London (CNN)Black people in the UK are four times more likely to die from Covid-19 than white people and a number of other ethnic groups are also at an increased risk, according to new data released Thursday.
A report by the Office for National Statistics found black women (defined by the study as Black Caribbean, Black African and Black Other) are 4.3 times more likely to die with Covid-19 than white women, while black men are 4.2 more likely to die.
People of Bangladeshi, Pakistani, Indian, and mixed ethnicities also had a "statistically significant raised risk of death," the report found.
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https://edition.cnn.com/2020/05/07/uk/uk...index.html
(08.05.2020, 07:53)Fundamentalist schrieb: [ -> ]Ja, darüber hat die Panikpresse
nichts berichtet!
Das wussten nur die, die Verschwörungspresse in sich reinziehen! 
https://dipbt.bundestag.de/dip21/btp/19/...df#P.19117
Das war ziemlich am Anfang der Krise in DE ganz normales Thema von Pressekonferenzen von Spahn die man in den Systemmedien jeden Tag sehen kann, da hat er von einer Pauschale von 500€ pro Bett und Tag geredet die die Krankenhäuser für die freigehaltenen Betten bekommen werden. Das war zu der Zeit als die Krankenhäuser aufgefordert wurden die Anzahl der Intensivbetten zu verdoppeln. Es klang so als wenn das Geld vom Ministerium kommen würde, explizit wurde das nicht berichtet.
Covid-19
Erste Auswertung der Datenspende-App veröffentlicht
Kein offener Code und Datenschutzmängel: Die Datenspende-App des Robert Koch-Instituts ist umstritten, gerade wegen mangelnder Transparenz. Jetzt veröffentlichen die Forscher:innen erste Zwischenergebnisse. Die wichtigste Frage bleibt aber noch unbeantwortet.
....Eine unabhängige Untersuchung von drei IT-Experten des Chaos Computer Clubs hatte kurz darauf ergeben, dass die App „zahlreiche technische und organisatorische Mängel“ aufweist und der Zugriff auf die hochsensiblen Daten keineswegs so begrenzt ist,
wie das RKI – und die Datenschutzerklärung der App – dies darstellten. So holte sich das RKI die Daten der meisten Nutzer:innen nicht wie versprochen vom Smartphone, sondern direkt von den Anbietern der Fitnesstracker, wodurch auch Klarnamen und weitere Daten der Spender:innen auf den Servern des RKI landeten. Dieser Zugriff wäre auch nach Deinstallation der App bestehen geblieben. Auch wurden die Daten nicht bereits auf dem Telefon pseudonymisiert, sondern erst auf den Servern des RKI. Einige dieser Probleme haben die Entwickler der App inzwischen behoben.
...Wirklich interessant wird es erst im nächsten Schritt. Dann wird sich nämlich zeigen müssen, ob die Daten tatsächlich dazu dienen können, Dunkelziffern der Infektion auszumachen und neue Infektionsherde früher auszumachen als mit den bisherigen Methoden der Erfassung. Kurz: Ob sich die Herausgabe der sehr persönlichen Daten der Spender:innen überhaupt gelohnt hat. Ob Ergebnisse in diese Richtung auch veröffentlicht werden? Das muss noch entschieden werden, sagt Brockmann. Erst mal müsse sich zeigen, ob die Prognosen überhaupt funktionieren.
https://netzpolitik.org/2020/erste-auswe...fentlicht/
![[Bild: 81c233cb59b24bffbf9156fee8822000]](https://ssl-vg03.met.vgwort.de/na/81c233cb59b24bffbf9156fee8822000)
Hoffentlich verwiirre damit nicht zu viele....
Tja, wie gesagt, in der Schweiz kommt die App nicht am Montag da zuerst ein Gesetz darüber verfasst werden muss. Das Kriegsrecht (in der Schweiz Notrecht genannt) ist vorbei, es gilt wieder die Gewaltentrennung. Wenn das Gesetz dann da ist ist vermutlich auch schon die dritte Welle des Virus vorbei.
