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Fundamentalist

Zitat:Endlich:
Fahrverbote für Elektroautobetrüger jetzt möglich.
Der Stuttgarter Erfinder Anton Strömerle hat einen Stromanalysator erfunden, der genau ermittelt ob der in E-Autos getankte Strom aus Co2-freien  Energien kommt, oder etwa durch Braunkohle oder Gaskraftwerke erzeugt wurde.
Der Erfinder will das durch Patente geschützte Gerät den Stuttgarter Behörden, sowie der Landespolizei Baden-Württemberg während der O-Serienfertigung kostenlos zur Verfügung stellen.

Ein Sprecher der Landespolizei:

Es ist uns seit Wochen ein Dorn im Auge, dass wir unschuldige Dieselfahrer kriminalisieren müssen und ihnen die Einfahrt in unsere Stadt verwehren müssen, während Strombetrüger, die teilweise weit über dem Strommix liegende Braunkohleanteile im Akku haben ungeschoren davon kommen.

Mit der Erfindung von Herrn Strömerle ist es uns jetzt endlich möglich diesen Betrügern auf die Spur zu kommen und diese Verbrechen zu verfolgen!

SN: Was droht denn einem Strombetrüger für eine Strafe?

Zunächst kommt mal eine Strafe wegen Kraftfahrzeugssteuerhinterziehung zur Awendung,
die gestaffelt vom Braun, Stein-Kohle und Gasanteil im Akku zwischen 80 und 10.000 Euro betragen kann.

Ab 60% Fossiler Energie im Akku kommt dann noch ein lebenslanges Einfahrtverbot für den Fahrer nach Stuttgart zu Anwendung.

SN: wie wollen sie das überwachen:


In Zusammenarbeit mit dem Kraftfahrtsbundesamt, wird das Kennzeichen des Strombetrügers gegen ein Kennzeichen mit rotem E ausgetauscht.

Wird so ein Fahrzeug nochmal in der Stadt gesichtet droht Gefängnisstrafe.


Interview mit Anton Cleverle (Leiter des Instituts für makronale Stromanalyse Stuttgart)

SN: Halten Sie die Strafen für Strombetrüger für gerechtfertigt?

Cleverle:

Ja, wer einmal Braunkohle in sein Akku tankt, bekommt diese niemals wieder restlos raus.
Selbst nach zigfachen Nachtankungen unter Beachtung der Restentleerung des Akkus lösen sich immer wieder, Braunkohlestromanteile aus den Akkukapillarsystemen und sorgen für eine nicht vorausberechenbare Umweltbelastung.

Wir empfehlen daher dem Bundeskraftfahramt, die Roten E Kennzeichen erst wieder gegen schwarze auszutauschen, wenn der Halter per Rechnung den Austausch gegen ein neues Akuu belegt hat.

SN: Gibt es schon Planungen wie man dieses Umweltproblem in Zukunft angehen kann.
Cleverle: Die Elektroautoindustrie arbeitet auf Hochtouren an einem Add-Blue-System, wodurch die Braunkohleanteile aus dem Akku gelöst und vollständig abgebaut werden könnten.

Allerdings sind die Akkus der heutigen Fertigung noch lange nicht auf die Temperaturbeständigkeit von Add-blue ausgelegt.

Was empfehlen sie den Elektoautofahrern:

Cleverle: Wir empfehlen eine Abwrackprämie, bei denen Elektroautos temporär gegen Euro 3 und 4 Autos ausgetauscht werden, die im Moment günstig auf dem Markt zu haben sind.

Alternativ dazu kann man das Elektoauto aber auch nur noch als Stromspeicher einsetzen und 2038 dann einen neuen Akku kaufen, der dann Braunkohlefrei betrieben werden kann.
...ist schon der 1. April ?!

Fundamentalist

(03.03.2019, 10:46)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]...ist schon der 1. April ?!

Wird doch mal Zeit dass das Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) auch wieder für Autofahrer gilt? Wonder Irony
im Unrecht gibt es keine Gleichbehandlung!

einer der Grundsätze der dt. Rechtsprechung :-)

Fundamentalist

(03.03.2019, 11:07)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]im Unrecht gibt es keine Gleichbehandlung!

einer der Grundsätze der dt. Rechtsprechung :-)

Hier gehts nicht um Unrecht!
Hier gehts um Religion! Tup
Ach so...

Hab ich nicht geschnallt. Sorry.
(03.03.2019, 10:37)Fundamentalist schrieb: [ -> ]
Zitat:Endlich:
Fahrverbote für Elektroautobetrüger jetzt möglich.
Der Stuttgarter Erfinder Anton Strömerle hat einen Stromanalysator erfunden, der genau ermittelt ob der in E-Autos getankte Strom aus Co2-freien  Energien kommt, oder etwa durch Braunkohle oder Gaskraftwerke erzeugt wurde.
Der Erfinder will das durch Patente geschützte Gerät den Stuttgarter Behörden, sowie der Landespolizei Baden-Württemberg während der O-Serienfertigung kostenlos zur Verfügung stellen.

