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(08.04.2020, 12:09)boersenkater schrieb: [ -> ]Corona Tote stand heute über 80.000
macht ein Plus von 300% ggüb. der Zahl in der Grafik von vor 14 Tagen
welche Steigerungsraten haben die anderen Todesursachen?
wie wäre die Steigerungsrate ohne Lockdown?
wäre Corona eine Aktie müsste man sagen Strong Buy

1. Tote werden häufiger gemessen als Lebende, wo die Dunkelziffer das zehnfache oder mehr betragen dürfte

2. Es gibt bereits über 15 Millionen Tote dieses Jahr (15872000). Selbst wenn sich die Corona Toten noch verzehnfachen würde wäre das ein sehr geringer Teil. Die Todesstatistik ist sehr wichtig, weil man damit vergleichen kann wie viele Leute denn sowieso sterben/gestorben wären. Mit oder ohne Coronabefall. Würde man z.B. auf Grippe messen so wären wahrscheinlich 14 Millionen der 15 Millionen Tote dieses Jahr infiziert gewesen.

3. Bis jetzt war das alles ein Klacks. In Europa sinken in vielen Ländern die Fallzahlen schon, in Amerika dürfte das noch ein paar Wochen dauern. Ist nicht wahrscheinlich dass das die Todesstatistik gross beeinflusst. Aber ich rechne mit einer zweiten Welle die vermutlich einiges schlimmer werden dürfte.

4. Verdreifachung in 14 Tagen? Die Coronafälle haben sich doch am Anfang jeden Tag, dann jeden zweiten Tag verdoppelt. Das wäre also eher ein gutes Zeichen...die Todesfälle kommen logischerweise zwei bis drei Wochen nach der Infektion.

Die wirkliche Gefahr von Corona haben wir bereits gespürt und es wird eine Langfrist Krankheit werden: wir haben gelernt unseren Mitmenschen nicht mehr zu vertrauen und sie auf Abstand zu halten. Was wird das für eine Welt! 

Immer mächtigere Politiker die sich keinen Deut um die Zukunft anderer scheren, Polizisten die Cowboy spielen dürfen weil es keine Gewaltentrennung mehr gibt, Schulden die die Enkel unserer Enkel noch abzahlen müssen, drohende Inflation, Gefährdung des Geldsystems und viel viel Elend. Viel mehr als so ein Scheiss Hyper Hype Virus jemals anrichten könnte!

Ich denke dass sogar schon während der aktiven Virus Krise mehr Menschen auf Grund der getroffenen Massnahmen verhungert sind als am Virus gestorben. Aber das sind ja nur die armen dritte Welt Länder, Hauptsache wir halten Abstand zueinander.... und zu diesen Hungerleidern... 

„In Hamburg ist niemand ohne Vorerkrankung an Corona gestorben“

Der renommierte Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel hält die Angst vor Corona für übertrieben. Mit seinem Team obduziert er die Toten in Hamburg, und er stellt fest: Das Virus sei in diesen Fällen nur der letzte Tropfen gewesen.

Der Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel untersucht mit seinem Team die Corona-Opfer in der Hansestadt, und er hält die Angst vor dem Virus für überzogen. In Hamburg sei bisher kein einziger nicht vorerkrankter Mensch an dem Virus gestorben, sagt Püschel der „Hamburger Morgenpost“. „Dieses Virus beeinflusst in einer völlig überzogenen Weise unser Leben. Das steht in keinem Verhältnis zu der Gefahr, die vom Virus ausgeht“, sagt der renommierte Rechtsmediziner. „Ich bin überzeugt, dass sich die Corona-Sterblichkeit nicht mal als Peak in der Jahressterblichkeit bemerkbar machen wird.“ Es gebe keinen Grund für Todesangst im Zusammenhang mit der Ausbreitung der Krankheit in der Region Hamburg.



https://www.welt.de/regionales/hamburg/a...ket-newtab

(08.04.2020, 13:14)Kaietan schrieb: [ -> ]Stand gestern in SH. Kriminalisiert bedeutet, Ärzte werden strafrechtlich verfolgt. Kannst du diese Behauptung belegen? Ebenso bitte eine Quelle für die gewagte Behauptung, dass ein Statistiker nur am Todesalter erkennt, dass die Leute nicht am sondern mit dem Virus sterben. Würde ja bedeuten, dass man in einem Altersheim alle über 90 jährigen exekutieren kann und dann mit dem Verweis auf diesen Statistiker ungestraft davonkommen dürfte, weil der ja belegen kann, dass sie nicht an, sondern lediglich mit der Kugel verstorben sind.

