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Normale Version: Tesla
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(21.12.2019, 10:35)Frauke schrieb: [ -> ]ja Tesla ist schon sehr sehr schlecht im Vergleich zum S&P:
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Happy

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Bist du dir sicher dass der Chart die Situation eines Investments in TSLA richtig darstellt?
Du sprichst ueber mehrere Jahre - schau mal auf einen log-Chart  Wink

TSLA war ein Super Investment wenn du 2013-2014 investiert warst..die meisten Momentum-/Rel.-Staerke Trader duerften die Aktie auf der Watchlist gehabt haben (also Spekulanten Wink ) - Fundamental sah die Aktie nie prickelnd aus...
Von Mitte 2014 bis bis Ende 2019 kommst du auf ca 7% CAGR - bei recht krasser Vola.
Kurzum - fuer Trader/Spekulanten denen das Risiko klar ist ein interessantes und chancenreiches Ding, aber definitiv kein zu empfehlendes Langfristinvestment fuer stures BnH im wenig diversifizierten Privatanlegerdepot :)

Fundamentalist

Der Erfolg der Aktie hängt halt davon ab inwieweit die Muskjüngerschaft bereit ist weiterhin ihr Geld in Kapitalerhöhungen zu investieren.
Musk ist ein Marketing-Profi.
Er schafft es immer wieder die Bilanzen mit Mitteln, die an der Grenze der Legalität sind für einzelne Quartale aufzupolieren.

Zudem steht da mittlerweile ein Religionscharakter dahinter.
Die Jünger könnten es schon schaffen, dass Unternehmen am Leben zu erhalten.

Ist halt wie bei der katholischen Kirche:
Auch dieses Unternehmen kann keinen Mehrwert generieren.
Aber das Marketingversprechen eines Platzes im Himmel macht es zu einem der global erfolgreichsten Unternehmen. Tup

Ich würde da jedenfalls niemals Short gehen.
Man kann niemals voraussehen, in welche Richtung so eine Schafherde gerade rennt!

Einzelschafe, die nur bei AThs hier blöken, sind aber eher harmlos.

bloom

(19.12.2019, 18:20)Vahana schrieb: [ -> ]Ich finde das Unternehmen als Investition einfach nur extrem schlecht und die Autos würde ich mir auch nie kaufen.
Bin ich jetzt ein Hater?
 Nein, bist du nicht.

Aber..., ich habe meine lange Mercedesfahrerkarriere beendet, um mir ein Tesla Model X zu kaufen. Ich würde nach dieser Erfahrung nicht mehr wechseln wollen. Ich war mit allen meinen Mercedes sehr zufrieden, von 2003 bis 2016 waren es drei E-Klasse, aber Tesla ist schon etwas anderes.

Ich bin kein Raser, ja, nicht einmal ein Schnellfahrer, aber das Fahrgefühl, der Komfort und die Technik, das ist schon etwas, das man in anderen Auos vermisst.

Natürlich braucht's nicht wirklich ein Pupskissen und auch das Kaminfeuer ist nicht wirklich notwendig, dennoch ich finde das Kaminfeuer sehr nett, wenn man gerade beim Laden ist und keinen Kaffee trinken kann, so wie in Langkampfen beispielsweise. Aber wenn man auf dem riesigen Schirm den gesamten Verkehr um sich herum beobachten kann, wenn der Wagen Gefahrensituationen erkennt und entsprechend reagiert, daran gewöhnt man sich schnell.

