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Normale Version: Russland
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Hmm:

Zitat:JB: On February 24, Putin clearly stated the two war aims: “demilitarization” and “denazification,” to end the threat against the Russian-speaking population in the Donbas. Moreover, Putin stated that he did not seek to take over all of Ukraine. This is exactly what has been observed.

JB: Am 24. Februar hat Putin die beiden Kriegsziele klar formuliert: „Entmilitarisierung“ und „Entnazifizierung“, um die Bedrohung der russischsprachigen Bevölkerung im Donbass zu beenden. Darüber hinaus erklärte Putin, er strebe nicht danach, die gesamte Ukraine zu übernehmen. Genau das wurde beobachtet.

Glaube nicht:
Zitat:Verlauf

Gleich zu Beginn der Invasion am 24. Februar führten russische Truppen am Flughafen Kiew-Hostomel etwa 30 Kilometer nordwestlich des Kiewer Stadtzentrums eine Luftlandeoperation mit Hubschraubern der Typen Mi-17 (Transport) und Ka-52 (Kampfhubschrauber) durch; ukrainischen Angaben zufolge wurde der Flughafen aber noch am selben Tag wieder von ukrainischen Truppen eingenommen und die russischen Soldaten in einen Wald verdrängt. Der Flughafen galt als strategisch wichtig, da Russland über das Flugfeld schnell notwendige Truppen und Ausrüstung für den Angriff auf das Stadtzentrum von Kiew hätte einfliegen können.[12] Das Scheitern dieser russischen Luftlandeoperation in den ersten Stunden der Invasion gilt daher als entscheidend für den weiteren Verlauf der Kämpfe. Die Ukraine hatte eine oder zwei abgeschossene russische Militärtransporter vom Typ Il-76 gemeldet,[13] welche nach der ersten Landung hätten Nachschub herbei führen können.

Russische Bodentruppen rückten am 24. Februar 2022 vor allem von Norden und Nordosten in Richtung Kiew vor. In Belarus stationierte russische Streitkräfte überquerten die belarussisch-ukrainische Grenze

https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_um_Kiew_(2022)


Also genau das war die Erwartung Europas. Man sagte, Putin könne die Ukraine zerstückeln. Aber dann würde man den Handel mit Russland beenden bzw. sanktionieren. Das sagte man Putin auch beim Besuch kurz vor Ausbruch des Krieges.

Russland hat dann aber direkt am Kriegsanfang Kiew angegriffen und damit alle Hoffnung der EU einen dauerhaften Militärkonflikt zu vermeiden zunichte gemacht.
"In absehbarer Zeit"
Russischer Ex-Premier: Geheimdienst könnte Putin-Nachfolger einsetzen
Von afp
Aktualisiert am 13.06.2022 - 11:53 Uhr


Einst war er Regierungschef unter Präsident Putin – heute sieht Michail Kasjanow in Moskau ein System "kompletter Rechtslosigkeit". Er geht davon aus, dass der Kremlführer schon bald ersetzt werden könnte.


......."Wenn die Ukraine fällt, sind die baltischen Staaten als Nächstes dran", warnte Kasjanow in einem Video-Interview mit der Nachrichtenagentur AFP......


.........An den Westen appellierte er, keine Zugeständnisse an Kremlchef Wladimir Putin zu machen. Die Einschätzung von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, wonach Putin nicht "gedemütigt" werden dürfe, lehne er "kategorisch" ab, betonte Kasjanow. Auch Forderungen an die Ukraine, zugunsten einer Friedenslösung mit Moskau Gebiete an Russland abzutreten, sehe er äußerst kritisch.

"Was hat Putin getan, um das zu verdienen?", fragte Kasjanow. "Ich halte das für falsch und hoffe, dass der Westen nicht diesen Weg beschreiten wird."..........


......Er rechne damit, dass der Ukraine-Krieg bis zu zwei Jahre dauern werde.........


.........Auch sei davon auszugehen, dass Putin in absehbarer Zeit durch einen von den Geheimdiensten kontrollierten "Quasi-Nachfolger" ersetzt werde..........


