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Zitat:
Seit Beginn der Aufzeichnungen sind die Erzeugerpreise noch nie dermaßen nach oben geschossen wie im August. Bleibt das so, lohnt es sich für keinen Fabrikanten mehr, in Deutschland zu produzieren. Dem Land droht somit die Deindustriealisierung.


Ein Wort macht die Runde, das die Umkehr eines Megatrends beschreibt, der Deutschland 200 Jahre geprägt hat. Es geht um das Gegenteil von Industrialisierung. Das Gegenteil von Hitze und Dampf, von Kohle und Metall, von brodelnder Chemie, trocknendem Papier, von Schlacke, Qualm und Lauge. Es geht um die Deindustrialisierung dieses Landes.
Die Sorge, dass es dazu kommt, treibt die Industrie seit Wochen um, seit klar ist, dass Energie für industrielle Prozesse unvorstellbar teuer geworden ist. In dieser Woche hat diese Sorge jetzt sozusagen die amtliche Bestätigung bekommen, dass sie nicht aus der Luft gegriffen ist: Das Statistische Bundesamt, eine Adresse für kühle Mathematiker, hat ausgerechnet, dass im August die Erzeugerpreise - also das, was in der gewerblichen Produktion als Preis aufgerufen wird - um 45,8 Prozent gestiegen sind. Einen solchen Anstieg hat es seit Beginn der Statistik im Jahr 1949 nicht gegeben.
...
...
https://www.focus.de/finanzen/boerse/kon...42929.html
(24.09.2022, 02:27)jf2 schrieb: [ -> ]Gehts noch ein Stück unfreundlicher du Minderbemittelter? Soll Leute geben die nicht täglich ihre Zeit hier totschlagen.

Sorry - sollte/wollte nicht unfreundlich sein. Hat mich nur gewundert das das bei Dir immer noch präsent ist
obwohl wie gesagt das in der "realen Welt" nach ein paar Stunden spätestens 1-2 Tagen niemanden mehr
 interessiert hat und mir das auch hier nach mehreren Seiten erledigt schien..... Nounder
Fairerweise muss man sagen: Was in der "realen Welt" interessiert, hängt meistens auch von der medialen Berichterstattung ab.
(24.09.2022, 10:54)fahri schrieb: [ -> ]Es sei dir unbenommen. Ich bin mal gespannt ob du irgendwann genügend Größe hast, einzuräumen
in vielen Punkten falsch gelegen zu haben. Denke eher nicht.

Es geht doch nicht darum, wer recht hat.

Wenn ich behaupte, dass westliche Waffenlieferungen einen Atomkrieg wahrscheinlicher werden lassen, dann hoffe ich verdammt nochmal sehr wohl, dass ich falsch liege. 

PS. Zwickmühle für Gutmenschen: darf man aufgrund der Energiekrise auf einen milden Winter hoffen, einen milden Winter dann aber dazu nutzen, um Klimahysterie zu schüren?
Zitat:Seit Beginn der Aufzeichnungen sind die Erzeugerpreise noch nie dermaßen nach oben geschossen wie im August. Bleibt das so, lohnt es sich für keinen Fabrikanten mehr, in Deutschland zu produzieren. Dem Land droht somit die Deindustriealisierung.


Da kommen mir gleich mehrere Gedanken in den Sinn.

Nieten in Nadelstreifen - Manager und Politiker.

Warum wurde fast vollkommen auf russisches Gas gesetzt?
Warum wurde der Ausbau der Erneuerbaren Energien verhindert, blockiert, verlangsamt?
Windkraft und Sonnenkraft brauchen keine "Brennstoffe" - Wind und Sonne gibts umsonst.

Warum bauen und investieren deutsche Energiekonzerne in Südamerika Kraftwerke anstatt
das Geld das hier verdient wurde auch hier in Sonne und Wind zu investieren um die
Energieversorgung der einheimischen Kunden für die Zukunft aus-, umzubauen und zu sichern?

Das Geld wurde den deutschen Kunden (Private und Gewerbe, Industrie) aus der Tasche gezogen -
mit Kraftwerken die vom deutschen Staat und deutschen Steuerzahler mitfinanziert wurde.

Warum muss ein Konzern wie Bayer Monsanto übernehmen und sich damit quasi selbst vernichten?

