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(14.04.2024, 15:02)Skeptiker schrieb: [ -> ]Ja, aber das Argument aus dem Video stimmt eben auch: Damit macht man es in Zukunft unmöglich, wieder zurück zu wechseln. Insbesondere wenn Wärmepumpen dann doch nicht so das Wahre sind.

Das ist ja durchaus möglich, insbesondere wenn man sich anschaut, wie sich die Dinge entwickeln.

Dann bleibt aber das CO2-Problem. Bei uns im Ort wird Fernwärme über Blockheizktaftwerke gemacht, zumindest noch. Die haben aber z.B. den Vorteil genau dann Strom zu produzieren wenn PV wenig liefert, also im Winter. 

Ich selbst bewohne ja ein Haus mit Fernwärme, ich finde einfach keinen Grund was schlecht daran ist. 

Außer die Wartungeskosten des Fernwärmenetzes sind exorbitant hoch. Ich vermute jedoch, dass die Langlebigkeit heute viel höher ist als früher. Bei Kunststoffrohren heisst es bis zu 50-100 Jahre. Bei uns wurden die auch nachträglich in die vorhanden Schächte gelegt, also da wurde keine Straße geöffnet.

Wo siehst du denn Nachteile von Fernwärme?
OK, es würde wohl langweiliger werden.
(14.04.2024, 15:02)Skeptiker schrieb: [ -> ]Insbesondere wenn Wärmepumpen dann doch nicht so das Wahre sind.

Das ist ja durchaus möglich, insbesondere wenn man sich anschaut, wie sich die Dinge entwickeln.



Wieso sollen sie es nicht sein?

Zitat:Zahlen, Daten & Fakten zum Wärmepumpen-Boom

Zitat:Damit Deutschland bis 2035 klimaneutral wird, müssen die Treibhausgasemissionen beim Heizen von Gebäuden verringert werden. Die Bundesregierung diskutiert ein Einbau-Verbot neuer Gas- und Ölheizungen zur Reduktion der CO₂-Emissionen beim Heizen. In vielen anderen Ländern Europas ist dies längst beschlossene Sache. Infolgedessen boomen Wärmepumpen.

Die durch den russischen Einmarsch in die Ukraine verursachte Energiekrise sowie die steigende Anzahl von Ländern, die bereits Verbote von mit fossilen Brennstoffen betriebenen Heizungssystemen erlassen haben, haben den weltweiten Trend zur Wärmepumpe deutlich verstärkt. Immer mehr Menschen in immer mehr Ländern der Erde setzen auf die klimaschonende Alternative zu Öl- oder Gasheizungen – Wärmepumpen boomen.


Zitat:Noch hinkt Deutschland beim Wärmepumpen-Trend hinterher

Doch obwohl auch in der Bundesrepublik seit einigen Jahren immer mehr Wärmepumpen zum Einsatz kommen, hinkt Deutschland beim Einbau von Wärmepumpen im europaweiten Vergleich noch deutlich hinterher, wie eine Statistik der European Heat Pump Association (EHPA) verdeutlicht:

[Bild: 01-anzahl-wp-zahlen-fakten-waermepumpen-...1400&dpr=1]


Zitat:Europaweit vorn: Skandinavien

Demnach gibt es in Finnland aktuell bereits 69,4 Wärmepumpen pro 1000 Einwohner – der höchste Wert in Europa. Es folgen Norwegen mit 62,2, Schweden mit 39,3 und Dänemark mit 29,8. Teilweise wurden hier also mehr als zehnmal so viele Wärmepumpen verbaut wie in Deutschland, wo der Wert bei 5,8 liegt. Auch Belgien (6,5), Portugal (7,9), Spanien (8,6), die Schweiz (10,6), Österreich (12,2), Tschechien (12,4), Polen (13,8), die Niederlande (14,8), Frankreich (14,9) und Italien (19,5) liegen noch vor Deutschland. Nur in Großbritannien (2,1) liegt der Wert niedriger.

