(19.06.2025, 19:46)Lolo schrieb: [ -> ]Warum erweckst du dann den Eindruck, als ob sich Asylanten ein solches Haus leisten könnten, Einheimische aber nicht? Das ist billige Polemik. Der Vermieter hat die Wohnung vermietet, die Gemeinde bezahlt die Miete, das wars auch schon. Können sich Einheimische die Miete dort nicht leisten??
Bevor jetzt die grpße Entrüstung kommt: Bei allem anderen magst du (vielleicht) recht haben. Aber bitte nicht mit solchen Methoden noch mehr "Stimmung" machen.
Den Eindruck wollte ich nicht erwecken. Es ging mir mehr um die sich umgreifende Ineffizienz aller staatlichen Leistungen und dass sich für einen immer größer werdenden Teil Arbeiten einfach nicht mehr lohnt (deshalb der Fratscher).
So ein freistehendes Haus als Mittelloser zu bekommen ist natürlich reine Glückssache, das andere Extrem ist eine miese Unterkunft in Berlin Tegel, was 260€ pro Kopf und Tag kosten soll. Das wären bei einer 8 köpfigen Familie 62.400€ im Monat (inkl. Essen, Wach- und Putzdienst). Da ist so ein schönes freistehendes Haus in einer guten Gegend
RELATIV billig, für die allermeisten aber trotzdem unerreichbar.
Wenn man keine Einzelfälle möchte, sondern die langweilige Statistik, dann muss man sich nach Ländern aufgeschlüsselt ansehen, wie sich die Arbeitslosenquoten von Einheimischen und Einwanderen unterscheiden. Das sollte wohl ein anerkannter Indikator für den Erfolg von Einwanderungspolitik sein. Zumindest in einem Börsenforum.
(20.06.2025, 12:26)Kameldieb schrieb: [ -> ]Ein eindrucksvolles Beispiel, wie Wokeness selbst die brillantesten Hirne vernebeln kann.
Ich mag ihn trotzdem, unseren Lancelot. 
Das ist nett das du mich magst....
.
Mr. Passiv
[quote pid="183394" dateline="1750414208"]
a) Ist das so? Wer sagt das?
Sagst du gerade selber....geht, laut der krassen ABSOLUTEN Zahl fast gar nicht anders.
b) Das die absolute Zahl von so ziemlich ALLEM in der rund 4 x größeren Bevölkerungsgruppe größer ist, das ist auch nur für dich komisch. Ideologie macht wohl tatsächlich blind.
Ok. Dann nochmal langsam.
Wenn jmd die Unversehrtheit der weiblichen Bevölkerung so am Herzen liegt und man deswegen ständig auf dem "Ehrenmord" des Muselmans rumreiten muss (der ja ohne Frage existiert und ein Problem ist), dann ist es
1) logisch
2) ökonomisch
darauf hinzuweisen, dass man vielleicht erstmal schauen sollte, wo und von wem denn die ABSOLUT meisten Straftaten gegen Frauen begangen werden und ob man nicht daran was ändern kann. Dazu braucht man nicht meine "Brillianz". Alles andere ist entweder
a) intelektuelle minderbemittelt
b) ideologisch eingefärbt und unehrlich. Weil eigentlich geht es ja gegen die Kack Flüchtlinge...und man interessiert sich eigentlich nen Scheiss für die körperliche und geistige Unversehrtheit von Frauen (ist doch eh ein feministisch-wokes Thema??).
Das ist doch offensichtlich, dass die ABSOLUTE Zahl hier erstmal das entscheidende ist?! was will ich den hier mit einer relativen Zahl? Das ist doch behindert!
Im Jahr 2023 gab es 938 versuchte oder erfolgte Tötungsdelikte gegen Frauen. 360 endeten tödlich. Das bedeutet ca einen Femizid pro Tag. Laut BKA sind 80,6% der Fälle im Beziehungsumfeld. Das nennt deine Filter Bubble dann "Beziehungstat" oder "Familiendrama". "Ehernmord" heisst es dann nur wenn das Täte-Arschloch schwarze Haare hatte und kein Biodeutscher ist.