......Er sei sich aber sicher, "dass Russland auf den Weg hin zum Aufbau eines demokratischen Staates zurückkehren wird" – auch wenn dies "insbesondere nach diesem kriminellen Krieg schwierig" sei........


........Die europäischen Staaten seien die "natürlichen Partner" Russlands – zu ihnen müsse das Vertrauen wiederhergestellt werden. Allerdings werde die "Ent-Putinisierung" Russlands aus seiner Sicht etwa ein Jahrzehnt dauern,.........


........Putin habe in den vergangenen 20 Jahren ein auf Angst und Straflosigkeit basierendes System errichtet.....das mit der Unterstützung Putins als Staatschef in einer noch zynischeren, brutaleren Weise vorgeht, als es im Endstadium der Sowjetunion der Fall war........


....Im Wesentlichen sei Russland heute "ein KGB-System, das auf kompletter Rechtslosigkeit basiert"..........


https://www.t-online.de/nachrichten/ausl...uropa.html
Zitat:......."Wenn die Ukraine fällt, sind die baltischen Staaten als Nächstes dran", warnte Kasjanow in einem Video-Interview mit der Nachrichtenagentur AFP......

.........An den Westen appellierte er, keine Zugeständnisse an Kremlchef Wladimir Putin zu machen. Die Einschätzung von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, wonach Putin nicht "gedemütigt" werden dürfe, lehne er "kategorisch" ab, betonte Kasjanow. Auch Forderungen an die Ukraine, zugunsten einer Friedenslösung mit Moskau Gebiete an Russland abzutreten, sehe er äußerst kritisch.

"Was hat Putin getan, um das zu verdienen?", fragte Kasjanow. "Ich halte das für falsch und hoffe, dass der Westen nicht diesen Weg beschreiten wird."..........

......Er rechne damit, dass der Ukraine-Krieg bis zu zwei Jahre dauern werde.........

....Im Wesentlichen sei Russland heute "ein KGB-System, das auf kompletter Rechtslosigkeit basiert"..........

100 % ACK


Zitat:......Er sei sich aber sicher, "dass Russland auf den Weg hin zum Aufbau eines demokratischen Staates zurückkehren wird" – auch wenn dies "insbesondere nach diesem kriminellen Krieg schwierig" sei........

"Zurück".... Biggrin 

Zitat:........Die europäischen Staaten seien die "natürlichen Partner" Russlands – zu ihnen müsse das Vertrauen wiederhergestellt werden.

Das sehe ich komplett anders.
Die "natürlichen Partner"...sind sie das? Wie war das denn zu Sowjetzeiten?
Die osteuropäischen Staaten von Rußland brutal militärisch unterdrückt - wenn man das als "Partnerschaft" bezeichnen will....
Und Westeuropa hatte seine natürlichen Partner jenseits des Atlantik.
Der "Partner" Sowjetunion bzw. Rußland war für alle gut verzichtbar. Über Jahrzehnte. Rußland braucht niemand.

"Vertrauen wiederherstellen"?
Die Polen hassen die Russen bis heute, bei den Ukrainern wird es im Angesicht der jüngsten Ereignisse nicht anders sein. Hier ist sogar eine Art Erbfeindschaft dabei sich herauszubilden.
Und das übrige Europa ist gerade dabei, sämtliche politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Drähte zu Rußland zu kappen. Solche Prozesse haben langfristigen Charakter. Kein westliches Unternehmen, das eben erst seine Betriebe in Rußland komplett aufgegeben hat, wird morgen mit fliegenden Fahnen wieder zurückkehren. Da ist Schiicht im Schacht, auf Dauer.
(13.06.2022, 19:05)Speculatius schrieb: [ -> ]Das sehe ich komplett anders.
Die "natürlichen Partner"...sind sie das? Wie war das denn zu Sowjetzeiten?
Die osteuropäischen Staaten von Rußland brutal militärisch unterdrückt - wenn man das als "Partnerschaft" bezeichnen will....
Und Westeuropa hatte seine natürlichen Partner jenseits des Atlantik.
Der "Partner" Sowjetunion bzw. Rußland war für alle gut verzichtbar. Über Jahrzehnte. Rußland braucht niemand.

