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(22.05.2022, 16:15)jf2 schrieb: [ -> ]Auch für dich nochmal: Ja, es gibt gezielte Sanktionen gegen Russland z.B. in der Mikroelektronik (Prozessoren etc), Sensortechnik und anderen High-Tech Bereichen. Aber das ist ja nicht alles, es gibt dann auch noch die Finanzsanktionen die darauf abzielen Russland komplett vom Rest der Welt abzuschneiden indem man 300Mrd. $ der Zentralbank stielt, ihre Verbindungen zu den internationalen Währungsmärkten kappt und die russischen Banken aus dem SWIFT-System wirft. Wie stellst Du dir denn das jetzt vor wie Russland Weizen an Somalia verkaufen kann? Da kommt ein berittener Bote aus Somalia mit einem Köfferchen voll Gold und zahlt Vorkasse in Moskau für eine Weizenlieferung? Normal würde er eine SWIFT-Überweisung machen aber das hat ja der Wertewesten nicht für gut befunden.

Naja, aber das Geld wird doch für den Wiederaufbau der Ukraine gebraucht, freiwillig wird Russland dafür doch vermutlich nicht zahlen.

Aber stimmt, der globale Handel wird wohl primär über SWIFT abgewickelt. Nun muss Russland nach Alternativwegen suchen. Zur Not provisorisch per Kredit oder Wechsel. Alternativwege wären ja sowieso gut, das belebt das Geschäft. Am besten welche die allen offenstehen so wie normalerweise SWIFT.

Also es wird erschwert, das seh ich ein, aber wo ein Wille zu Alternativwegen ist findet sich bestimmt ein Weg.


(22.05.2022, 16:38)Sauvignon schrieb: [ -> ]Ich hänge mich 'mal dran...das ist dann das Problem einzig der dritten Welt. Indien, China und co. habe längst ihre deals mit Russland, auch über andere Finanzwege als SWIFT. Wie schon früher geschrieben, die Chinesen, Inder und whatsoever (Südamerika?) schauen ganz genau hin, wie schnell man aus dem SWIFT ausgeschlossen wird und wie wenig Mausklicks es bedarf, um gigantische Auslandsvermögen "einzufrieren", nicht nur von Oligarchen. Der Dollar als sichere, verlässliche Weltwährung könnte sich bald erledigt haben. Ein Gold gedeckter Rubel oder Yuan, dann neben China und Indien noch den Iran und Venezuela mit 'rein nehmen, et voila, surprise surprise...

Das wäre doch gut wenn die zusätzliche Zahlungswege schaffen. Ich hoffe nur die sind dann offen für alle. Normalerweise neigt China dazu, die offenen Strukturen des Westens gerne zu nutzen aber selbst Protektionismus zu betreiben, in Teilen zumindest.
(22.05.2022, 16:15)jf2 schrieb: [ -> ]Auch für dich nochmal: Ja, es gibt gezielte Sanktionen gegen Russland z.B. in der Mikroelektronik (Prozessoren etc), Sensortechnik und anderen High-Tech Bereichen. Aber das ist ja nicht alles, es gibt dann auch noch die Finanzsanktionen die darauf abzielen Russland komplett vom Rest der Welt abzuschneiden indem man 300Mrd. $ der Zentralbank stielt, ihre Verbindungen zu den internationalen Währungsmärkten kappt und die russischen Banken aus dem SWIFT-System wirft. Wie stellst Du dir denn das jetzt vor wie Russland Weizen an Somalia verkaufen kann? Da kommt ein berittener Bote aus Somalia mit einem Köfferchen voll Gold und zahlt Vorkasse in Moskau für eine Weizenlieferung? Normal würde er eine SWIFT-Überweisung machen aber das hat ja der Wertewesten nicht für gut befunden.


Und wie funktioniert das mit SWIFT? Ist das sowas wie eine Pipeline bei der dann physisches Geld von A nach B transportiert wird? Bang 

SWIFT ist nichts anderes als ein Zahlungsinformationssystem - wie schon gesagt sowas wie ein Bankeninternet bei der die Banken
eigene Adressen haben und so Geld zwischeneinander hin und herschieben können.