Ein Sprecher der Landespolizei:

Es ist uns seit Wochen ein Dorn im Auge, dass wir unschuldige Dieselfahrer kriminalisieren müssen und ihnen die Einfahrt in unsere Stadt verwehren müssen, während Strombetrüger, die teilweise weit über dem Strommix liegende Braunkohleanteile im Akku haben ungeschoren davon kommen.

Mit der Erfindung von Herrn Strömerle ist es uns jetzt endlich möglich diesen Betrügern auf die Spur zu kommen und diese Verbrechen zu verfolgen!

SN: Was droht denn einem Strombetrüger für eine Strafe?

Zunächst kommt mal eine Strafe wegen Kraftfahrzeugssteuerhinterziehung zur Awendung,
die gestaffelt vom Braun, Stein-Kohle und Gasanteil im Akku zwischen 80 und 10.000 Euro betragen kann.

Ab 60% Fossiler Energie im Akku kommt dann noch ein lebenslanges Einfahrtverbot für den Fahrer nach Stuttgart zu Anwendung.

SN: wie wollen sie das überwachen:


In Zusammenarbeit mit dem Kraftfahrtsbundesamt, wird das Kennzeichen des Strombetrügers gegen ein Kennzeichen mit rotem E ausgetauscht.

Wird so ein Fahrzeug nochmal in der Stadt gesichtet droht Gefängnisstrafe.


Interview mit Anton Cleverle (Leiter des Instituts für makronale Stromanalyse Stuttgart)

SN: Halten Sie die Strafen für Strombetrüger für gerechtfertigt?

Cleverle:

Ja, wer einmal Braunkohle in sein Akku tankt, bekommt diese niemals wieder restlos raus.
Selbst nach zigfachen Nachtankungen unter Beachtung der Restentleerung des Akkus lösen sich immer wieder, Braunkohlestromanteile aus den Akkukapillarsystemen und sorgen für eine nicht vorausberechenbare Umweltbelastung.

Wir empfehlen daher dem Bundeskraftfahramt, die Roten E Kennzeichen erst wieder gegen schwarze auszutauschen, wenn der Halter per Rechnung den Austausch gegen ein neues Akuu belegt hat.

SN: Gibt es schon Planungen wie man dieses Umweltproblem in Zukunft angehen kann.
Cleverle: Die Elektroautoindustrie arbeitet auf Hochtouren an einem Add-Blue-System, wodurch die Braunkohleanteile aus dem Akku gelöst und vollständig abgebaut werden könnten.

Allerdings sind die Akkus der heutigen Fertigung noch lange nicht auf die Temperaturbeständigkeit von Add-blue ausgelegt.

Was empfehlen sie den Elektoautofahrern:

Cleverle: Wir empfehlen eine Abwrackprämie, bei denen Elektroautos temporär gegen Euro 3 und 4 Autos ausgetauscht werden, die im Moment günstig auf dem Markt zu haben sind.

Alternativ dazu kann man das Elektoauto aber auch nur noch als Stromspeicher einsetzen und 2038 dann einen neuen Akku kaufen, der dann Braunkohlefrei betrieben werden kann.

Liest sich als sei es von jemandem geschrieben worden, der nicht gerade glücklich über die Entwicklung am Kfz-Markt ist und sich im Kübler-Ross-Modell der "Five Stages of Grief" in etwa zwischen den Phasen "Anger" und "Bargaining" befindet. Das Schlimmste steht ihm also noch bevor.

Fundamentalist

(03.03.2019, 12:30)Golvellius schrieb: [ -> ]Liest sich als sei es von jemandem geschrieben worden, der nicht gerade glücklich über die Entwicklung am Kfz-Markt ist und sich im Kübler-Ross-Modell der "Five Stages of Grief" in etwa zwischen den Phasen "Anger" und "Bargaining" befindet. Das Schlimmste steht ihm also noch bevor.

Vergiss nicht, dass beim Kübler Ross Modell die Stufe 6 vergessen wurde.
Stufe 6(LOL) : Totlachen über die Mediziner nach Spontanheilung! Irony
(03.03.2019, 09:00)Sterling schrieb: [ -> ]Ich bleibe bei meiner Meinung, dieses Auto braucht kein Mensch!
Miesepeter aber auch nicht!

Und wenn auch kein Mensch ein Auto wirklich braucht. Oder sagen wir im Grunde recht wenige. