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(23.01.2021, 20:03)Fundamentalist schrieb: [ -> ]....

Ich sehs schon vor mir, wie Södler auf dem Nürnberger Aufmarschgelände ins Mikrofon schreit!

Die Grundrechtseinschränkungen sind Sch.. Vor einem Jahr noch unvorstellbar, heute von der Mehrheit dankend angenommen. Erstaunlich. 
Wenn man bedenkt, was vor 50 Jahren bei der Planung der Notstandsgesetze los war, kann man sich nur verwundert die Augen reiben.

Wahr ist allerdings auch, dass du kaum einen Beitrag schreibst, ohne mit XXX zu kommen. Vergleiche doch mal mit anderen (aktuelleren) totalitären Systemen, gibt doch genug.

(23.01.2021, 21:08)Lolo schrieb: [ -> ]Die Grundrechtseinschränkungen sind Sch.. Vor einem Jahr noch unvorstellbar, heute von der Mehrheit dankend angenommen. Erstaunlich. 
Wenn man bedenkt, was vor 50 Jahren bei der Planung der Notstandsgesetze los war, kann man sich nur verwundert die Augen reiben.

Wahr ist allerdings auch, dass du kaum einen Beitrag schreibst, ohne mit XXX zu kommen. Vergleiche doch mal mit anderen (aktuelleren) totalitären Systemen, gibt doch genug.

Allerdings. Schau nur was die Arschbürger früher sagten: "Geh doch nach (kommunistisches Land Deiner Wahl)". Und heute? "Schaut mal wie gut die das in China machen...".

Haben die Politiker die regieren verdient!

(23.01.2021, 21:08)Lolo schrieb: [ -> ]Die Grundrechtseinschränkungen sind Sch.. Vor einem Jahr noch unvorstellbar, heute von der Mehrheit dankend angenommen. Erstaunlich. 
Wenn man bedenkt, was vor 50 Jahren bei der Planung der Notstandsgesetze los war, kann man sich nur verwundert die Augen reiben.

Hi Hi genau!
War aber alles nicht so nachtragend wie heute!
Mittags hat man Benzinfläschchen geworfen und sich verknüppeln lassen, wenn die Gegenoffensive kam. Und abends hat man dann mit den Bullen in der Kneipe Karten gespielt 

Was mir immer wieder im Kopf rumgeht:
Hat schon jemand von Erfahrungen/Studien zum Thema Blutverdünnungsmedikamente vs. Schwere einer Corona-Erkrankung gehört?
Ich frage das deswegen, weil sich wohl immer mehr verdichtet, dass kleinere und größere Thrombosen bei einer Covid-19 Erkrankung zu schweren Organschäden oder sogar zum Tod führen können. Ein weitläufig Bekannter(48j) ist gerade mit Covid 19 an einer Lungenembolie gestorben.

(24.01.2021, 14:43)Lolo schrieb: [ -> ]Was mir immer wieder im Kopf rumgeht:
Hat schon jemand von Erfahrungen/Studien zum Thema Blutverdünnungsmedikamente  vs. Schwere einer Corona-Erkrankung gehört?
Ich frage das deswegen, weil sich wohl immer mehr verdichtet, dass kleinere und größere Thrombosen bei einer Covid-19 Erkrankung zu schweren Organschäden oder sogar zum Tod führen können. Ein weitläufig Bekannter ist gerade mit Covid 19 an einer Lungenembolie gestorben.

Diese ganzen Langzeitfolgendinger werden immer wieder, wie die Sau durch Dorf getrieben. Der Lauterbach ist da auch immer einer von denen die das durch Funk und Fernsehen treiben.

Ich habe jetzt mittlerweile 5 Leute in der näheren Verwandt- b.z.w. Bekanntschaft, die es hatten.

Diese ganzen "Langzeitfolgen" gingen bei denen Allen nach wenigen Wochen zurück!

(23.01.2021, 21:08)Lolo schrieb: [ -> ]Die Grundrechtseinschränkungen sind Sch.. Vor einem Jahr noch unvorstellbar, heute von der Mehrheit dankend angenommen. Erstaunlich.

Kenne niemanden der die Massnahmen dankend annimmt. Bei uns sind alle genervt weil es doch gerade auch was die
Kiddies angeht eine Belastung ist. Aber die Massnahmen werden als notwendig akzeptiert und deswegen angenommen.
Die einzigen die das vielleicht dankend annehmen sind Ärzte und Pflegekräfte die dadurch die Hoffnung und Aussicht
haben das die Situation sich entspannt.

Diese ganzen "Langzeitfolgen" gingen bei denen Allen nach wenigen Wochen zurück



Moment. Das wissen wir doch gar nicht. Darüber haben wir noch kein zuverlässiges Zahlenmaterial.