Wie funktioniert das letztendlich - so wie immer - bei der einen Bank (Konto des Käufers in Somalia) wird das Guthaben kleiner - bei der anderen Bank
(Konto des Verkäufers in Russland) wird das Guthaben grösser.

Das passiert am Ende aber nicht über SWIFT sondern über das Clearing der Banken untereinander. Also in diesem Fall zwischen der Bank in Somalia
und der in Russland.


SWIFT macht das nur einfacher und schneller weil es die Information sicher überträgt. Im Grunde so wie wenn Du per EMail darüber informiert wirst
das Dein Amazon-Päckchen kommt.

Die Geldüberweisung ist aber wie gesagt nur ein electronischer Vorgang - letzten Endes zwischen den Banken selbst. Weil die Überweisung über SWIFT
angekündigt wird - geprüft, gesichert, bestätigt - erfolgt dementsprechend auch die schnelle Gutschrift.

Ohne SWIFT musste das mit Telefon, FAX, Telegram gemacht werden. SWIFT wurde 1973 gegründet - damals von 239 Banken in 15 Ländern.
Heute sind es über 11000 Banken. Vorher gab es kein SWIFT und trotzdem internationale Zahlungen und internationalen Warenverkehr.



Was ist Swift – und welche Folgen hat der Ausschluss für Russland?

........Was ist Swift?
Grundsätzlich gilt: Swift ist das international wichtigste System zum Austausch von Informationen zu Transaktionen. Können die russischen Banken das globale Finanzsystem nicht mehr nutzen, sind sie quasi von internationalen Geldströmen ausgeschlossen. Geld aus dem Ausland in das Land transferieren wird dann schwieriger, umgekehrt genauso. Das kann Warenströme bremsen, weil Firmen dann nicht mehr in der Lage sind, Importe zu bezahlen oder Einnahmen für Exporte zu verbuchen.

Russland hat eine Swift-Alternative

Allerdings ist Russland auf dieses Szenario nicht unvorbereitet. Die Regierung in Moskau hat nach den ersten Sanktionen im Zuge der Krim-Annexion im Jahr 2014 selbst reagiert und ein äquivalentes Transaktionssystem namens SPFS geschaffen, auf das Banken im Notfall ausweichen können....

https://www.rnd.de/politik/swift-ausschl...XI7EA.html



Am Ende wie schon gesagt macht der Ausschluss aus SWIFT den Zahlungsverkehr schwieriger, kostspieliger und wegen fehlender
Bestätigung, Prüfung wie es dieses mit SWIFT gibt für den Zahlungsempfänger riskanter.

Aber es verhindert keinen Export oder Import von nicht-sanktionierten Waren. 

So oder so geht es beim Zahlungsverkehr nur um ein paar Zahlen die hin und hergeschoben werden - ob mit SWIFT oder per FAX,
Telefon, Telegram. Es ist am Ende ein rein elektronischer Vorgang.

Weizen kannst Du nicht beamen oder per FAX, Telefon verschicken. Wenn die Russen Getreide vernichten, Häfen blockieren,
Seewege verminen, den Export verhindern dann gibt es da keine alternativen Wege. Ein Teil auf den man Zugriff hat soll ja jetzt
auch per Zug nach Europa und von dort dann nach Afrika verschifft werden.

Das ist aber defnitiv sehr viel schwieriger und nur in kleinerem Umfang als über den Seeweg möglich und definitiv auch schwieriger
als eine Überweisung ohne SWIFT von Somalia nach Russland zu tätigen.

Das wirklich hirnrissige ist den SWIFT-Ausschluss - letzten Endes die Verkomplizierung eines rein electronischen Vorgangs -
als schwerwiegender darstellen zu wollen als die durch Russland verursachte Verhinderung des Transports von zig Millionen
Tonnen Weizen.
OK, ich tue meinen Beitrag. Seit gestern frühstücke ich nur noch Steak-n-eggs. Für morgen habe ich mir ein schönes grosses Stück bestellt. Aber notfalls verzichte ich auf eines der Eier...
(22.05.2022, 17:51)boersenkater schrieb: [ -> ]Und wie funktioniert das mit SWIFT? Ist das sowas wie eine Pipeline bei der dann physisches Geld von A nach B transportiert wird? Bang 

SWIFT ist nichts anderes als ein Zahlungsinformationssystem - wie schon gesagt sowas wie ein Bankeninternet bei der die Banken
eigene Adressen haben und so Geld zwischeneinander hin und herschieben können.

