(08.02.2021, 17:54)rienneva schrieb: [ -> ]Warum den? Sehr weit aus dem Geld.
Wenn Tesla nur auf 400 fällt hast du gar nix.
Das macht nichts,
die Tesla Fans kaufen jetzt, dann kann man im Martingale Verfahren nachkaufen.
Sobald die SEC einschreitet kann man dann die Häfte verkaufen.
Den Rest kann man dann mit Stop Loss im Plus halten,
in der Hoffnung dass die Strafen die Musk bekommt, diesmal so angemessen sind,
dass er nen größeren Teil Tesla-Aktien abstossen muss.
Das Chance Risiko-Verhälnis ist relativ gut, weil er ja wegen Marktbeeinflussung noch unter Bewährung steht.
(08.02.2021, 17:05)Vahana schrieb: [ -> ]Tesla kauft für 1,5mrd Bitcoin und steigt an der Börse um 20mrd Dollar.
Das macht Sinn 
Vielleicht haben die Käufer einkalkuliert, dass BTC sich in der nächsten Zeit verzwanzigfachen wird. In dem Fall macht es schon Sinn.
(08.02.2021, 19:03)Golvellius schrieb: [ -> ]Vielleicht haben die Käufer einkalkuliert, dass BTC sich in der nächsten Zeit verzwanzigfachen wird. In dem Fall macht es schon Sinn.
Da sollte der Käufer lieber direkt Bitcoin kaufen. Dann hat er den überbewerteten Rest von Tesla nicht mitgekauft den er durchschleppen muss.
Ich bin schon ein bisschen angepisst wie dumm die Leute sind.
Angenommen Daimler hätte so einen Move gemacht, dann hätte der Markt die ordentlich abgestuft. Unternehmerisch ist es sehr dumm sein Haupt-Konto nicht in der Währung zu führen, mit der man auch seine Rechnungen bezahlen muss.
1,5mrd sind noch nicht die Welt. Aber es soll ja ausgeweitet werden.
Auch mit Gold. Was soll sowas?
Fürs Daily Learning:
"Memento mori" war ein lateinischer Mahnruf. Er bedeutet so viel wie "Bedenke, dass du sterblich bist!"
Die Herkunft lässt sich wie folgt erklären. Im antiken Rom gab es das Ritual, dass hinter dem siegreichen Feldherrn beim Triumphzug ein Sklave stand oder ging. Er hielt einen Lorbeerkranz über den Kopf des Siegreichen und mahnte ununterbrochen mit den folgenden Worten:
"Memento mori." (Bedenke, dass du sterben wirst.)
"Memento te hominem esse." (Bedenke, dass du ein Mensch bist.)
"Respice post te, hominem te esse memento." (Sieh dich um und bedenke, dass auch du nur ein Mensch bist.)
Der Elon Musk braucht auch so einen mahnenden Sklaven. Abgehoben ohne Ende der Mann.
Unsymphatisch. Sowas erinnert an die Hocharroganz der Neuen Markt CEOs.
Hier schreibt jemand mit mindestens tüchtigen Galleproblemen
... ..Der Elon Musk braucht auch so einen mahnenden Sklaven. Abgehoben ohne Ende der Mann.
Unsymphatisch. Sowas erinnert an die Hocharroganz der Neuen Markt CEOs. .....
Meine Güte, der tut doch nichts, der will doch nur spielen!
(08.02.2021, 20:20)Honnete schrieb: [ -> ]Meine Güte, der tut doch nichts, der will doch nur spielen!
Wenn man mitspielen will sollte man aber die Spielregeln verstehen!
Dass er die deutschen Spielregeln schon verstanden hat zweifel ich mal an:
Zitat:It’s possible people who work at the Gigafactory will want to join IG Metall [a German union representing autoworkers], but that would be only if we’re doing something wrong and I’m not properly seeing to their needs. I think we’d have to be doing something wrong at Tesla for them to feel they needed IG Metall. The way Germany works is there are so many protections for workers; even without a union, you have to have a workers’ council. I think it’s not obvious what IG Metall adds to that. It’s not occupying my thoughts, to be clear. What we’re worried about is making rapid progress on the battery, the building, getting the equipment installed, recruiting a really talented motivated team. This is definitely meant to be a pan-European factory, attracting talent from all over Europe.
https://fortune.com/2021/02/02/elon-musk...s-factory/
"Ich verstehe nicht, warum manche Menschen so darauf erpicht sind, Dinge zu verkaufen, die funktionieren„.
Wer jetzt jedoch glaubt, dem US-Autobauer würde langsam die Puste ausgehen, der hat nach Meinung von Chamath Palihapitiya zu kurz gedacht. Für den Social Capital-CEO ist klar, dass Tesla nicht rein als Autobauer, sondern viel mehr als Energieunternehmen gesehen werden sollte. Zwar hätte Elon Musk Tesla zunächst als Fahrzeugproduzenten aufgebaut, der Wandel hin zum Energieunternehmen sei jedoch bereits vor fünf bis sechs Jahren geschehen. "Sie [Tesla] haben herausgefunden, wie man sich Energie zunutze macht, sie speichert und sie so verwendet, dass Menschen diese produktiv nutzen können", so Palihapitiya im Interview mit CNBC.
Nun da die Mehrheit erkannt hätte, dass der Klimawandel tatsächlich ein Problem sei, das es zu bewältigen gelte, würde Musk für seine Weitsicht belohnt. Daher sei für den Unternehmer auch wenig überraschend, dass der Tesla-CEO mittlerweile zum reichsten Menschen der Welt aufgestiegen sei: "Der reichste Mensch der Welt sollte jemand sein, der gegen den Klimawandel kämpft".
https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...en-9762393
Auf Nachfrage des CNBC-Moderators, ob er auch nach einem Kursplus von 700 Prozent weiter in Tesla bleibe oder plane Gewinne mitzunehmen, machte der Social Capital-CEO deutlich, dass er keinen Grund sehe, bald aus Tesla auszusteigen: "Ich verstehe nicht, warum manche Menschen so darauf erpicht sind, Dinge zu verkaufen, die funktionieren. […] Nehmen wir einfach an, ich hätte eine Milliarde US-Dollar an Tesla-Aktien. Wenn ich die jetzt verkaufe, dann habe ich ein eine Milliarde Dollar schweres Problem. Was mache ich mit dem Geld? […] Wenn die Dinge funktionieren, dann wird man dafür bezahlt bei den Leuten zu bleiben, die wissen, was sie tun. Und wir reden hier über einen Mann [Musk], der durchgehend einer der wichtigsten Unternehmer der Welt ist. Warum sollte ich gegen ihn wetten.
(09.02.2021, 09:20)Honnete schrieb: [ -> ]Tesla wird bald auch in Singapur Elektroautos verkaufen. Wegen des drakonischen Abgabesystems im Stadtstaat dürfte ein 'Model 3' dann sogar billiger sein als ein Toyota 'Camry' mit Benzinmotor
Warum machen die das nicht schon lange?
(09.02.2021, 09:54)rienneva schrieb: [ -> ]Warum machen die das nicht schon lange?
Weil die Stadtregierung das bis 2019 als Luxus abgelehnt hatte