Noch Eines:

Berücksichtige doch einfach mal eine sogenannte Unbekannte, in solch einem Szenario sehen wir dann beispielsweise die Impffolgen erst nach 18-24 Monaten. Dann überleg weiter, was wir mit der naiven Vorgehensweise für Leid und Kosten produzieren.

Die Mutation ist jetzt in der Hauptstadt angekommen!
Jetzt wird es Zeit in aller Härte zu reagieren!

Also am Besten diesen Härte- und Gesundheitexperten nach Berlin schicken:



Dann sofort diesem Outbreak-Erfahrenen Härteexperten die Befehlsgewalt geben:



Und diesmal nicht wieder den Fehler machen und den Piloten, die mit der Mother of Bombs losfliegen nochn Funkgerät mitgeben!

Befehl!
Losfliegen, Abwerfen, Wer den Knopf nicht drückt kommt nach Guantanamo Bay! Kolotaralschäden sind nicht vermeidbar!

Es ist nie zu spät!
Packen wirs an!

Echt blöd, dass die Amis diesen Härteexperten abgewählt haben:


Wenn man mit dem mal ordentlich getwittert hätte, müssten wir jetzt gar nicht warten, bis der Kaiser von Bayern in der Hauptstadt ankommt.

Der hätte den kleinen Umweg von Ramstein nach Berlin in Kauf genommen,
und hätte München gleich mit plattgemacht!

Der Zweck scheint ja im Moment alle Mittel zu heiligen!

(24.01.2021, 14:43)Lolo schrieb: [ -> ]Was mir immer wieder im Kopf rumgeht:
Hat schon jemand von Erfahrungen/Studien zum Thema Blutverdünnungsmedikamente  vs. Schwere einer Corona-Erkrankung gehört?
Ich frage das deswegen, weil sich wohl immer mehr verdichtet, dass kleinere und größere Thrombosen bei einer Covid-19 Erkrankung zu schweren Organschäden oder sogar zum Tod führen können. Ein weitläufig Bekannter(48j) ist gerade mit Covid 19 an einer Lungenembolie gestorben.

Mein Beileid auch wenn es nur ein Bekannter war.

Was Blutverdünner angeht....

Hab da was von einer Studie gelesen das es bei Patienten die noch nicht so schwer erkrankt sind hilft
damit sie nicht schwerer erkranken und ans Beatmungsgerät müssen und die Überlebenschancen steigen.
Aber wenn die Erkrankung schon etwas weiter fortgeschritten ist können Blutverdünner eher schädlich sein
und das Sterberisiko steigt.


Und wegen Imfpung und Blutverdünnern....


.....Vor der Corona-Impfung: Ärztliche Beratung bei Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten
Eine Impfung in oder unter die Haut, wie es bei manchen Impfungen als Alternative möglich ist, schließt die Stiko aus. Allerdings wird bei bestimmten blutverdünnenden Mitteln, so etwa bei „Marcumar“, eine intramuskuläre Injektion laut Beipackzettel ausdrücklich ausgeschlossen. Doch auch Patient:innen, die neuere Antikoagulantien wie „Eliquis“ oder „Xarelto“ einnehmen, sollten sich ärztlichen Rat holen. Eine Möglichkeit könnte es auch sein, die Medikamente vor der Impfung für einige Tage abzusetzen; das sollte aber nie eigenmächtig geschehen. Der Wirkstoff ASS, der ebenfalls von vielen Menschen als Gerinnungshemmer eingenommen wird, zählt pharmakologisch nicht zu den Antikoagulantien....


https://www.fr.de/wissen/corona-impfung-...54387.html



Kontraindikation
Blutverdünner vor Corona-Impfung nicht eigenmächtig absetzen
Herzpatienten gehören zur Risikogruppe der Vorerkrankten. Eine COVID-19 -Impfung wird ihnen dringend empfohlen. Für Patienten, die Blutverdünner einnehmen, sind ein paar Besonderheiten zu beachten....


https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/b...zen-14887/

(24.01.2021, 15:40)Honnete schrieb: [ -> ]Moment. Das wissen wir doch gar nicht. Darüber haben wir noch kein zuverlässiges Zahlenmaterial.

Und weil wir es noch nicht genau wissen, schaffen wir mal schnell die Verfassung ab, weil da noch was kommen könnte?

(24.01.2021, 15:40)Honnete schrieb: [ -> ]Noch Eines:

Berücksichtige doch einfach mal eine sogenannte Unbekannte, in solch einem Szenario sehen wir dann beispielsweise die Impffolgen erst nach 18-24 Monaten. Dann überleg weiter, was wir mit der naiven Vorgehensweise für Leid und Kosten produzieren.

Welche naive Vorgehensweise meinst du?
Einen Virus mit Big Data bekämpfen zu wollen?