Ich fahre den Wagen jetzt seit März 2018 , habe 55.000 Km auf der Uhr und das Laden hat mich keinen Cent gekostet. Ich brauche keine Abgasuntersuchung, der TÜV, den ich noch nicht machen musste, dauert nur wenige Minuten, kein Ölwechsel, keine festen Inspektionsintervalle, kein AdBlue, keine Angst, demnächst mit meinem Auto nicht mehr in die Städte zu dürfen. Man fährt einfach und das ist alles. Der Wagen teilt einem mit, wann's wieder ein kostenloses Update gibt und am Morgen darauf geht man zum Auto, um zu erfahren, was es heute wieder Neues kann. Es ist eine andere Philosophie. Und auch wenn die Deutschen jetzt damit beginnen, E-Autos zu bauen, so haben gerade die deutschen Hersteller noch nicht begriffen, dass ein E-Auto völlig anderes Produkt ist, als ein Verbrenner.

Und eine Bemerkung zum Abschluß.

Ich bin nicht dafür, den Wechsel vom Verbrenner zum E-Auto voranzutreiben. Für mich ist ein E-Auto nur eine mögliche Wahl von Vielen. Es gibt E-Autos, gas-, benzin, diesel- und meinentwegen auch wasserstoffgetrieben Autos und jeder sollte das Recht haben, sich das Gefährt auszusuchen, was ihm frommt und was am Besten zu seiner Lebenssituation passt. Diese ganze Förderung der E-Autos halte ich für eine gigantische Geldvernichtungsmaschine. In einem Land wie Deutschland, in welchem 72% der Menschen in Mietwohnungen wohnen, sind E-Autos als Ersatz für Verbrenner nicht durchsetzbar, ja, absoluter Blödsinn.

Bin ich jetzt ein Tesla Fanboy?
(24.12.2019, 12:10)bloom schrieb: [ -> ]Bin ich jetzt ein Tesla Fanboy?

Du bist du ein zufriedener Kunde mit nüchternem Blick.

Ein richtiger Fanboy hatet alles andere wo nicht Tesla drauf steht und hält alle Leute für bekloppt und Umweltsünder die keinen Tesla fahren.

Fundamentalist

(24.12.2019, 12:10)bloom schrieb: [ -> ]Bin ich jetzt ein Tesla Fanboy?

Ja,
das darfst du auch sein.
Solange du erkennst, dass ein E-Auto ein Luxus-Spass-Car ist,
das sich in der Masse nicht durchsetzen kann.

Jedenfalls nicht bevor 2050 dann mal vielleicht die Solid States Batterien zuende entwickelt sind und in Deutschland nicht bevor wir unser Stromproblem gelöst haben.

Spass machen tut es,
das kann ich dir bestätigen! Tup

Es macht aber auch Spass mit einem BMW i3 durch die Stadt zu flitzen,
oder mit nem EQC auf mittleren Strecken überland/Stadt zu fahren.

Besonder Spass macht es wenn man so mit nem Mangementgehalt, so ein Auto als privat genutzen Dienstwagen bekommt und nur noch 0,5% als geldwerten Vorteil zu versteuern hat, statt 1% wie beim Verbrenner. Tup

Aber das ist halt einfach nicht die Masse,
Gott sei Dank muss man dann sagen wenn man das deutsche Anti-Atomstromproblem sieht.

Das wird auch die energieintensive Batterieherstellungsindustrie nicht sehr lange in D halten können.
Ich meine solange wir die Entwicklung mit Subventionen vorantreiben, geht das schon. Sind diese batterien aber erstmal zuende entwickelt, wandert diese Industrie dann ganz schnell dahin hin, wo nicht nur Löhne sondern auch Energie ökonomisch sinvollere alternativen bieten.
(24.12.2019, 12:10)bloom schrieb: [ -> ]Und auch wenn die Deutschen jetzt damit beginnen, E-Autos zu bauen, so haben gerade die deutschen Hersteller noch nicht begriffen, dass ein E-Auto völlig anderes Produkt ist, als ein Verbrenner.

Da bin ich mir nicht ganz sicher. VW investiert massiv in E-Autos, und Porsche hat schon. BMW hat ja schon länger den i3, und jetzt kommt der Nachfolger.