Manchmal ist die Welt komplizierter als man sich das so vorstellt. SWIFT ist nicht einfach ein Netzwerk sondern hat insbesondere auch Datenverarbeitungseigenschaften und zwar aggregiert SWIFT die vielen Millionen Einzelzahlungen zwischen einzelnen Banken so das am Tagesende nur Gesamtsummendaten zw. Banken gecleart werden (natürlich mit den entsprechenden Zahlungsdetails um lokal dann die Einzeltransaktionen verbuchen zu können). Diese aggregierten Zahlungsströme nehmen dann noch einen kleinen Umweg über die Landeszentralbanken und bewirken das die Zentralbanken nicht Millionen von täglichen Einzelzahlungen clearen müssen.

 Die Amerikaner wissen schon recht genau wie man andere Staaten mit Sanktionen trifft. Richtig absurd wird es wenn man seine eigenen Verbündeten sanktioniert, diese dann mühsam versuchen die Sanktionen abzuwehren nur um dann von der eigenen amerikahörigen Presse noch zerlegt zu werden (so geschehen mit Nordstream2) und da ging es nur um angedrohte Sanktionen, die waren meines Wissens nach noch nicht mal in Kraft.

Wer da denkt die Russen können doch einfach mal bissel kreativ sein um die Sanktionen zu umgehen der stellt sich die Welt arg einfach vor.

PS: noch zu der russischen Alternative: Da geht es ausschließlich um innerrussische Transaktionen, die haben mit internationealen Zahlungen garnix zu tun.
(22.05.2022, 17:51)boersenkater schrieb: [ -> ]Am Ende wie schon gesagt macht der Ausschluss aus SWIFT den Zahlungsverkehr schwieriger, kostspieliger und wegen fehlender
Bestätigung, Prüfung wie es dieses mit SWIFT gibt für den Zahlungsempfänger riskanter.

Aber es verhindert keinen Export oder Import von nicht-sanktionierten Waren. 

So oder so geht es beim Zahlungsverkehr nur um ein paar Zahlen die hin und hergeschoben werden - ob mit SWIFT oder per FAX,
Telefon, Telegram. Es ist am Ende ein rein elektronischer Vorgang.

Nein, das ist auch nur Quatsch. weil SWIFT auch noch eine Zahlungsgarantie enthält. Nun mag es sein das für die eine superwichtige Einzelzahlung man auch ohne SWIFT auskommt. Das gilt aber überhaupt nicht für ganz normale Transaktionen über 4- bis 6-stellige Beträge weil eine Bank an so einer Transaktion im Normalfall 0 Interesse hat, die sagen Dir dann halt "machen wir nicht". Das kannst Du in der ganzen westlichen Wirtschaftswelt beobachten das die Firmen Sanktionen eher noch im vorauseilenden Gehorsam verschärfen obwohl sie im konkreten Einzelfall noch nicht zu Einschränkungen verpflichtet sind. Nur mal als Beispiel: Interactive Brokers hat kurz nach Kriegsbeginn sämtlichen Handel mit ADR's russischer Aktiengesellschaften stillgelegt obwohl da der Handel noch nicht sanktioniert war.

Aber wahrscheinlich glaubst Du trotzdem das das alles ganz einfach zu umgehen ist weil es ja nicht sein kann das da was dran ist wenn westliche Politiker erklären das die Russland-Sanktionen die strengsten Sanktionen sind die je verhängt wurden. Man blockiert das komplette russische Finanzsystem (mit Außnahme der Zahlungen die man selber noch braucht, siehe Bezahlungen von Rohstofflieferungen der Russen, neben Öl und Gas auch so Sachen wie Nickel, Alu etc.) und Du glaubst man wird doch mit nem Entwicklungsland mal locker ne Zahlung über 1000Tonnen Weizen abwickeln können. Das der Westen seit Jahrzehnten jeden wirschaftlich unter Druck setzt der in irgendeiner Art unliebsam ist hat Dir die deutsche Presse anscheinend nicht berichtet.