Da braucht man keine Quellen.
Der Umkehrschluss würde schon rein logisch bedeuten dass die Infektion mit Corona das Leben verlängern würde.
Das kann man wohl ausschliessen.

Und zum Thema kriminalisiert!
Wenn Ärzte in Fernsehinterviews dafür kritisiert werden, dass sie noch Operationen durchführen, ist das für mich eine verbale Kriminalisierung!

Auch wenn das rein juristisch nicht zutrifft!

So wenig, wie einer bestraft werden kann, wenn er eine Verordnung nicht befolgt, für die es kein Gesetz gibt!

Trotzdem ist das Vorgehen, Bußgeldkataloge für nicht vorhandene Gestze zu beschliessen eine Kriminalisierung von Normalverhalten.

Cuba sagt ja auch: Ehrenhafte Menschen gehören in's Gefängnis. 

(08.04.2020, 13:53)saphir schrieb: [ -> ]Cuba sagt ja auch: Ehrenhafte Menschen gehören in's Gefängnis. 

Wo sitzt Du denn?

(08.04.2020, 09:02)Fundamentalist schrieb: [ -> ]

Es ist gibt sie noch, die Leute die für Freiheit kämpfen!

Leider viel zu wenig!
Diese Kriminalisierung des Normalverhaltens ist eine Schande für Deutschland!

Die Presse scheint vergessen zu haben, dass sie beim letzten Angriff auf die Feiheit eines bayrischen Möchtegerndiktators in der BRD selbst betroffen war.
Augstein würde sich im Grabe umdrehen, wenn er sehen würde
wie seine Nachfolger Normalbürger kriminalisieren.

Die wahren Toten dieser Krise sind politikergemacht!
Man sieht sie nicht auf dem Johns Hopkinszähler.

Es sind die Normalkranken, die seit 2 Wochen nicht mehr operiert werden,
weil Politiker und Presse Ärzte kriminalisiert haben, die noch operiert haben, und nicht jedes Intensivbett für die Grippe freigehalten haben!

Bei knapp 10.000 freien Intensiv-Betten, die wir in Deutschland jetzt wegen der Verordnungen haben, lässt sich die Anzahl derer, denen man eine Operation verweigert leicht abschätzen.

Schwerkranke junge Menchen , die gerettet werden könnten, operiert man nicht und nimmt billigenden in Kauf dass sie um über den Jordan gehen

Die werden aber gerade nicht gezählt!
Logischerweise sind das aber wohl mehr, als Palliativpatienten gerettet werden können.

Wie sagt doch Dieter Nuhr so schön: Wenn man keine Ahnung hat ...

(08.04.2020, 09:42)0komaNix schrieb: [ -> ]Nehmen wir doch mal an, dass die Infektionsrate, die Sterberate und das Durchschnittsalter der Verstorbenen tatsächlich, wie von vielen Virulogen behauptet wird, im Rahmen der üblichen Grippewelle liegt. Warum wird dann diese desaströse Politik betrieben?
Da hört man unterschiedliches und ich habe eine eigene Theorie. Natürlich geht es um Geld und Macht. Der Handelskrieg der USA mit China, der Versuch der Einflussnahme der Angelsachsen über ihre Medien WaPo, NYT, Guardian etc bei den Hongkong Unruhen und dann bei der Grippe von Wuhan wurde zum Rohrkrepierer. Aus Italien kamen plötzlich schreckliche Pressebilder, die Hysterie in den Medien wird zum Selbstläufer. Was ein guter Trader oder Politiker ist, nutzt die Gunst der Stunde um Geld zu machen oder die Macht zu ergreifen. Die Menschen zittern, Die Medien hypen, Grundrechte werden ausser Kraft gesetzt, die Stunde der kleinen Diktatoren ist angebrochen. Riesige Geldsummen fliessen an den Parlamenten vorbei in dubiose Hände, Kritik ist unerwünscht, wer aufmuckt muss aufpassen.
Wir müssen das aufhalten, zurückdrehen bevor Schlimmeres angerichet wird.