Ich würde gerne mal einen fahren, aber die Teslas sind mir zu teuer. So viel Geld gebe ich für ein Auto nicht aus. Die neuen Kunden müssen ja auch für's Laden bezahlen.
Für das Model S gibt es auch einen Gebrauchtmarkt, man kriegt welche für unter 40T€, mit teilweise deutlich unter 100Tkm. Fahwerk Verschleiss dürfte ähnlich sein wie bei anderen Autos auch, der Akku soll ja recht lange halten. Also wenn unser Prius mal nicht mehr tut könnte ich mir so ein Ding schon vorstellen, nach Probefahrt, versteht sich.

Ich bin mir nur nicht sicher wie es der Firma geht. Verdienen die wrirklich Geld mit Autos (bisher wohl eher nicht)? Oder nur mit CO2 Zertifikaten? Im Geschäft mit Fiat waren sie ja schon, nach der Fusion kriegen die vielleicht "drive trains" von Tesla?

bloom

(24.12.2019, 13:36)rienneva schrieb: [ -> ]Da bin ich mir nicht ganz sicher. VW investiert massiv in E-Autos, und Porsche hat schon. BMW hat ja schon länger den i3, und jetzt kommt der Nachfolger.

Ich bin mir nur nicht sicher wie es der Firma geht. Verdienen die wirklich Geld mit Autos (bisher wohl eher nicht)? Oder nur mit CO2 Zertifikaten? Im Geschäft mit Fiat waren sie ja schon, nach der Fusion kriegen die vielleicht "drive trains" von Tesla?

Ich meine das nicht technisch. Da sind VW und alle anderen deutschen Marken sicherlich in der Lage etwas ähnliches zu liefern, es ist die Art, wie Service gestaltet wird, wie verkauft wird, PR usw.

Die Deutschen Hersteller sind noch dem alten Verbrennermodell verhaftet. Übrigens.. deutsche Kunden auch. So mokiert man sich über den schlechten Service bei Tesla, ohne zu begreifen, dass Service bei einem E-Auto etwas anderes ist, als bei einem Verbrenner.

Ich habe den Service bei Tesla drei Mal miterlebt. Nicht dass das unbedingt nötig gewesen wäre, aber ich wollte halt den CCS Adapter haben, der mir das Laden an den Ionity-Säulen erlaubt. Nach einem halben Jahr bekam mein Wagen neue Antriebswellen, da die alten beim scharfen Bremsen klapperten. Der Screen zeigt eine leicht gelbliche Verfärbung am Rand, das wird gemacht. Ja, und die Autoschlüssel, die mussten neu programmiert werden, weil ein eifriger Uhrmacher die Batterien ausgewechselt hat, ohne dabei die statische Elektrizität abzuleiten. Der Wagen ließ sich nicht starten und nicht mehr öffnen und da steht man dann schon da wie bedröppelt.

Ich habe dann Tesla angerufen und die erklärten mir, dass man den Wagen auch mit der App öffnen und fahren kann. Die haben beim Entwickeln des Wagens einfach an alles gedacht.

Aber..., das sind alles Dinge, die nicht unbedingt sofort erledigt werden müssen.

Für das Eliminieren der gelben Streifen gibt's nur wenige Geräte in Europa, die herumgereicht werden müssen. Es ergibt jedoch keinen Sinn, hunderte dieser Geräte anzuschaffen, weil der gelbe Rand allenfalls von ästhetischer Bedeutung ist, ich kann also darauf warten, bis das Gerät in Parma, Salzburg oder München angekommen ist.

Das Gleiche gilt für die neuen Antriebswellen. Die alten funktionierten prima, da hätte ich auf die neuen auch warten können. Aber diese Methodik wird immer mit den Wartungen bei den Verbrennern verglichen, völlig unzulässig, wie ich meine.

Wenn es, dank der Dummheit und Inkompetenz der Regierenden, tatsächlich zu einem gewaltsamen Umschwenken der Technologie auf E-Autos kommt, dann wird es das umfangreiche Servicenetz sein, das den deutschen Herstellern auf die Füße fällt. Das ist nämlich teuer und für E-Autos völlig überdimensioniert.