Warum lassen sich die deutschen Unternehmen dazu erpressen ihr ganzes Wissen und Können
nach China zu verschenken und sich dadurch ihre eigene Konkurrenz zu erschaffen die dann
stärker und größer werden als sie selbst?

Und jetzt - wenn es aus vielen Gründen die selbst verursacht wurden, oder die man nicht in Angriff
genommen hat - schwierig wird, heult man rum das alles vor die Hunde geht.

Nieten in Nadesltreifen!

Energiekonzerne, Großindustrie, Unternehmen hätten sich mit der Poltik zusammensetzen und die
Zukunft des Standorts Deutschland (und Europa) planen und umsetzen sollen - um konkurrenzfähig
zu bleiben und Arbeitsplätze zu sichern. Stattdessen wird das Geld überall hin in die Welt getragen
um dort zu investieren, Arbeitsplätze und die eigene Konkurrenz zu schaffen und desöfteren auch
viel Geld mit Rohrkrepieren zu versenken.

Und jetzt heulen die rum das alles zu teuer ist? Kein Geld vorhanden ist? Alles vor die Hunde geht?

Jetzt sind hier diejenigen die die Zukunft gestalten wollten, behindert und gehindert wurden an
allem Schuld? Das sind die Volksverräter die alles vernichten wollen? Linksversiffte Grüne?
Fridays for Future? Greta?

Bayer hätte mit Energiekonzernen planen und in Wind, Solar, Wasserstoff investieren sollen anstatt
das Geld in Monsanto zu versenken - dann hätten sie heute weniger Probleme.

Genauso die Stahlindustrie - weg von Kohle und Gas - hin zu Wind, Solar und Wasserstoff.

Anstatt über Jahrzehnte zig Milliarden in Kohlesubventionen zu versenken, hätte man damit auch
Wind und Solar ausbauen können.

Und und und..... Manager, Lobbyisten, Politiker haben die Rahmenbedingungen geschaffen die
heute zum Problem geworden sind - und alles verhindert was dazu geführt hätte das wir keine
Probleme hätten.

Und Deindustrialisierung? Wo ist das Problem? Der demographische Wandel ist in vollem Gange.
Es gibt überall Fachkräftemangel der in Zukunft noch grösser wird - es gehen mehr Menschen
in Rente als auf der anderen Seite neu auf den Arbeitsmarkt kommen. Das ist ein viel grösseres
Problem als hohe Energie- oder Erzeugerpreise die grösstenteils selbst verschuldet sind.

Ein viel grösseres Problem das viel mehr dazu beiträgt das Unternehmen und Branchen verschwinden
oder schrumpfen werden. Wenn es keine oder zu wenig Arbeitskräfte gibt dann ist das eine
viel grössere Bedrohung.

Vielleicht ist dieses Problem der Deindustrialisierung (was auch wieder vor allem rumgeheule ist damit
der Staat, Steuerzahler Geld hergibt) sogar auch eine Lösung?

Anstatt bei Bayer, Thyssen und Co anzufangen, gehen vielleicht wieder mehr in Handwerk und
Mittelstand wo dringend Auszubildende und Mitarbeiter gesucht werden? Im Moment ist das Problem
nicht das es zu wenig Arbeit gibt - im Gegenteil - das Hauptproblem vieler Branchen, vor allem beim
Handwerk, ist der Mangel an Mitarbeitern und Auszubildenden. Von daher - weg mit denen die die
Probleme mitverursacht haben und jetzt angeblich nicht mehr überleben können. Die frei werdenden
Kapazitäten an Arbeitskraft werden dann in den Branchen und Bereichen unterkommen wo es zu
wenig Arbeitskräfte gibt.

Ansonsten war es schon immer so das Industrien, Branchen, Berufe verschwunden sind - dafür sind
dann neue entstanden. Wird jetzt auch wieder so sein. Von daher - wer nicht überleben kann soll
weg - anstatt da Steuergelder zu versenken um die künstlich am Leben zu erhalten. Lieber in die
Zukunft investieren - in Bereiche und Branchen die Zukunft haben oder zur Zukunft werden.

Dazu passend....