Gewaltentrennung heisst wohl sonst nur dass jetzt noch mehr Leute Geld zum Fenster raus schmeissen dürfen. Jedenfalls wurden alle Geschenke der Regierung durchgewinkt und noch ein paar neue drauf gelegt. Es wurde auch eine Untersuchungskommission gegründet um die Ueberschreitungen von staatlichen Organen während des Notrechts zu untersuchen. Insbesondere die Geldstrafen die von Zöllnern verhängt wurden sind im Visier. Es sind viele Beschwerden darüber hängig und das dürfte den Steuerzahler wieder mal viel Geld kosten. Zöllner dürfen keine Strafen verhängen, insbesondere nicht mit der Begründung ihre Arbeit werde erschwert. Die Arbeit eines Kochs wird auch erschwert wenn ein Gast ins Restaurant kommt, oder was?
Die Massnahmen haben jetzt einen Umfang von ungefähr CHF 8000/Person erreicht. Pro Einwohner, egal welcher Nationalität und egal welchen Alters. Saubande verdammte, sieht so aus als hätten sie nur auf so eine Krise gewartet um ihren Kumpanen Kohle zuzuschieben!
Und nachdem ich mir für meine Kneipenbesuche am Montag schon schöne Namen ausgedacht hatte hat die Regierung auch die Pflicht zur Identifizierung aller Gäste und die Aufbewahrung der Daten während zwei Wochen wieder gestrichen. Geil, anonyme Alkoholiker können anonym weitersaufen. Und ich muss nicht "Harry Horror" oder "Peter Pervers" in die Namensliste schreiben, kennt mich eh jeder. Die Regierung hat diese Identifizierungspflicht aufgehoben weil der Datenschutz in den Kneipen nicht gewährleistet ist.
Corona-Tote
Neun Lebensjahre verloren
Sterben am Coronavirus nur Alte und Schwache? Einige behaupten dies. Auch Grünen-Politiker Boris Palmer hatte sich ähnlich geäußert. Eine Analyse des NDR zeigt aber: Viele an Corona Verstorbene hätten wohl noch lange gelebt.
Verlorene Lebensjahre bei Vergleich mit normaler Lebenserwartung
Bremer Männer verloren 15 Lebensjahre
Forscher berechnen auch Vorerkrankungen ein
Auch Deutschlands Vorerkrankte verlieren Lebenszeit
Überträgt man die in der britischen Studie veröffentlichten Annahmen für die Auswirkung von Vorerkrankungen auf Deutschland, so ergibt sich hierzulande durch den Tod an Covid-19 immer noch ein Verlust von 9,9 Jahren Lebenszeit für Männer und 8,5 Jahren für Frauen. Auch viele Corona-Patienten, die Vorerkrankungen hatten, sind also demnach deutlich früher gestorben, als statistisch zu erwarten gewesen wäre....
Analyse widerlegt Palmers Aussagen
https://www.tagesschau.de/investigativ/n...g-101.html
(08.05.2020, 15:12)gelbfuss schrieb: [ -> ]... Spender:innen ...
Augenschmerzen
Und was ist mit Spendern außen?
(08.05.2020, 22:21)boersenkater schrieb: [ -> ]Corona-Tote
Neun Lebensjahre verloren
Sterben am Coronavirus nur Alte und Schwache? Einige behaupten dies. Auch Grünen-Politiker Boris Palmer hatte sich ähnlich geäußert. Eine Analyse des NDR zeigt aber: Viele an Corona Verstorbene hätten wohl noch lange gelebt.
Verlorene Lebensjahre bei Vergleich mit normaler Lebenserwartung
Bremer Männer verloren 15 Lebensjahre
Forscher berechnen auch Vorerkrankungen ein
Auch Deutschlands Vorerkrankte verlieren Lebenszeit
Überträgt man die in der britischen Studie veröffentlichten Annahmen für die Auswirkung von Vorerkrankungen auf Deutschland, so ergibt sich hierzulande durch den Tod an Covid-19 immer noch ein Verlust von 9,9 Jahren Lebenszeit für Männer und 8,5 Jahren für Frauen. Auch viele Corona-Patienten, die Vorerkrankungen hatten, sind also demnach deutlich früher gestorben, als statistisch zu erwarten gewesen wäre....