Ich habe in Linz, Padua und München die Werkstätten von Tesla erlebt. Sie sind sauber, aufgeräumt und technisch auf dem neuesten Stand.

Und wenn ein Wagen mal über eine Zeit in der Werkstatt bleiben muss, dann bekommt man einen Loner, der nichts kostet und keiner Kilometerbegrenzung unterliegt. Als ich den Wagen in die Münchner Tesla-Werkstatt brachte, zum Auswechseln der Antriebswellen, da gab man mir einen Loner, obwohl das Austauschen nur wenige Stunden brauchte. Meine Frau und ich fuhren dann nach Rosenheim, um unsere alte Heimat wieder einmal zu besuchen. Wir luden den Wagen am Irschenberg auf, kostenlos natürlich, und gaben ihn zurück, als wir unseren Wagen abholten.

In den USA, und auch in Deutschland, gibt es Tesla Marshalls, die kommen mit dem Service Wagen zu dir und können fast alles vor Ort reparieren. Motoraustausch, Akku Austausch. Der soll übrigens lt. Tesla nur neun Minuten dauern. Es ist eine andere Technologie, da braucht's kein Servicenetz nach deutschem Muster.

Ich habe die Werkstätten drei Mal besucht und hatte nie Probleme. Der Service war freundlich, kompetent und zuvorkommend. Und alle unsere Probleme wurden sofort erledigt.

Heute Morgen gab's wieder ein Software update. Vor dem Frühstück noch lief ich runter, um zu sehen, was der Wagen neues kann. Jetzt kann man ihn auf Sichtweise herbeirufen, darauf hatte ich schon gewartet.

Tesla wird Geld verdienen, aber nicht mit dem Service

Nur eine kleine Gegenüberstellung: Wenn der Audi E-tron ein Update bekommt, dann muss man in die Werkstatt fahren und es kostet 80€. Die deutschen Hersteller wollen ab-so-lut mit ihren Servicestellen Geld verdienen, aber das wird mit E-Autos nicht funktionieren.

Zu Hoffen ist; Das die Kompetenzler in Berlin zur Vernunft kommen und das E-Auto als das einstufen, was es ist:

Eine andere Alternative des Autofahrens.

Fundamentalist

(25.12.2019, 11:23)bloom schrieb: [ -> ]Nur eine kleine Gegenüberstellung: Wenn der Audi E-tron ein Update bekommt, dann muss man in die Werkstatt fahren und es kostet 80€. Die deutschen Hersteller wollen ab-so-lut mit ihren Servicestellen Geld verdienen, aber das wird mit E-Autos nicht funktionieren.

Hm,
Ich finde das etwas unfähr, den deutschen gegenüber.
Wenn ich die Geschichte meines Autofahrerlebens so betrachte:
VW-Derby
Ford-Escort
VW-Golf
VW-Passat (mehrere)
Audi (mehrere)
Mercedes

Dann war das amerikanische Auto(der Ford) eigentlich das einzige Auto
bei dem der Hersteller beim Service massiv Geld verdienen musste.

Über die 150.000 km (hat halt nicht länger gehalten) hatte ich ungefähr das doppelte an Servicemehrkosten, als wenn ich mir gleich ein deutsches Auto gekauft hätte.

Ich bin überzeugt davon, dass die kostenlosen Serviceleistungen bei Tesla
genauso schnell aufhöhren werden, wie das kostenlose Tanken an den Supercharger für neue Teslas bereits aufgehört hat.

An den Autos wird ja (über ein ganzes Geschäftsjahr gesehen) immer noch nichts verdient.
Wo will Tesla denn die fehlende Kohle herholen, wenn nicht aus Serviceleistungen?