Robuster Arbeitsmarkt
Gelassenheit trotz drohender Rezession

Stand: 24.09.2022 02:59 Uhr
Wie hart könnte der drohende Rückgang der Wirtschaftsleistung Deutschland treffen? Arbeitsagentur-Chefin Nahles sorgt sich nicht um den Arbeitsmarkt. Und die IG Metall hält die Energiekosten in der Metall- und Elektroindustrie für verkraftbar.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...r-101.html



Wer profitiert vom DAX
Die meisten Dividenden fließen ins Ausland

Stand: 23.09.2022 09:56 Uhr

DAX-Aktionäre konnten sich in diesem Jahr über Rekord-Ausschüttungen freuen. Überwiegend profitierten ausländische Anteilseigner. Denn der DAX ist zu mehr als 50 Prozent in ausländischer Hand.

Trotz Krisen, Lieferkettenproblemen und Krieg: Fast 51 Milliarden Euro konnten die 40 DAX-Konzerne für das abgelaufene Geschäftsjahr an ihre Anteilseigner ausschütten. Eine Rekordsumme: Im Vorjahr waren es 36 Milliarden. Profitiert haben vor allem ausländische Anleger, wie aus einer Untersuchung des Beratungs- und Prüfungsunternehmens EY hervorgeht. Denn die deutschen Topkonzerne der ersten Börsenliga sind mehrheitlich in der Hand ausländischer Investoren.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...d-101.html
Interessant was die sagen die es betrifft....

Video einer Diskussion vor der Haustür....


"Für welche Zukunft?"
Russen streiten über Kriegsdienst
24.09.2022 - 12:04 Uhr
https://www.t-online.de/tv/nachrichten/p...ienst.html
(24.09.2022, 11:45)Kameldieb schrieb: [ -> ]Es geht doch nicht darum, wer recht hat.

Wenn ich behaupte, dass westliche Waffenlieferungen einen Atomkrieg wahrscheinlicher werden lassen, dann hoffe ich verdammt nochmal sehr wohl, dass ich falsch liege. 

PS. Zwickmühle für Gutmenschen: darf man aufgrund der Energiekrise auf einen milden Winter hoffen, einen milden Winter dann aber dazu nutzen, um Klimahysterie zu schüren?

Hm, ich finde die Frage zeigt an sich was bei dir meiner Meinung nach falsch läuft.

Meiner Erfahrung nach gibt es im Leben durchaus Situationen - und eine solche haben wir hier - in der es kein richtig, kein falsch gibt.

Es gibt auch niemanden, der gewinnt. Bestenfalls in Nuancen.

Deine Wortwahl "Gutmenschen" verbietet in meiner Welt schon immer jegliche ernsthafte Befassung mit deinen Fragestellungen. Ich finde
die Bezeichnung despektierlich.

Du verfolgst ja nicht das Ziel eine Antwort zu erhalten oder gar eine ernsthafte Diskussion zu der Frage zu führen,
sondern versuchst deine Werte als richtig oder falsch für Allgemeinverbindlich zu erklären, jeder der abweicht ist dann ein "Gutmensch" mit
Doppelmoral und dann kommt immer der Verweis wo wir auch überall zuschauen usw. Bedingt stimmt das sogar, ändert aber nichts daran,
das es gut und richtig ist, es zumindest hier dann nicht zu tun, oder ? 

Ich bin bereit alle nun anstehenden Unannehmlichkeiten anzunehmen, weil ich denke, das der Krieg jede Menge Scheisse produziert, aber aktuell
auch dafür sorgt, das das lange überfällige Thema Energiewende damit endlich forciert werden muss - demzufolge bin ich in deiner Welt wohl auch ein Gutmensch ?

Am Anfang des Krieges haben alle gesagt, wenn Putin das Gas abdreht ist es Gesetz, das Deutschland untergeht als Wirtschaftsstandort. Ist aber
weder bisher passiert, noch wird es passieren. Natürlich bedingt das, vorübergehend Gas bei anderen Despoten in dieser Welt zu kaufen. 

Ich sage ja - es gibt Situationen, da kann keiner gewinnen !

Was mich und auch unsere Politiker von Menschen wie dir - und vielen Anderen die aktuell Sodom und Gomorrha schreien - unterscheidet, ist das
ich glaube das es immer eine Lösung gibt, wenn man es nur will. Ich leide jetzt lieber ein paar Jahre, als ggf. meine bekannte Ordnung eines in
FREIHEIT lebenden Menschen aufgeben zu müssen, weil man jetzt zuschaut wie ein Mann auf diesem Planeten seinen Imperialismus auslebt.

Wenn das am Ende des Tages bedeutet, das es knallt, dann ist das so - das nehme ich dann fatalistisch in Kauf, denn einen Einfluss habe
ich ohnehin auf das Ganze 0,0.

