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Ich finde es wichtig zu differenzieren. Solange Delta gewütet hat, war es unverantwortlich (Vahana würde geistig behindert schreiben ) nicht zu impfen. Mit der Variante Omikron hat sich die Situation um 180 Grad verändert. Die Variante ist nicht schlimmer als eine saisonale Grippe. Es reicht wenn sich die Risikogruppen regelmässig impfen. Für Pflegepersonal macht es zwar Sinn zu impfen (genau gleich wie bei der Grippe) aber ein Zwang/Obligatorium ist nicht verhältnismässig.

(29.04.2022, 09:14)Tarkus schrieb: [ -> ]Weil ein Sicherheitsgurt im Auto keine absolute Gewährleistung darstellt, dass ich mich nicht schwer verletze, brauche ich ihn eigentlich gar nicht.

Warum ist der trotzdem Pflicht? Also: Nieder mit dem Gurtzwang.

Mann mann, manchmal hat man das Gefühl, man argumentiert mit 5-jährigen.



Präriebär, gibt's dazu eine Quelle?


Vom Gegenteil schon. Auf die schnelle:

https://www.aponet.de/artikel/ansteckung...last-25548

Let riders decide about helmets!

Ich verstehe diese ganze Zwängerei nicht. Wenn es doch so überlebenswichtig ist dann sterben diejenigen die sich nicht daran halten ja eh...früher.

(29.04.2022, 17:12)cubanpete schrieb: [ -> ]Let riders decide about helmets!

Ich verstehe diese ganze Zwängerei nicht. Wenn es doch so überlebenswichtig ist dann sterben diejenigen die sich nicht daran halten ja eh...früher.

Das sagt sich so leicht. Grundsätzlich könnte man es so machen, wenn die entstehenden Kosten dann auch eigenverantwortlich getragen würden.

Beim sofortigen Tod kein grosses Problem. Aber wehe, es gibt ein Pflegefall. Dann muss doch wieder die Allgemeinheit ran. Oder siehst Du eine Möglichkeit, den Arzt von den 'Zwängen' zu befreien, solche Helden behandeln zu müssen?

(29.04.2022, 19:00)Tarkus schrieb: [ -> ]Das sagt sich so leicht. Grundsätzlich könnte man es so machen, wenn die entstehenden Kosten dann auch eigenverantwortlich getragen würden.

Beim sofortigen Tod kein grosses Problem. Aber wehe, es gibt ein Pflegefall. Dann muss doch wieder die Allgemeinheit ran. Oder siehst Du eine Möglichkeit, den Arzt von den 'Zwängen' zu befreien, solche Helden behandeln zu müssen?

Nein. Genausowenig wie die Idioten die freiwillig auf eine Strasse gehen, rauchen oder sogar, Gott bewahre, Sex haben.

Mit Helm sind diese Probleme wohl eh teurer als sudden death.

(29.04.2022, 19:00)Tarkus schrieb: [ -> ]Das sagt sich so leicht. Grundsätzlich könnte man es so machen, wenn die entstehenden Kosten dann auch eigenverantwortlich getragen würden.

Beim sofortigen Tod kein grosses Problem. Aber wehe, es gibt ein Pflegefall. Dann muss doch wieder die Allgemeinheit ran. Oder siehst Du eine Möglichkeit, den Arzt von den 'Zwängen' zu befreien, solche Helden behandeln zu müssen?

Die entstehenden Kosten können nie auf Eigenverantwortung geschoben werden. Es gibt Systeme die das bis zu einem gewissen Mass tun, aber auch dort gibt es Grenzen. Am Schluss ist jeder für sich selbst verantwortlich und die Kosten tragen die anderen vor allem für welche die nicht sterben. Ob sie das nun tun müssen oder nicht...

Schweizer Expertenrat veröffentlicht
Evaluierung der Coronamaßnahmen.

Zitat:Kritik an Schulschliessungen und Besuchsverbot

Als «nicht angemessen» beurteilt wurden etwa die Schulschliessungen im Frühling 2020. «Diese führten zu grossen Belastungen von Eltern, Kindern sowie Jugendlichen und ziehen möglicherweise einschneidende Folgen für die Bildungsentwicklung zahlreicher Kinder und Jugendlicher nach sich», heisst es im Expertenbericht. Weiter sei die Angemessenheit des Verbots von nicht dringend angezeigten medizinischen Eingriffen infrage zu stellen.