Dass einige Länder, beispielsweise Frankreich und Italien oder eben Norwegen, Dänemark, Finnland und Schweden, in puncto Wärmewende so viel weiter sind als Deutschland, liegt daran, dass sie sich mit dem Umstieg auf klimafreundliche Heizungstechnologien schon wesentlich früher beschäftigt haben. In Dänemark etwa sind Öl- und Gasheizungen in Neubauten schon seit 2013 verboten. Und in Frankreich, wo 2022 erstmals mehr Wärmepumpen verkauft wurden als Heizungen, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, verhängte die Regierung bereits 2020 ein Verbot zum Einbau von fossilen Heizungen in Neubauten.


Zitat:Tatsächlich haben in Europa ähnlich wie Deutschland insgesamt 17 Staaten ein Verbot rein fossiler Heizungen entweder angekündigt oder bereits umgesetzt. Und so wie in Deutschland gibt es auch in den meisten EU-Staaten finanzielle Unterstützung von den Regierungen für den Kauf von Wärmepumpen. Damit Hausbesitzer ihre Immobilie energetisch sanieren und dadurch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten können, hat die Bundesregierung die Fördereffizienz der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) 2023 erneut gesteigert. Im Artikel „Zuschüsse für die energetische Sanierung: Das ändert sich bei der BEG 2023“ erfahren Sie Einzelheiten hierzu.

Weitere Infos dazu, wie Bund, Länder, Gemeinden und Energieunternehmen den Heizungsaustausch mit großzügigen Förderungen unterstützen, finden Sie im Artikel „Nachhaltig heizen: Ein Heizungstausch schont das Klima – und den Geldbeutel“.

https://www.enercity.de/magazin/unsere-w...umpen-boom
Bitte immer kritisch bleiben.

Lege mal eine Kurve der Endverbraucher Strompreise über deine Grafik, dann siehst du, wo die wahren Gründe für den Boom der Wärmepumpen sind.

Was boomt, muss nicht immer das beste sein, schon garnicht, wenn der Boom auf staatliche Reglementierungen zurückzuführen ist.
Übrigens: Wärmepumpen sind nur dann klimaneutral, wenn sie zu 100% aus EE gespeist werden und die Herstellung der WP in Fabriken erfolgt, die sich zu 100% aus EE versorgen und Rohstoffe (z. B. Kupfer, Aluminium, Stahl) verarbeiten, die aus Bergbau und Verhüttung stammen, die zu 100% aus EE gespeist werden. Bergbaumaschinen elektrifiziert, hüstel..
Nach der Lebensdauer hat ein vollständiger Recycling Prozess stattzufinden unter ausschließlichem Einsatz von EE.


Solche Produkte sind noch in weiter Ferne.

ich heize mit Solarthermie und regenerativer Energie aus zertifiziertem regional angebauten Brennholz mit 1-2km Transportweg . Holz ist gespeicherte Sonnenenergie.
(14.04.2024, 22:43)Lolo schrieb: [ -> ]Übrigens: Wärmepumpen sind nur dann klimaneutral, wenn sie zu 100% aus EE gespeist werden und die Herstellung der WP in Fabriken erfolgt, die sich zu 100% aus EE versorgen und Rohstoffe (z. B. Kupfer, Aluminium, Stahl) verarbeiten, die aus Bergbau und Verhüttung stammen, die zu 100% aus EE gespeist werden. Bergbaumaschinen elektrifiziert, hüstel..
Nach der Lebensdauer hat ein vollständiger Recycling Prozess stattzufinden unter ausschließlichem Einsatz von EE.
Solche Produkte sind noch in weiter Ferne.