Auch hast Du anscheinend keine Vorstellung wie eine internationale Zahlung läuft die elektronisch ausgeführt wird, wo also kein Bargeld transportiert wird. So etwas läuft immer über Zentralbanken und die russische ist Ausgeschaltet.
Zitat:+++ 09:51 Polen will Vertrag zu Jamal-Pipeline kündigen +++

Polen will ein bilaterales Abkommen mit Russland über die Jamal-Gaspipeline aufkündigen, wie Klimaministerin Anna Moskwa auf Twitter mitteilt. Ziel Polens sei es, vollkommen unabhängig von russischem Gas zu werden, fügt sie hinzu. Die Jamal-Pipeline liefert Gas von der Jamal-Halbinsel in Sibirien durch Russland, Belarus und Polen bis nach Deutschland.

Das wird spannend, mal sehen was Polen da kündigt. Kündigen sie ihre Gasbezüge aus Russland oder kündigen sie den Betrieb der Pipeline in ihrem Land. Im letzeren Fall hätten wir den absurden Fall das uns unsere "Verbündeten" das Gas abdrehen. Mal schauen ob ich heute noch etwas Popcorn besorgen kann  Irony

PS: Ernsthaft Sorgen mach ich mir da noch nicht, wir haben ja zum Glück vorgesorgt für den Fall und eine komplette neue Pipeline in der Ostsee liegen.
(22.05.2022, 20:05)cubanpete schrieb: [ -> ]OK, ich tue meinen Beitrag. Seit gestern frühstücke ich nur noch Steak-n-eggs. Für morgen habe ich mir ein schönes grosses Stück bestellt. Aber notfalls verzichte ich auf eines der Eier...

Also darf ich die Brat- oder Currywurst heute mittag nur noch mit Pommes und nicht mehr mit Brötchen, richtig?
Das kriege ich hin!
(23.05.2022, 11:15)jf2 schrieb: [ -> ]Das wird spannend, mal sehen was Polen da kündigt. Kündigen sie ihre Gasbezüge aus Russland oder kündigen sie den Betrieb der Pipeline in ihrem Land. Im letzeren Fall hätten wir den absurden Fall das uns unsere "Verbündeten" das Gas abdrehen. Mal schauen ob ich heute noch etwas Popcorn besorgen kann  Irony

PS: Ernsthaft Sorgen mach ich mir da noch nicht, wir haben ja zum Glück vorgesorgt für den Fall und eine komplette neue Pipeline in der Ostsee liegen.

Jamal ist doch eh wurscht, da die nicht durch die Ukraine geht. Ich meine, wir dürfen doch nur noch Gas aus Rußland über die Ukraine beziehen, damit wir ordentlich Transitgebühren abdrücken können. Es können gar nicht genug Transitgebühren sein.

Theoretisch könnten wir auch über Nordstream 1 und 2 beziehen und für jeden Kubikmeter Gas freiwillig einen Obolus an die Ukraine zahlen. Aber wie es so ist....das macht dann am Ende doch wieder keiner.
Zitat:Bigger Shocks Are Coming With Your Electricity Bills
Forward contracts are baking-in huge price increases for the UK and Europe.

Electricity prices jumped in December and again in late February for a few days. Since then, day-to-day prices have fallen back. The drop is misleading. In electricity, what matters are the cumulative averages. Monthly averages are painting a worrisome picture. 

So far in May, the benchmark German one-year forward electricity contract has averaged 222 euros ($235) per megawatt hour, heading toward its highest ever monthly level, above the previous record set last December at 207 euros per megawatt hour. Before 2021, the highest average for the same benchmark contract was 83 euros in July 2008.
..
..
The impact of those increases will not be evident in retail prices until later this year. But when the the power market reaches high tide in  late 2022 and early 2023, the impact on families and small businesses will be the same: Many will drown.
...

https://www.bloomberg.com/opinion/articl...ll-of-2023?
Lässt mich kalt. Ich ziehe nächsten Monat in einen Neubau mit Solarpanels auf dem Dach. Arbeitspreis: 22-23 ct/kWh (schon ohne EEG-Umlage).


Ist halt sehr schade, dass die alte(n) Regierung(en) von dem Konzept nicht so viel gehalten haben.
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