Ich meine irgenwann wird die Möglichkeit, die fehlende Kohle
von Alt- und Neuaktionären durch Kapitalerhöhungen zu holen
naturgemäß mal ein Ende haben? Wonder

bloom

(25.12.2019, 13:14)Fundamentalist schrieb: [ -> ]Hm,
Ich finde das etwas unfähr, den deutschen gegenüber.
Wenn ich die Geschichte meines Autofahrerlebens so betrachte:
VW-Derby
Ford-Escort
VW-Golf
VW-Passat (mehrere)
Audi (mehrere)
Mercedes

Dann war das amerikanische Auto(der Ford) eigentlich das einzige Auto
bei dem der Hersteller beim Service massiv Geld verdienen musste.

Über die 150.000 km (hat halt nicht länger gehalten) hatte ich ungefähr das doppelte an Servicemehrkosten, als wenn ich mir gleich ein deutsches Auto gekauft hätte.

Ich bin überzeugt davon, dass die kostenlosen Serviceleistungen bei Tesla
genauso schnell aufhöhren werden, wie das kostenlose Tanken an den Supercharger für neue Teslas bereits aufgehört hat.

An den Autos wird ja (über ein ganzes Geschäftsjahr gesehen) immer noch nichts verdient.
Wo will Tesla denn die fehlende Kohle herholen, wenn nicht aus Serviceleistungen?

Ich meine irgenwann wird die Möglichkeit, die fehlende Kohle
von Alt- und Neuaktionären durch Kapitalerhöhungen zu holen
naturgemäß mal ein Ende haben? Wonder

Nun ja, wenn ich jetzt beschreibe, wie Tesla Geld verdienen will, dann gäbe es sofort Reaktionen, die ich gerne vermeiden möchte. Kannst du aber auf den Seiten von Tesla nachlesen. Seehr futuristisch.

Aber auch die deutschen Hersteller von E-Autos werden am Service nichts verdienen können. Das ist, jedenfalls für den Kunden, schließlich der große Vorteil.

Fundamentalist

(25.12.2019, 13:19)bloom schrieb: [ -> ]Nun ja, wenn ich jetzt beschreibe, wie Tesla Geld verdienen will, dann gäbe es sofort Reaktionen, die ich gerne vermeiden möchte. Kannst du aber auf den Seiten von Tesla nachlesen. Seehr futuristisch.

Musk ist ein hervorragender Marketingmensch.
Wenn du aber seine Karriere mal im Detail betrachtest, hat noch keine seiner vielen gegründeten Unternehmen unter seiner Führung Geld verdient.

Er hat natürlich schon Geld verdient, weil er es trotz allem immer geschafft hat, Aktionäre zu finden die bereit waren für seine futuristischen Gedanken Kohle hinzublättern.

Nur damit die Firmen was verdient haben mussten Musk immer von der Führung abtreten und seine Nachfolger mussten dann die Firmen erst mal von futuristisch auf ökonomisch umstellen.

(25.12.2019, 13:19)bloom schrieb: [ -> ]Aber auch die deutschen Hersteller von E-Autos werden am Service nichts verdienen können. Das ist, jedenfalls für den Kunden schließlich der große Vorteil.

Als Momentaufnahme stimmt das!
Nur:
Weder die Aktionäre, die die Umstellung im Moment im Geldbeutel spüren,
noch die Verbrennerkunden werden auf Dauer bereit sein, das E-Auto zu subventionieren.

Das funktioniert solange das E-Auto sich in der 1-2% Nische bewegt.
Aber irgendwann bei ein paar Prozentpunkten mehr, wird das so weh tun, und auf so viel Widertand stossen, dass das nicht mehr so funktioniert.

Wenn das E-Auto überleben will, muss der E-Auto Kunde mal irgendwann bereit sein die kompletten Kosten der Herstellung zu tragen oder für Service Geld auszugeben.

Kann auch eine Mischung daraus werden.
Aber am Ende des Tages ist es eigentlich wurscht ob du die Kohle aus der linken oder der rechten Hosentasche ziehst.