skepsis in Deutschland am höchsten. Hier ist die Mehrheit für einen Beitritt auf nur noch 55 Prozent zusammengeschrumpft (von 61 Prozent im März).

Konstant auf höchstem Niveau sind sich die Europäer:innen einig, dass die EU eine gemeinsame Verteidigungspolitik braucht. Dieser Aussage stimmen fast 90 Prozent der Befragten in der EU zu. Knapp 80 Prozent der Europäer:innen befürworten zudem eine aktivere Rolle der EU auf der Weltbühne. Die Einschätzungen unterscheiden sich in den einzelnen Ländern nur wenig voneinander. "Klassische Verteidigungspolitik steht wieder hoch im Kurs seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine", sagt Isabell Hoffmann. "Die Europäer:innen erkennen, wie wichtig eine gemeinsame Strategie ist, um Großkrisen zu meistern. Das gilt nicht nur für Finanz-, Wirtschafts- oder Gesundheitskrisen, sondern auch für Sicherheitskrisen."

https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/t...nur-leicht
Willst du damit andeuten das Umfragen mit einem demokratischen Willen einer Wahl gleichzusetzen sind?
(22.01.2023, 17:58)Vahana schrieb: [ -> ]Willst du damit andeuten das Umfragen mit einem demokratischen Willen einer Wahl gleichzusetzen sind?

Und wieder das gleiche dämliche Spiel - Du beantwortest die Frage -> wozu sie zurückkehren sollen
nicht und stellst wieder eine Gegenfrage.

Worauf basiert Deine Behauptung das die Schweiz zur Neutralität zurückkehren will?
Worauf basiert Deine Annahme das dies durch die nächsten Wahlen der Fall sein wird?

Die Umfrage die Du falsch interpretiert hast - bzw. wahrscheinlich nicht mal kennst, weil Du wieder mal nur
irgendwelche Behauptungen aus Deinen vertrollten Medien wiedergibst - haben jetzt plötzlich doch kein
Gewicht weil sie Deine Falschbehauptung beweisen?

Behauptest Du jetzt den Wahlausgang schon zu kennen, der Deiner Meinung nach vollkommen anders aussehen wird?
Und weil das so ist setzt Du Deine Meinung höher an als die Umfrage die tatsächlich schon stattgefunden hat?

Eieiei.... Du erweiterst die Grenzen Deiner Schwurbelei immer wieder nochmal ein Stück weiter - jetzt indem Du
behauptest die Schweiz und die Schweizer besser zu kennen als sie es selbst tun - so wie der hirnamputierte Putin sein
Gewaltherrschaftsgebiet auch immer wieder weiter erweitern will. 

Im Grunde bist Du kein Mensch mit dem man diskutieren kann - man muss es aber tun weil man Deine dämliche
Schwurbelei nicht stehen lassen kann - sonst finden sich hier noch mehr Trolle ein und beteiligen sich noch an Deiner
Spezialoperation in diesem Board.

Traurig das man eigentlich wertvolle Zeit damit verschwenden muss Deinen Rotz richtig zu stellen.
(22.01.2023, 18:21)boersenkater schrieb: [ -> ]Worauf basiert Deine Behauptung das die Schweiz zur Neutralität zurückkehren will?

Es gibt Bestrebungen ...
In der Schweiz ... nicht DIE Schweiz.
Ja das liest man in den Medien das nicht alle Schweizer der Meinung der Regierung sind.

(22.01.2023, 18:21)boersenkater schrieb: [ -> ]Worauf basiert Deine Annahme das dies durch die nächsten Wahlen der Fall sein wird?

Wir haben erst bei der nächsten Wahl die Möglichkeit die Regierung zurück zu pfeifen.
Solange machen sie was sie wollen.
Es ist also keine Annahme das es so kommt, nur eine Feststellung das wir in unserem System im Moment keine Möglichkeit haben den Krieg zu verhindern, selbst wenn wir es wollten.
Ob es so kommt weiß ich natürlich nicht. Aber bemerkenswert das du das da rein interpretierst.

Ich habe extra keine Fragen gestellt damit du dich mental nicht überfordert fühlst.
(22.01.2023, 17:41)boersenkater schrieb: [ -> ]Und wie sieht es in Europa aus?

.. Europäer:innen ...


https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/t...nur-leicht

Die ganz große Mehrheit der Europäer sind ganz normale Europäer und keine Europäer:innen Europäer:innen. Hat man auch die Europäer befragt?
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