Was ist - wenn Deutschland grade dabei ist durch ein schwieriges Jahrzehnt zu gehen, am Ende aber wieder weit vorne ist, weil wir 
aus eigener Kraft Energieunabhängig sind ? Da mal drüber nachgedacht ? Wird doch immer davon erzählt, das wir so viel Züge in der
Vergangenheit verpasst haben, Digitalisierung usw....stimmt ja auch.....aber was ist wenn wir am Ende dieser beginnenden Transformation
plötzlich ziemlich weit vorne sind ? 

Die Menschheit muss sich von fossilen Brennstoffen lösen, das ist doch alleine von der Bestandsseite her klar. Was ohne Krieg und Putin erst in 20 Jahren angefasst worden
wäre, wird eben jetzt angefasst. Auch jetzt wird es wieder genügend Stimmen geben, die sagen das das nicht möglich sei, und irgendwie
wird es dann am Ende eben doch wieder möglich sein. Wirst sehen,...

Gebe dir mal eine Gutmenschfrage zurück - ist es wirklich ok, das wir uns über steigende Lebensmittelkosten, Energiekosten usw. aufregen,
die allesamt Scheisse sind und viele Menschen auch stark treffen wird und wir bereit sind zuzuschauen wie ein ganzes Volk abgeschlachtet
werden soll, Kinder und Frauen vergewaltigt werden, Zivilisten exekutiert werden, vornehmlich zivile Infrastruktur angegriffen wird usw... ? 

Gab es nach 1945 nicht ein klares "Nie wieder !" ? Was unterscheidet Putins Imperialismus denn von dem Hitlers - darüber mal nachgedacht ? 
Putin hat doch selber alles was er als Grund ursprünglich angeführt hat mittlerweile schon lange ad absurdum geführt.

Jetzt verlieren wir Wohlstand, viel Wohlstand sogar, aber möchtest du um diesen Wohlstand zu halten zuschauen wie ein Volk vernichtet wird ? 

Wäre das eine bessere Position von "Blödland" in diesem Konflikt ? 

Denk da mal drüber nach oder lass es - ist mir gleich - aber schreiben wollte ich das trotzdem mal  Wink
Zitat:Folgen der hohen Energiepreise - Der Auszug der deutschen Industrie

Explodierende Energiepreise drücken immer mehr deutsche Unternehmen an die Wand. Etliche planen ihre Abwanderung. Gleichzeitig erreichen die Investitionen deutscher Firmen in China Rekordniveau.
...
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https://www.manager-magazin.de/unternehm...6feec4cb28



Zitat:BASF erweitert Produktionskapazität in China für branchenführende Kathodenmaterialien und erreicht Herstellung von manganreichen Produkten im Multi-Tonnenmaßstab

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https://www.basf.com/global/de/media/new...2-253.html



Zitat:Energiepreisschock für Industrie Droht Deutschland eine Abwanderungswelle?

Die Produkte von Hellma Materials sind wichtig für die Chipindustrie, die Nachfrage ist riesig. Doch statt am Heimatort Jena baut der Konzern nun in Schweden, weil Strom dort viel günstiger ist. Ist das erst der Anfang?
...
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https://www.wiwo.de/my/unternehmen/indus...xample.org
(23.09.2022, 21:12)Kameldieb schrieb: [ -> ]Putin brauchte nicht einen einzigen Schuss, um in Blödland für Chaos zu sorgen.  Lol

bestimmt war auch seineigentlicher plan ethnische säuberung im asiastischen teils von russland und eine neue flüchtligswelle nach richtung westen Angry-fire um uns wieder zu destabilisieren.

vielleicht werden das auch unsere zukünftige handwerker Tup
(24.09.2022, 15:48)A.Greenspan i.R schrieb: [ -> ]bestimmt war auch seineigentlicher plan ethnische säuberung im asiastischen teils von russland und eine neue flüchtligswelle nach richtung westen Angry-fire um uns wieder zu destabilisieren.

vielleicht werden das auch unsere zukünftige handwerker Tup

Wieder die Sorte Fachkräfte, die in Gruppen in Innenstädten herumlungern, und auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt chancenlos sind? 

Dringend benötigte Chirurgen, Ingenieure, oder eben Handwerker, die jedem von uns eine Photovoltaikanlage aufs Dach bauen?  Biggrin
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