(21.06.2025, 14:57)Lancelot schrieb: [ -> ]Das ist doch offensichtlich, dass die ABSOLUTE Zahl hier erstmal das entscheidende ist?! was will ich den hier mit einer relativen Zahl? Das ist doch behindert!
Wenn Femizid zum "kulturellen Erbe" der bestimmten Einwanderungsgruppen gehört und dort zum Teil gar institutionalisiert ist, was sich ggf. in einer
relativ größeren Zahl an Femiziden in dieser Bevölkerungsgruppe niederschlägt, dann ist es angesichts der höheren Geburtenraten in diesen Bevölkerungsgruppen und der fortschreitenden aktuellen Einwanderungspolitik womöglich damit zu rechnen, dass die
absolute Zahl der Femizide in der Zukunft
überproportional steigt, was wiederum nicht unberücksichtigt bleiben kann, wenn Gewalt an Frauen wirklich der Gegenstand der Diskussion ist und es eigene Töchter sein könnten, die in dieser optionalen Zukunft von dieser unerfreulichen "Überproportionalität" betroffen sein könnten, ohne die sie vielleicht unter Umständen verschont geblieben wären.
(23.06.2025, 08:55)lomo schrieb: [ -> ]Wenn Femizid zum "kulturellen Erbe" der bestimmten Einwanderungsgruppen gehört und dort zum Teil gar institutionalisiert ist, was sich ggf. in einer relativ größeren Zahl an Femiziden in dieser Bevölkerungsgruppe niederschlägt, dann ist es angesichts der höheren Geburtenraten in diesen Bevölkerungsgruppen und der fortschreitenden aktuellen Einwanderungspolitik womöglich damit zu rechnen, dass die absolute Zahl der Femizide in der Zukunft überproportional steigt, was wiederum nicht unberücksichtigt bleiben kann, wenn Gewalt an Frauen wirklich der Gegenstand der Diskussion ist und es eigene Töchter sein könnten, die in dieser optionalen Zukunft von dieser unerfreulichen "Überproportionalität" betroffen sein könnten, ohne die sie vielleicht unter Umständen verschont geblieben wären.
Auch wenn du - wie ich meine - richtigerweise, mit einigen "wenn", "ggf.", "womöglich damit zu rechnen" und "optionalen Zukunft" argumentierst, leugne ich nicht, dass dieser Aspekt da ist.
Allerdings ist es niederträchtig, das Thema der Gewalt gegen Frauen als Vehikel zu nutzen um seinen bösartigen Quatsch gegen Ausländer, vorzugsweise Flüchtlinge, loszuwerden. Dafür eignet sich ja offenbar jedes Thema, wie man hier und anderen Ortes "bewundern" kann. Ist ja auch eine tolles Angebot, wenn eine Bevölkerungsgruppe für alles und jenes herhalten darf.
Zurück zum Thema der Gewalt gegen Frauen: Es ist Frauen ganz sicher völlig egal, wer im einzelnen Gewalt gegen sie ausübt. Sie wollen das dies generell nicht passiert, das allein ist entscheidend. Lancelot hat inklusive schlüssiger Argumentation die absoluten Zahlen geliefert und die sind es, die runter müssen.
Auf seine konkrete Nachfrage kommt dann nur wirres Zeug. In einem eindrucksvollen Rundumschlag über "Grüne/Linke", "CO2-Ausstoß", "Wirtschaft schreddern", "Synogogen bewachen", "Mafia und Rockerbanden" und sogar "Cum EX" usw., usw. wird einiges geboten. Zum Thema aber nix, was zu erwarten war. Quintessenz ist, dass es da nicht die Bohne um das Thema Gewalt gegen Frauen geht, sondern um verqueren ideologischen Sermon.
(23.06.2025, 19:30)Kameldieb schrieb: [ -> ]Muss Fake sein. Rechte Hetzseite "Nius". Diese Bilder stammen unmöglich aus Frankreich. Würde sonst ja belegen, dass Frankreich am Arsch ist.
Wie ein Musikfestival in Paris zum Schauplatz migrantischer Straßenschlachten wurde
In der Beurteilung von Nius würde ich nicht ganz so weit gehen wie du. Die von dir verwendete Beurteilung als rechte Hetzseite ist sehr drastisch.
Ich finde es treffender, Nius als rechtskonservatives Alternativportal einzuordnen, welches in weiten Teilen wissenschaftsfeindlich operiert und überwiegend Meinungen, weniger auf Fakten basierte Nachrichten verbreitet.
Vermutlich Bundesverdienstkreuz.
Bei den NGO's mag ich mal meinen, das da ne Revision nötig wäre.
Egal, ob rechts, links, oben, unten, qeer, horizontal oder sonst was.
Steuergelder für parteipolitische Arbeit abzugreifen ist No-Go.
Die aktuelle Situation auf der linken Seite muss berücksichtigen, dass das Pendel auch anders ausschlagen kann und wird. In der selben Art und Weise, wie es gerade so mehr und mehr bekannt wird.
Dann wird's mindestens genauso hässlich.
Just my cent.