Und wenn Elefanten furzen muss es nach Rosen riechen. Rolleyes
Das ist eine langfristige Geschichte. Irgendwann wird es vielleicht mal so sein wie Du so
sarkastisch aufführst. Das wird vielleicht irgendwann in vielen Jahrzehnten mal in die
Richtung gehen - heute sind wir nur erst in der Anfangsphase hin zu einer Welt mit
viel weniger fossilen Brennstoffen.

Mit Sicherheit werden wir nie 100% mit Wärmepumpe heizen. Langfristig sollen Heizsysteme
mit fossilen Brennstoffen ausgemustert werden. Oder wenn dann zu 65% regenerativ laufen.
Kombi Wärmepumpe + PV-Anlage + Gastherme die beisteuert wenn es richtig kalt wird
(z.B. bei ungedämmten Häusern.) - müsste reichen um die 65% zu erreichen oder? - falls so
eine Kombi erlaubt ist.


Zitat:ich heize mit Solarthermie und regenerativer Energie aus zertifiziertem regional angebauten Brennholz mit 1-2km Transportweg . Holz ist gespeicherte Sonnenenergie.

Und - hättest Du lieber eine Gas- oder Ölheizung oder kannst Du damit einigermaßen leben?
(14.04.2024, 22:43)Lolo schrieb: [ -> ]Nach der Lebensdauer hat ein vollständiger Recycling Prozess stattzufinden unter ausschließlichem Einsatz von EE.

Die Frage ist auch was diese Lebensdauer wirklich ist - da werden sich Viele noch wundern. Da sind bewegte Teile drin die verschleissen.
Mit einer Holzheizung habe ich jeden üblichen Komfort, aber natürlich einen Sack voll Arbeit. Das ist aber so gewollt.
Ich habe noch zusätzlich eine hochmoderne Brennwert-Ölheizung, nutze ich aber praktisch nie...

Wichtig ist mir ein eigener Langzeitspeicher, sei es nun der Holzstapel oder der Öltank.
Ich möchte nicht von irgendeiner Leitung abhängig sein.
"Im Vereinigten Königreich beispielsweise haben Studien gezeigt, dass der gemessene Gasverbrauch über alle Energieeffizienzklassen hinweg fast immer innerhalb des für Klasse C unterstellten Bereichs liegt. Besonders deutlich ist der Unterschied zwischen modelliertem und tatsächlichem Verbrauch in der schlechtesten Energieklasse
. Der tatsächliche Energieverbrauch der Klasse G
liegt ungefähr auf dem Niveau der Klasse C und nur wenig höher als in den Klassen A und B. Erzwingt man hier also eine Sanierung, dürfte sich am Energieverbrauch wenig ändern."

"Würden es die Bewohner oder Eigentümer für sinnvoll erachten, stattdessen das Haus besser zu isolieren oder die Heizung zu tauschen, würden sie es wohl auch tun, so sie es sich leisten können. Dann würden sie aber auch den Thermostat höher drehen, sich weniger warm anziehen und durchgängig alle Räume heizen. Diese Erkenntnis spricht im übrigen dafür, auf eine Beteiligung der Vermieter an den Kosten des CO2-Preises zu verzichten, damit der Anreiz zum Energiesparen erhalten bleibt."

"Klarer kann man nicht zeigen, dass der Markt gerade beim Thema Klimaschutz funktioniert. Planbarer CO2-Preis, Steuersenkung und Klimageld würden zur Zielerreichung genügen. Zugleich entfielen Bürokratie und komplizierte Gesetze. Ganz zu schweigen von vielen sinnlosen Talkshows, in denen über noch sinnlosere Einzelmaßnahmen und -vorschriften diskutiert wird."

https://www.handelsblatt.com/meinung/kol...31911.html
Zitat:Offenbar sind sich die Bewohner von Wohnungen mit sehr schlechter Energieeffizienz durchaus bewusst, dass es extrem teuer wäre, ihre Wohnungen auf eine mollige Temperatur zu bringen. Sie tragen stattdessen einen dickeren Pullover als Bewohner von gut isolierten Wohnungen. Sie nutzen und heizen vielleicht auch im Winter nicht alle Räume.