Wenn du jetzt die Zahl von "häuslicher Gewalt" (heisst in 9 von 10 Fällen Vati verkloppt Mutti und/oder Kinder) und sexuelle Gewalt hinzuzählst, wird es schnell finster und das hast hochgerechnet pro Stunde eine Tat (Gewalt, sexuelle Gewalt, Femizid) gegen Frauen und Mädchen.
Jetzt kann man sich bei diesen ABSOLUTEN Zahlen versuchen einzureden, dass die Flüchtlinge da das Hauptproblem sind: Oder man schließt daraus das WIR INSGESAMT ein Problem mit Gewalt gegen Frauen haben. Und schon immer hatten.
TL,DR: wenn es hier wirklich um Fraeun ginge, dann würde erstmal die ABSOLUTE Zahl relevant sein. Ist aber offensichtlich, dass es das dies hier NICHT das Thema ist. Macht euch da doch nix vor (und unterstellt mir dann noch ich sei ideologisch verblendet)
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(21.06.2025, 13:58)Thomas_B schrieb: [ -> ]Den Eindruck wollte ich nicht erwecken. Es ging mir mehr um die sich umgreifende Ineffizienz aller staatlichen Leistungen und dass sich für einen immer größer werdenden Teil Arbeiten einfach nicht mehr lohnt (deshalb der Fratscher).
So ein freistehendes Haus als Mittelloser zu bekommen ist natürlich reine Glückssache, das andere Extrem ist eine miese Unterkunft in Berlin Tegel, was 260€ pro Kopf und Tag kosten soll. Das wären bei einer 8 köpfigen Familie 62.400€ im Monat (inkl. Essen, Wach- und Putzdienst). Da ist so ein schönes freistehendes Haus in einer guten Gegend RELATIV billig, für die allermeisten aber trotzdem unerreichbar.
Wenn man keine Einzelfälle möchte, sondern die langweilige Statistik, dann muss man sich nach Ländern aufgeschlüsselt ansehen, wie sich die Arbeitslosenquoten von Einheimischen und Einwanderen unterscheiden. Das sollte wohl ein anerkannter Indikator für den Erfolg von Einwanderungspolitik sein. Zumindest in einem Börsenforum.
Auf dem Land kommt sowas häufig vor. Die Gemeinden sind oft in Besitz von irgendwelchen Häusern oder haben schnell irgendwas erworben. Teilweise auch aus Insolvenzverfahren. Und wohnt dann da im Grünen eine afghanische Familie in einem alten, aber sehr schönen Haus mit Gartengrundstück, das für viele Deutsche denke ich ein Traum wäre (war im beschrieben Fall dann aber auch nicht gut und die Familie ist nach Hamburg ausgezogen):
Was mich wirklich interessieren würde, ob man irgendwie vernünftig ermitteln könnte: wie groß der Druck auf den Niedriglohnsektor durch Flüchtlinge geworden ist. Beim McD hinterm Schalter steht meist jmd, dem ich Migrationshintergrund unterstellen würde. Auch werden meine Pakete (DHL, Hermes) immer von so jmd gebracht. Wenn ich bei einem Konzernkunde Abends länger Sitze, dann kommt die Putzkolonne. Egal bei welchem Konzern und in welcher Stadt: alles Ausländer.
Lohnt sich das nur noch für die? Warum macht das kein Deutscher mehr?
(20.06.2025, 12:26)Kameldieb schrieb: [ -> ]Ein eindrucksvolles Beispiel, wie Wokeness selbst die brillantesten Hirne vernebeln kann.
Ich mag ihn trotzdem, unseren Lancelot.
Hmm... übersehe da wohl den Ironie-Smiley beim "brillanten Hirn".