"Vertrauen wiederherstellen"?
Die Polen hassen die Russen bis heute, bei den Ukrainern wird es im Angesicht der jüngsten Ereignisse nicht anders sein. Hier ist sogar eine Art Erbfeindschaft dabei sich herauszubilden.
Und das übrige Europa ist gerade dabei, sämtliche politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Drähte zu Rußland zu kappen. Solche Prozesse haben langfristigen Charakter. Kein westliches Unternehmen, das eben erst seine Betriebe in Rußland komplett aufgegeben hat, wird morgen mit fliegenden Fahnen wieder zurückkehren. Da ist Schiicht im Schacht, auf Dauer.

Deutschland wurde auch von allen gehasst. 

Natürlich wird es dann wenn es mal soweit ist - mit anderen Köpfen an Russlands Spitze - vor allem darauf
ankommen wie sich Russland weiter entwickelt. Aber wenn alles passt wird das superböse imperialistische
Europa die Tür aufmachen, die Hand reichen und die friedliche Partnerschaft suchen und anbieten.
Kann ein paar Jährchen dauern - aber denke so wird es kommen. Die Welt hat viele Probleme die grösser
werden und die man nur gemeinsam lösen kann. Am Ende sitzen wir ja doch alle gemeinsam in einem Boot...
Was eh Käse ist. Meine Frau unterstützt viele ukrainische Flüchtlinge hier (Übersetzt auf Ämtern und bei Ärzten).
Von allen die sie so kennt, ist nur eine alleinerziehende Mutter ( 3 Kinder, 1 davon im Rollstuhl) die in D bleiben will. Der Rest will und wollte von Anfang an so schnell wie möglich nach Hause.
(14.06.2022, 09:21)Lancelot schrieb: [ -> ]….Der Rest will und wollte von Anfang an so schnell wie möglich nach Hause.

Vorbildlich!

Was man aber vom 2015er Klientel leider nicht behaupten kann. Die sollen sich ein Beispiel an den lieben Ukrainern nehmen.
Meinte natürlich Ukrainer*innen.
Soweit schon verständlich. Ich glaube trotzdem, dass es gut wäre für Russland ihre Vergangenheit aufzuarbeiten. Also dass sie schon vor 1990 wenig Einfluss auf die restliche Welt hatten. Also es nicht so war, dass sie gleichauf mit den USA bzw. dem Westen waren. Und auch, dass viele ihrer "Freunde", gezwungene Freunde waren. Man hat die Nachbarländer gezwungen mit ihnen einen Befreundeten-Status zu halten. Das haben wohl viele Russen noch nicht erkannt. Ich glaube sie glauben dass sie alle in einem Boot saßen.

Was denken die Russen über den Ukraine-Krieg? | DW Nachrichten

Und wenn das wieder ein kleiner Mosaikstein ist der extreme Gruppen wie Taliban und Konsorten foerdert (mit den ganzen Begleiterscheinungen) - war es natuerlich alleinig Putin Scared

Den Flurschaden den Euopa da so in der Welt verursacht wird man wohl erst im Rueckblick richtig erfassen koennen....


Zitat:Europe's Plan to Quit Russian Fuel Plunges Pakistan Into Darkness

Europe’s campaign to quit Russian fuel is designed to punish Moscow for its invasion of Ukraine. It’s also wreaking havoc thousands of miles away from the conflict, plunging Pakistan into darkness, undermining one regime and threatening the stability of the country’s new leadership.

A decade ago, the world’s fifth-most populous country took specific steps to insulate itself from the kinds of violent price spikes that are roiling the market today. It made a massive investment in liquified natural gas and signed long-term contracts with suppliers in Italy and Qatar. Now some of those suppliers have defaulted, though they continue to sell into the more lucrative European market, leaving Pakistan in exactly the position it tried so hard to avoid.
.....
https://www.bloomberg.com/news/articles/...n-pakistan
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