Würden es die Bewohner oder Eigentümer für sinnvoll erachten, stattdessen das Haus besser zu isolieren oder die Heizung zu tauschen, würden sie es wohl auch tun, so sie es sich leisten können. Dann würden sie aber auch den Thermostat höher drehen, sich weniger warm anziehen und durchgängig alle Räume heizen. Diese Erkenntnis spricht im übrigen dafür, auf eine Beteiligung der Vermieter an den Kosten des CO2-Preises zu verzichten, damit der Anreiz zum Energiesparen erhalten bleibt.

Klarer kann man nicht zeigen, dass der Markt gerade beim Thema Klimaschutz funktioniert. Planbarer CO2-Preis, Steuersenkung und Klimageld würden zur Zielerreichung genügen. Zugleich entfielen Bürokratie und komplizierte Gesetze. Ganz zu schweigen von vielen sinnlosen Talkshows, in denen über noch sinnlosere Einzelmaßnahmen und -vorschriften diskutiert wird.


Zitat:Der Autor: Daniel Stelter ist Gründer des auf Strategie und Makroökonomie spezialisierten Diskussionsforums beyond the obvious, Unternehmensberater und Autor.


Schön. Unternehmensberater. Wie der wohl wohnt?

So einer fordert also dazu auf das die Mieter die Heizung runterdrehen, nicht alle Räume heizen und
dicke Pullover tragen sollen - damit sich die Vermieter Energieeffizienzmassnahmen sparen können.
Die ja sowieso nichts bringen, weil die Mieter die Heizung trotzdem hochdrehen um es warm zu haben.

Häh?  Confused  Confused  Confused Tocktock Tocktock Tocktock


Freunde von uns haben vor ca. 15 Jahren ein Haus gekauft. Baujahr Anfang der 1960er.
2-Fam-Haus + Dachgeschoss. Hobbyhandwerker. Machen sehr viel selbst. Eins nach dem anderen.
Dafür ist auch von Anfang an immer irgendwo eine Baustelle innerhalb oder ausserhalb des Hauses.

In den letzten 5 Jahren liefen parallel folgende Projekte - Dachausbau + Isolierung -
Aussenwanddämmung - PV-Anlage.

Das Dach war trotz Isolierung und trotz hochwertigen Dachfenstern mit elektrischem
Aussenrolladen im Sommer trotzdem extrem warm. Seit die PV-Anlage auf dem Dach
ist, ist es deutlich angenehmer - weil die PV-Module weniger Sonnenstrahlung aufs
Dach lassen. Netter Nebeneffekt. Für den Sommer waren die schon am überlegen
sich ein Klimagerät anzuschaffen - damit man da Nachts schlafen kann. Also hat die
PV-Anlage so gesehen einen weiteren Stromverbraucher gespart.

Geheizt wird mit Gas-Brennwertkessel - da lag der Verbrauch bei ca. 30.000 kWh im Jahr.
Ohne Warmwasser. 3 Personen - 2 Geschosse + Dachgeschoss - ca. 200 qm Wohnfläche.

Die Aussenwanddämmung wurde angefangen als das Dach neu gemacht wurde - um
das schon stehende Gerüst auszunutzen. Es hat 4 Jahre gedauert bis die Aussenwand-
dämmung fertig war. Urlaube, Samstage und Sonntage - sonst auch immer wieder Abends
wenn es das Wetter hergegeben hat. Vorletztes Jahr war sie fertig.

Ursprünglich haben die mit 15% Ersparnis beim Gasverbrauch gerechnet. Mir kam das
zu wenig vor. Dachte eher an 30%. Achja die ganz alten Fenster (paar wurden schon vor
Kauf erneuert - paar kurz danach aber nicht alle) wurden auch noch ausgetauscht.

