(13.04.2022, 12:02)Kameldieb schrieb: [ -> ]Und jetzt hat er auch noch das falsche Geschlecht.
Das ist doch bei den Grünen kein Problem.
Tessa Ganserer hat sich doch auch über die Frauenliste in den Bundestag gemogelt.
Die einzige grüne Bundestagfrau*IN, die Vater*IN von 2 Kindern*INNEN ist!
(13.04.2022, 17:52)Fundi ist jetzt mal weg! schrieb: [ -> ]Das ist doch bei den Grünen kein Problem.
Tessa Ganserer hat sich doch auch über die Frauenliste in den Bundestag gemogelt.
Die einzige grüne Bundestagfrau*IN, die Vater*IN von 2 Kindern*INNEN ist!
Und kurz vor der Abstimmung zur Impfpflicht hatte *es* scheinbar nochmal einen Testosteronschub, und stimmte doch glatt dagegen.
Die Ultrafeminist*innen laufen Sturm gegen *es*.
https://www.emma.de/artikel/markus-ganse...rau-339185
Hoffnung für Antonia. Da die Grün*innen wollen, dass *mensch* sich zukünftig das Geschlecht selbst aussuchen darf, könnte es doch noch klappen, mit dem Ministerposten.
Und wir wundern uns, dass die Osteuropäer mit unserer westlichen Demokratie nichts anfangen können.
(13.04.2022, 18:17)Kameldieb schrieb: [ -> ]Hoffnung für Antonia. Da die Grün*innen wollen, dass *mensch* sich zukünftig das Geschlecht selbst aussuchen darf, könnte es doch noch klappen, mit dem Ministerposten.
Ja aber das Antonia muss sich vorher noch outen!
Motto: Das Osterei des Jahrhunderts
So, erstmal
Elon Musk kauft Twitter. Nach eigener Aussage, um sich für die Meinungsfreiheit einzusetzen. Kann es sein, dass wir damit die einzige gute Nachricht diesen Jahres hören?
Es sieht leider
verdammt danach aus.
Ich frage mich, wie man aus Twitter gewinn ziehen will. Nie gehört, dass jemand das geschafft hätte.
Frohe Ostern!
(16.04.2022, 10:40)Skeptiker schrieb: [ -> ]Ich frage mich, wie man aus Twitter gewinn ziehen will. Nie gehört, dass jemand das geschafft hätte.
Frohe Ostern!
Naja, Twitter war in den Jahren 2018 und 2019 schonmal profitabel.
Dann hat man die Mitarbeiterzahl in 2020 um 12% erhöht und in 2021
nochmal um 36%.
Je nach dem wieviel dieser neuen Mitarbeiter für die Zensur eingesetzt sind, dürfte die Rückkehr in die Profitabilität ziemlich einfach werden, wenn man die Zensoren einfach rausschmeisst.
die braucht ja Musk dann nicht mehr, wenn er auf Meinungsfreiheit setzt?
Zitat:???? Twitter hat über 7.100 Mitarbeiter*innen
Damit hat Twitter seine Mitarbeiterzahlen wieder um 33 % gesteigert.
???? Die Anzahl von Spam und verdächtigen Inhalten ist um 18 % gesunken
Dieser Punkt zählt weiterhin zu den top Prioritäten von Twitter.
https://www.futurebiz.de/artikel/twitter...r%EE%80%81.
solche Aussagen erwecken jedenfalls den Eindruck, dass man ziemlich viel Mitarbeiter mit Zensur beschäftigt!
(16.04.2022, 11:09)Fundi ist jetzt mal weg! schrieb: [ -> ]Je nach dem wieviel dieser neuen Mitarbeiter für die Zensur eingesetzt sind, dürfte die Rückkehr in die Profitabilität ziemlich einfach werden, wenn man die Zensoren einfach rausschmeisst.
Gut möglich, dass man da sieht dass Falschmeldungen in der Wirtschaft richtig schaden anrichten.
Die Überprüfung einfach weg zu lassen, dürfte aber dazu führen dass die Kundenzahlen wegbrechen. Auf Dauer merken die Kunden, dass es keinen Mehrwert mehr bringt da mit zu machen. Außerdem hat z.B. Propaganda nichts mit Meinungsfreiheit zu tun. Eher mit deren Missbrauch. Musk wird bestimmt KI einsetzen und sich überlegen wie er Meinungen schützt.
Kann auch gut vorstellen, dass er den Angebotsumfang erheblich ausweiten wird. Dass er Twitter von der Börse nehmen und gleichzeitig die Meinungsfreiheit schützen will, kommt mir aber widersprüchlich vor.
Twitter hat so viele Nutzer bekommen, BEVOR es diese Prüfung gab.
Zitat saphir:
"Gut möglich, dass man da sieht dass Falschmeldungen in der Wirtschaft richtig schaden anrichten." (Zitat Ende)
Das ist zwar korrekt, aber kein Problem für Twitter. Die deutsche Post wird ja auch nicht verklagt, wenn jemand in einem Brief lügen erzählt.
Rieck packt hier wirklich die ganz heißen Themen an.
Ich hoffe, dass das keine Konsequenzen auf seinen Job haben wird. Glückwunsch zu dem Mut.
Abgesehen davon: Das ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Das ist eine einseitige Stellungnahme. Der Unterschied ist ur, dass man diese Meinung sonst selten hört.