Wenn man genau hinschaut, reicht es bei manch einem intellektuell tatsächlich nur für Berichte von Ausflügen mit dem Porsche, das produzieren von Leergut und hin und wieder für die Mitteilung dass Pfandgeld eingelöst wurde.
(21.06.2025, 16:07)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]Hmm... übersehe da wohl den Ironie-Smiley beim "brillanten Hirn".
Verlangt keiner von dir mich "brilliant" zu finden.
Wäre aber schön wenn du mir erklärst wieso die absolute Zahl nicht die eRntscheidendende ist, wenn man das Problem angehen möchte?
Es hilft oft eine Grenzwertbetrachtung....
(21.06.2025, 13:58)Thomas_B schrieb: [ -> ]Den Eindruck wollte ich nicht erwecken. Es ging mir mehr um die sich umgreifende Ineffizienz aller staatlichen Leistungen und dass sich für einen immer größer werdenden Teil Arbeiten einfach nicht mehr lohnt (deshalb der Fratscher).
...
Das liegt nicht an den angeblich zu hohen Sozialleistungen, sondern an den zu niedrigen Löhnen.
(22.06.2025, 12:43)Lancelot schrieb: [ -> ]Verlangt keiner von dir mich "brilliant" zu finden.
Wäre aber schön wenn du mir erklärst wieso die absolute Zahl nicht die eRntscheidendende ist, wenn man das Problem angehen möchte?
Es hilft oft eine Grenzwertbetrachtung....
Hmm..... da ich ja ein freundlicher Mensch bin, darfst du dir die für dich passende Antwort aussuchen.
a) Das kann ich dir nicht erklären. Früher habe ich auch so gedacht wie du! Dann kamen die Grünen und haben beschlossen, dass das Land mit 1,5% Anteil am weltweiten CO2-Ausstoß seine Wirtschaft schreddern sollte, um das weltweite Klima zu retten. Da haben dann viele gerne mitgemacht und "die Wissenschaft" war auch dafür. Musst also die Grünen/Linken fragen. Sorry.
b) Das kann ich dir nicht erklären, so dass du es verstehst. Wärst du fähig/willens, Erklärungen, welche nicht zu deinem linken Narrativ passen, zu verstehen, so wärst du kein Linker. Die Linken wissen dies auch, weshalb sie stolz darauf hinweisen, dass Antifa Handarbeit ist. Nach Argumenten fragen die nicht und haben auch keine. Sorry.
Falls du dir da nicht so sicher bist, dass ich Recht habe, dann suche dir mal nen Linken. Den fragst, was er von der AFD hält. Antwort wird sein: Drecks-Naaaaahzis wollen wir hier nicht! Danach fragst ihn (also besser nicht), wie man dann Iraner/Syrer und Co. ins Land lassen kann und weshalb man wohl die Synagogen bewachen muss.
Viel Spaß!
c) Das kann ich dir nicht erklären. Da die grad mal 360 Toten in D in Vergleich zu den gut 85.000 "Femiziden" weltweit keine Rolle spielen, verlieren wir uns hier ja sonst in Kleinigkeiten. Also nach deiner Logik.
d) Hab mich vertan - hast Recht. Sorry. Wieso verfolgt eigentlich irgendwer in D die Mafia/"Rockerbanden" ????? Es sterben mehr Menschen durch Straßenverkehr/ Unfälle im Haushalt / Alkohol / Tabak / Krankenhauskeime tbc. als durch Mafia/Hells Angels/Bandidos und Co. . Schwarzarbeit / Cum Ex und Cum cum verursachen größere monetäre Schäden. Dein Fazit: Lass doch mal die armen Italiener/Moppedfahrer in Ruhe.
Prost
(22.06.2025, 13:13)Ramonet schrieb: [ -> ]Das liegt nicht an den angeblich zu hohen Sozialleistungen, sondern an den zu niedrigen Löhnen.
Na ENDLICH hats mal einer begriffen!
Syrer riskieren ihr Leben und wandern tausende km nach D, weil hier die Löhne so niedrig sind.
Is doch Logisch.