(18.11.2020, 12:57)Honnete schrieb: [ -> ]Von meinem Verständnis sollten das doch mehrere Jahre sein wie beispielsweise bei Herz-Kreislauf-Medikamenten auch?
Warum schimpfen wir über die Russen, wir machen es doch fast nicht anders?
Warum sollten das mehrere Jahre sein? Macht es nicht mehr Sinn die Studien so schnell wie möglich zu machen?
(18.11.2020, 14:46)0komaNix schrieb: [ -> ]Zurück zum Impfstoff, der zu 95% wirksam sein soll und für die anderen 5% weniger, sind das dann genau die 5% die von Corona überhaupt betroffen sind, weil mehr sind es ja nicht, sondern eher weniger???
Das würde dann bedeuten, dass der Impfstoff bei den 95%+ resistenzfähigen nützt und bei den 5%- resistenzunfähigen dann eben weniger, dann könnte man ebensogut einen Placebo-Impfstoff spritzen, käme auf dasselbe hinaus, das Resultat wäre gleich. 
Meinst Du das ernst? Und hast Du von den 490 Thread-Seiten tatsächlich quasi nix gelesen?
(22.11.2020, 00:56)jf2 schrieb: [ -> ]Meinst Du das ernst? Und hast Du von den 490 Thread-Seiten tatsächlich quasi nix gelesen?
Oh Winnie, der schnellste bist du nicht. Der Beitrag wurde längst polemisch abgehandelt. Oder was meintest du nun ganz genau, was wolltest du noch hinzufügen?
Wirst du dir ne Impfung gegen Corona geben lassen? Lässt du dich bereits gegen die verschiedenen Influenzatypen impfen?
Vielleicht sollten wir darüber eine Forenumfrage starten!?
Übrigends, ich lese bekanntlich die NZZ im Papierformat, in der Samstagsausgabe bloggte einer der Jounalisten, Thomas Fuster, ganzseitig
"Wie mich das Virus Demut lehrte"
https://www.nzz.ch/gesellschaft/ploetzli...duced=true
Der Bericht ist sehr offenherzig verfasst, bin ihm dankbar dafür. Er gibt darin auch zu, dass er ein Kontrollfreak ist und dachte, wenn er die weitergehenden Hygiene- und Abstandsregeln nur gut genug einhalte, sei er gut geschützt. Dem war nicht so, der Virus erwischte ihn, er hatte die Covid-19 Grippe. Nichts dramatisches, so wie Trump und Millionen andere, aber den Aufstand, den er deswegen betrieb, wie er sich und alle um ihn herum stresste und zwang sich seinen Vorstellungen zu beugen, ist schon bemerkenswert. Ist wahrscheinlich nicht das, was er eigentlich sagen wollte, aber das Bild, das er beschreibt ist schon sehr eindrücklich.
Die Patientenverfügung an sich ist überhaupt nicht lächerlich. Die in deinem Beispiel genannten Weltanschauungen sind überflüssig und machen das Ganze zum Joke und im Ernstfall sicherlich unwirksam.
Man kann durchaus im Vorfeld auf gewisse lebensverlängernde Maßnahmen per Patientenverfügung verzichten. Unter anderem auf die invasive Beatmung. Das ist keine Kleinigkeit, je nach Ausbildung der Intensivpfleger überleben das zwischen 20 und 50% nicht. Ob die Patienten dann letztlich durch die Folgen der Beatmung oder die eigentliche Krankheit gestorben sind, bleibt leider unklar. Gravierende Langzeitschäden sind vorprogrammiert.
Ich habe schon länger eine PV, in der solche Maßnahmen nur sehr eingeschränkt (kurzfristig und mit ganz klaren Überlebenschancen) genehmigt werden.
Wer hat eine ähnliche PV?
(22.11.2020, 19:46)Ca$hmandt schrieb: [ -> ]
natürliche auslese...
Church patriarch dies from Covid-19 after leading open-casket funeral of bishop killed by the virus
"So auch vor kurzem bei der Firmung meines Sohnes. Als der Pfarrer partout auf einem Gruppenbild bestand («Rückt näher zusammen, damit alle aufs Bild passen»),..." (aus dem NZZ-Artikel unten)
Mal sehen, wieviel Gläubige übrig bleiben...

„ ... gigantisch, na ja, historisch ...“
Wen das interessiert, Hessen macht es konkret und öffentlich, wie sie sich ihre sogenannte Impfstrategie vorstellen und mit welchen Beteiligten das umgesetzt werden soll.
https://youtu.be/HdWyHbvDEDU