Bei Tesla gibt es nur Technik vom aller feinsten, sollte man wohl meinen.
Wenn der Termindruck aber zu groß wird und die Originalteile knapp werden wird auch mal schnell improvisiert, mit Spanngurten und Pressholzwinkelleisten aus dem Baumarkt.
![[Bild: message-editor%2F1599653997555-teslawoodlcc.png?]](https://www.thedrive.com/content-b/message-editor%2F1599653997555-teslawoodlcc.png?)
https://www.thedrive.com/tech/36274/tesl...-fake-wood
Bei Hochvoltanlagen ist die Kopplung beim Tanken wahrscheinlich zu gefährlich.
In Bücher und auf Warntafeln liest man häufiger was von 1000V wo eine bestimmte Grenze einsetzt. Werkzeug, Feuerlöscher, Sicherheitskleidung, usw.
Von Oberleitungen der Bahn muss man soweit ich weiß mindestens 1m Abstand einhalten.
Ein Video aus Indien habe ich mal bekommen in dem ein Inder geröstet wurde. Da war der Funkenüberschlag mindestens noch einen halben Meter.
Nicht ganz ohne das Thema.
Das stimmt. In den alten Fernsehern mit Bildröhre wurde auch immer ein Trafo eingesetzt um die erforderliche Spannung von 20 oder 30 Kilovolt zu erzeugen. Da gab es auch manchmal defekte (oder die Dinger waren einfach mit Nikotin verqualmt) und dann brutzelte es in den Geräten.
(11.09.2020, 11:42)Vahana schrieb: [ -> ]Bei Hochvoltanlagen ist die Kopplung beim Tanken wahrscheinlich zu gefährlich.
In Bücher und auf Warntafeln liest man häufiger was von 1000V wo eine bestimmte Grenze einsetzt. Werkzeug, Feuerlöscher, Sicherheitskleidung, usw.
Von Oberleitungen der Bahn muss man soweit ich weiß mindestens 1m Abstand einhalten.
Ein Video aus Indien habe ich mal bekommen in dem ein Inder geröstet wurde. Da war der Funkenüberschlag mindestens noch einen halben Meter.
Nicht ganz ohne das Thema.
Das stimmt. Aber vermutlich alles lösbare Probleme mit dem korrekten Erdungskonzept. Shell und Aral bieten mittlerweile ja auch Schnelllader an.
(11.09.2020, 11:35)wasserlaeufer schrieb: [ -> ]Bei Tesla gibt es nur Technik vom aller feinsten, sollte man wohl meinen.
Wenn der Termindruck aber zu groß wird und die Originalteile knapp werden wird auch mal schnell improvisiert, mit Spanngurten und Pressholzwinkelleisten aus dem Baumarkt.
https://www.thedrive.com/tech/36274/tesl...-fake-wood
Das muss ja am Vortag eine unglaublich gute Party vom Bereich der Endabnahme/ Qualitätskontrolle gegeben haben... man man man wie kann sowas durchgehen!?
(11.09.2020, 12:22)Eni schrieb: [ -> ]Das stimmt. Aber vermutlich alles lösbare Probleme mit dem korrekten Erdungskonzept. Shell und Aral bieten mittlerweile ja auch Schnelllader an.
Technisch ist alles möglich. Muss halt idiotensicher sein wenn es fertig ist.
Der Stecker müsste aber definitiv anders aussehen. Feuchtigkeit ist auch ein No-Go.
(11.09.2020, 12:25)Eni schrieb: [ -> ]Das muss ja am Vortag eine unglaublich gute Party vom Bereich der Endabnahme/ Qualitätskontrolle gegeben haben... man man man wie kann sowas durchgehen!?
Möglich das die Fotos den Auslieferzustand ab Werk zeigen und das beim Importeur umgebaut wird.
Hat es bei VW und anderen seriösen Herstellern auch schon gegeben.
(11.09.2020, 12:55)Vahana schrieb: [ -> ]Technisch ist alles möglich. Muss halt idiotensicher sein wenn es fertig ist.
Der Stecker müsste aber definitiv anders aussehen. Feuchtigkeit ist auch ein No-Go.
Der Stecker ist für Feuchtigkeit geeignet. Da ist solange kein Saft drauf, wie das Auto und die Säule nicht beide ihr OK geben für das Laden.... (Ist aber auch mal Fluch mal Segen...)
(11.09.2020, 13:35)Eni schrieb: [ -> ]Der Stecker ist für Feuchtigkeit geeignet.
Auch noch bei 15.000Volt?
Thema Kriechströme.
Bin kein Elektriker.
Ist aber eigentlich auch egal, denn die 800V bringen es ja eigentlich auch schon.
Sind die Volt da nicht nur eine Seite der Medaille?
Als ich es damals noch mit ehrlicher Arbeit versucht habe, da hab ich Edelstahl in 430 mm rund mit 25 Volt weggeschmolzen. ????