Auch der Umgang mit besonders gefährdeten Bevölkerungsgruppen – also älteren Menschen und Bewohnenden von Alters- und Pflegeheimen – wird kritisch bewertet. Die strengen Schutzmassnahmen in Form von Ausgangs- und Besuchsverboten hätten «zu grossem Leid» sowie zum Teil zu «negativen gesundheitlichen Auswirkungen» bei den Bewohnenden sowie deren Angehörigen geführt.

Als Ursache für diese Probleme sehen die Experten «die mangelnde Krisenvorbereitung bei Bund, Kantonen und betroffenen Institutionen». Auch das BAG sei «organisatorisch unzureichend auf die Corona-Pandemie vorbereitet» gewesen.

https://www.fm1today.ch/schweiz/wir-kame...2df7d3d72a

Deutschland hängt mal wieder hinterher.
Laut dem alten Infektionsschutzgesetz hätte diese Evaluierung bis Dezember 2021 erfolgen müssen.

Dies wurde mit der letzten Änderung des Infektionsschutzgesetz auf 30. Juni 2022 geändert.

Aber der gesetzlich vorgeschriebene Termin wird laut Mitteilung Klabauterbach an Bundestagspräsidentin Bärbel Bas wieder nicht eingehalten.

Originalkommentar Welt:

Zitat:Ein Minister, der sich in Eigenregie weigert, einem gesetzlichen Auftrag Folge zu leisten – kann das sein?

https://www.wochenblick.at/corona/illega...9d67b52e6a

Mein Coronatagebuch:

Hatte am Mittwochmorgen 2 und Donnerstagsmorgens 1 positiven Test, danach nur negative incl. PCR

Ende

(Link funktioniert - keine Ahnung, warum das hier on board immer so angezeigt wird.)

(02.05.2022, 17:59)whitepaper schrieb: [ -> ]

(Link funktioniert - keine Ahnung, warum das hier on board immer so angezeigt wird.)

Gibt es schwere Impfnebenwirkungen? Ja! Hat auch niemand behauptet das es die nicht gibt.
Sollte man sich das genauer anschauen? Sollte das thematisiert werden? Sollte das statistisch
so vollständig wie möglich erfasst werden? Ja, Ja und nochmal Ja.

Das Problem ist - dadurch das Leugner, Rechte, Schwurbler die Meinungsfreiheit und das
Demonstrationsrecht über alle Maßen missbraucht haben um Verschwörungstheorien,
Fake-News, Hass-und-Hetz-Propaganda zu verbreiten, haben es wichtige Nachrichten wie die
von Dir gepostete schwer Gehör zu finden. Das ist traurig aber gehört leider zu den Spät-
und Folgeschäden die durch diese Vollidioten verursacht wurden.

In meinem Umfeld gibt es keine Impfschäden. Es hat auch niemand Infos dazu. Über Ostern
haben wir viele Leute getroffen. Verwandte, Bekannte, Freunde. Niemand hat irgendwas
in seinem Umfeld von Impfschäden gehört. Viele bei denen es eine Covid-Erkrankung gab
waren zwischenzeitig geimpft und hatten überwiegend leichte oder nicht wahrnehmbare
Verläufe. Allerdings summieren sich auch immer mehr Meldungen von schweren Verläufen,
Long-Covid etc. pp. - vor allem bei Ungeimpften.

Von daher - Imfpschäden sind sicher kein Thema das man unbeachtet lassen sollte.
Vor allem auch wieso, weshalb, warum gilt es zu beantworten. Aber bei zig Millionen
Impfungen war klar das man eine entsprechende Fallzahl erwarten konnte.

Schade nur das das ein Thema ist das jetzt durch die Nachwirkungen der Schwurbel-Idioten
erstmal Gehör finden muss um wirklich ernst genommen zu werden anstatt direkt und nur
in der Schwurbel-Schublade zu landen.



Auch eine Wahrheit -> Anderswo auf der Welt wären sie froh gewesen wenn sie Imfpungen gehabt hätten....

Folgen der Pandemie
Die Corona-Waisen von Peru
Stand: 28.04.2022 03:58 Uhr
Weil Peru eine der höchsten Corona-Sterblichkeitsraten der Welt aufweist, leben in dem Andenstaat
seit der Pandemie viele Waisen. Sie sind traumatisiert und auf die Hilfe von Verwandten angewiesen.

https://www.tagesschau.de/ausland/amerik...n-101.html

Wenn du (noch) nichts über Anzahl und Schwere der Nebenwirkungen weißt, solltest du jeden Versuch unterlassen, diese zu relativieren. Erfahrungen in deinem persönlichen Umfeld reichen nicht aus. Mein Umfeld würde ganz andere Schlussfolgerungen zulassen, reicht aber auch nicht. Warten wir's ab.