Geheizt wird wie vorher/wie immer - damit es überall 20/21 Grad hat. Holzkachelofen
wurde vorher auch immer wieder mal angemacht um die Wohnetage (Küche, Ess- und Wohn-
zimmerbereich) zusätzlich schnell mal richtig hochzuheizen. Also mal so über den Tag
verteilt 2-3 mal  3-4 kleine Holzscheite - früher bevor die Aussenwanddämmung drauf war.

Jetzt wird der Holzkachelofen nur selten angemacht weil es dann einfach viel zu warm wird -
kann man halt schlechter regeln als eine Heizung. Gasverbrauch liegt jetzt bei 18.000 kWh -
also 40% weniger als vor Aussenwanddämmung. In den nächsten Jahren wird die Heizung
durch eine Wärmepumpe ersetzt - die tagsüber zum Teil mit PV-Strom betrieben wird.

18.000 kWh weniger Gas - beim Grundversorger macht das um die 3000 Euro/Jahr aus.
ca. 4 Tonnen CO2 gespart.

Gesteigerter Wohnkomfort - durch die Aussenwanddämmung ist es eine wohligere Wärme,
weil die Aussenwände nicht "kühl abstrahlen"(und dadurch auch feucht werden) sondern
Wärme aufnehmen und abstrahlen. 21 Grad in einem gedämmten Gebäude kommen einem
wärmer vor wie 21 Grad in einem ungedämmten Gebäude - wo es einen trotzdem fröstelt.   

Würden die das jetzt vermieten, könnten die eine höhere Miete bekommen - durch höheren
Wohnkomfort und geringere Heizkosten. Dadurch auch deutlich höherer Marktwert der
Immobilie bei Verkauf.

Achja - kein Grüner Lehrer - sondern CDU-Mitglied und hybridfahrender Dipl. Ing. der bei
einem Energieversorger (welcher nicht sehr engagiert in den EE ist) arbeitet.

Die ganze Geschichte wird am Ende sehr viel mehr gekostet haben als das was man in 20
Jahren sparen kann. Wenn man es von heute aus rechnet. Aber die Preise werden langfristig
steigen - Inflation + CO2-Bepreisung. Dadurch wird sich der Schnittpunkt, wann man dann
"wirklich" anfängt zu sparen (wenn die Investition wieder drin ist), nach vorne verschieben.


Grade mal "Daniel Stelter" gegoogelt....

Deindustrialisierung, Wohlstandsreduktion, Deutschland opfert Wohlstand um Weltklima zu
retten,.....

alles klar... Tup


Zitat:Daniel Stelter wundert sich, dass die Jugend vor allem für den Klimaschutz auf die Straße geht, nicht aber für bessere Zukunftschancen. "Wir unterminieren in jeglicher Hinsicht die Grundlage des künftigen Wohlstands. Wir machen es daher für die nachfolgende Generation noch schwerer, für die Alten zu bezahlen. Das ist ein Programm der massiven Wohlstandsvernichtung." Die Jugend sollte daher nicht für mehr Klimaschutz demonstrieren. "Die Jugendlichen sollten sagen: ,Unsere Zukunft hängt davon ab, wie fit ihr uns macht und wie ihr uns ausstattet. Wenn aber die Industrie ins Ausland abwandert, weil ihr sie vertrieben habt - dann kann das nicht funktionieren."

https://www.youtube.com/watch?v=FarWaDGdL2U

Zitat:Warum ein Mix aus Atomkraft und Erneuerbaren unvermeidbar ist
Der Mangel an wichtigen Rohstoffen wird verhindern, dass erneuerbare Energien preisgünstig werden, meint Daniel Stelter. Eine Rückkehr zur Atomkraft sei unvermeidlich.
Daniel Stelter
24.08.2023 - 08:20 Uhr

https://www.handelsblatt.com/meinung/hom...39094.html

na dann...  Irony