Analyse widerlegt Palmers Aussagen
https://www.tagesschau.de/investigativ/n...g-101.html
jetzt einmal "Butter bei die Fische" - streiche Corona setze Grippe. Wie wäre die Reaktion bei solcher Art Auswertung?
Annahme: Wenn es bei einer Grippe ordentlich zu Sache geht, weichen die Statistiken kaum ab.
Wer hätte das gedacht:
"Bei Influenza stirbt man schnell - Leben mit HIV möglich"
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Die...24963.html
Bei der Influenza gehen rund 76 DALYS pro 100K Einwohner verloren.
Redet auch keiner groß drüber. Naja weiß auch keiner
Hier ein Text über Pneumonie:
https://www.morgenpost.de/ratgeber/artic...hland.html
Ups, dachte schon die reden über Corona
Und wenn Obesity zur Schlagseite führt, ist auch nachvollziehbar, wo die Einschläge erfolgen.
Ethnische Überlebensvorteile sind auch bei anderen Erkrankungen bekannt, kommen jedoch nur bei "Extremlagen" zum Vorschein.
Auch genetische Dispositionen können eine Überlebensvorteil sichern:
Genetische Veranlagung "Diabetes". Macht nur Sinn, wenn es in der Entwicklungsgeschichte einen Überlebensvorteil gegeben hat. Wäre sonst "rausgemendelt" worden. Die heutiige Überalimentierung (Überangebot an Nahrung/Kalorien) sorgt für die Ausprägung.
Danke bimbes, ich finde es auch immer krass wenn von der "harmlosen Grippe" gesprochen wird. In Deutschland sind während der letzten Grippewelle deutlich mehr Menschen gestorben als kürzlich bei Corona. Das sagt natürlich alleine nichts aus, im gesamten Europa sind mehr während der Corona Epidemie gestorben.
Deutschland müsste eigentlich bei einer Grippewelle noch viel krassere Massnahmen ergreifen als jetzt. Ausser das ganze sei Zufall...
Wir wissen, daß wir nichts wissen - ist hier m.E. kaum anders.
Wir kennen die Grippe (in etwa) und haben eine Impfung. Die Resultate sind mal so, oder so.
Bei COVId19 kennen wir nur den Verlauf mit den "Einschränkungen", bzw. den Vorlauf ohne Einschränkungen.
Letztlich gibt es wenig klare Erkenntnisse, auch die Virologen sind da nicht ausgenommen - sie profitieren lediglich von "Transferleistungen" (Übernahme von Kenntnissen/Erfahrungen aus anderen Situationen), wobei fraglich ist ob dieses so angewandt werden kann. M.E. nicht fraglich sondern gefährlich.
Und ja, der Betroffene hat die A-Karte, da nutzt es wenig ob die fatality rate 0,37 oder 3,75 ist.
Kann dazu führen, das im Altenheim der 70jährige stirbt und sein 90jähriger Zimmernachbar überlebt, obwohl beide positiv gestestet wurden.
(08.05.2020, 23:02)cubanpete schrieb: [ -> ]Danke bimbes, ich finde es auch immer krass wenn von der "harmlosen Grippe" gesprochen wird. In Deutschland sind während der letzten Grippewelle deutlich mehr Menschen gestorben als kürzlich bei Corona. Das sagt natürlich alleine nichts aus, im gesamten Europa sind mehr während der Corona Epidemie gestorben.
Deutschland müsste eigentlich bei einer Grippewelle noch viel krassere Massnahmen ergreifen als jetzt. Ausser das ganze sei Zufall...
Es ist in DE 2017/2018 bei
geschätzten 25.000 Grippetoten ein Bruchteil gestorben im Vergleich zu Corona (und die Corona-"Saison" ist noch nicht zu Ende).
Es wurden in dieser Grippesaison (2017/2018) 1674 Todesfälle mit laborbestätigter Influenza-Infektion gezählt, bei Corona sind wir mittlerweile bei über 7000 Todesfällen mit laborbestätigter Corona-Infektion.
Aber Du kannst den Grippevergleich schon noch paar mal wiederholen, von oft genug wiederholten "Fakten" bleibt meist was hängen