Na, so langsam kommen wir auf den gesellschaftlichen Konsens, das man in der Causa COVID-19 mit rund 250-300 Toten täglich leben kann.
Wurde auch Zeit.
Oha, höchst sachliche Kost. Da wird z.B. im vollen Ernst berichtet das ja ursprünglich von einer Herdenimmunität bei 65% Impfquote ausgegangen wurde und man jetzt ja sogar weiter ist und trotzdem keine Herdenimmunität erreicht wurde. Ich frage mich besorgt was der Herr und sein Arbeitskreis in den letzten 2 Jahren getan haben. Die haben ja noch nicht mal gehört das es so etwas wie Mutationen von Viren gibt

Auf die Schweizer kann man sich verlassen....
Hier in BaWü immerhin ab Samstag weitgehend Maskenfrei.
Scheinbar sind die Covidioten, Coronaleugner und Querdenkerschwurbler im Bundestag in der Mehrheit.
Lauterbach bereits jetzt gescheitert.
Österreicher nach zuvor vor uns führender Radikalisierung nun mit zunehmend vor uns führender Aufweichung, Wiedereinkehr von Pluralität und gelebten wissenschaftlichen Kontroversen.
Zitat:Wenisch: „Herdenimmunität war Irrglaube“
Der Wiener Infektiologe Christoph Wenisch hat keine Hoffnung mehr, dass es irgendwann Herdenimmunität gegen das Coronavirus geben könnte. Das sei ein Irrglaube gewesen, sagte er „Bei Budgen“. Zudem kritisierte Wenisch den Gesundheitsminister als „taumelnd“.
https://wien.orf.at/stories/3149290/?utm...obal-de-DE
Ahhh, da hatte ich mich schon für meine Kinder gefreut, dass sie ab Montag nicht mehr mit lästiger Maske in der Schule sitzen müssen.
Doch auf die grüne Bourgeoise hier im gentrifizierten Gutmenschenviertel ist Verlass. Schon gehen Emails von besorgten Helikopter-Müttern herum, man solle doch bitte sein Kind trotzdem zum Maske tragen auffordern, auf „freiwilliger“ Basis.