Mal weniger von sich auf andere schließen, was Du aufhalten willst ist deine Baustelle, das wir kannst dir sparen.

(08.04.2020, 13:26)cubanpete schrieb: [ -> ]Die Todesstatistik ist sehr wichtig, weil man damit vergleichen kann wie viele Leute denn sowieso sterben/gestorben wären. Mit oder ohne Coronabefall.

Finde die Statistik nicht wirklich aussagekräftig.

OK - 80.000 sind gestorben - OK ein Großteil wäre auch ohne Corona gestorben
Was soll das aussagen? Das man Alte oder Vorerkrankte gar nicht erst anfängt zu behandeln weil die sowieso sterben?
Und weil die sowieso sterben braucht man Corona nicht einzudämmen?

Was sagt die Statistik darüber aus wieviele Alte und/oder Vorerkrankte dank Beatmung mit/ohne Geräte überlebt haben?
Oder andersherum - wie hoch wäre die Todeszahl ohne Behandlung?

Wieviele Junge ohne Vorerkrankung haben nur dank Beatmung überlebt bzw. wären ohne Beatmung gestorben?

Dann könnte man ja vielleicht hochrechnen wieviele Tote es ohne Eindämmung gäbe weil ab einer bestimmten Infiziertenzahl
die Infizierten mit schweren Verläufen egal ob jung/alt/gesund/vorerkrankt nicht behandelt bzw. nicht mit/ohne Geräte beatmet
werden könnten.

Wenn man Statistiken verdreht und für den eigenen Standpunkt gerade biegt dann wird das immer so gemacht das 
sie den eigenen Standpunkt bestätigen. Es werden nie alle Gesichtspunkte berücksichtigt.

Weil die Massnahmen wirken und die Todeszahlen nicht so stark steigen wie sie ohne die Massnahmen steigen würden
bedeutet es nicht das die Massnahmen sinnlos sind, sondern im Gegenteil die Todeszahlen beweisen das die Massnahmen
richtig sind.

Ist es denkbar das ohne die Massnahmen die Gesundheitssysteme zusammengebrochen wären und dann die Todeszahlen
nicht nur bei den Alten/Vorerkrankten sondern auch bei den Jungen mit schweren Verläufen mangels Intensivplätzen / Beatmungs-
möglichkeiten höher wären?

Diejenigen die jetzt über die Massnahmen und Entzug von Freiheits- / Menschensrechten und sonst irgendeinen humbug
herummotzen sind die gleichen die darüber rummotzen würden wenn nichts getan worden wäre und es viel mehr Tote
geben würde. Motzer bleiben Motzer egal was man macht.

Trump ist das beste Beispiel. Erst das Virus verharmlosen und als Verschwörung der Demokraten hinstellen und nichts tun.
Und jetzt weil er nichts getan hat und dafür die Quittung erhalten hat sucht er in allen Richtungen nach Schuldigen - die Chinesen,
die Europäer, die WHO auf keinen Fall lag es an seiner Politik und seinen Entscheidungen.

Die ganzen Motzer, Meckerer, Statistikverdreher, Verschwörungstheoretiker sind und bleiben was sie sind. Es wären genau
die gleichen Witzbolde die motzen, meckern, verdrehen würden wenn nichts getan worden wäre und wenn es mehr Tote
gegeben hätte.

Genauso wie die Alten und Vorerkrankten sowieso gestorben wären.

(08.04.2020, 13:01)Fundamentalist schrieb: [ -> ]Höher, als die durchschnittliche Lebenserwartung.
Das reicht dem geübten Statistiker normalerweise dafür, dass er erkennt,
dass die Leute nicht am sondern mit dem Virus sterben.

Jo, und die Beerdigungsunternehmen haben halt einfach mal falsch disponiert, kann passieren 

(08.04.2020, 13:10)Fundamentalist schrieb: [ -> ]Wann war das?
Und in welchem Bundesland war das?

Die Praxis dass noch Operationen, (mit Ausnahme von Notoperationen)
wurde mit Beginn der Maßnahmen von den bayrischen, den NRW und den Bundespolitikern kriminalisiert in Interviews dargestellt!

Quelle? Eines der von Dir erfragten Bundesländer ist Sachsen, 2 andere Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. In anderen Bundesländern arbeite ich nicht.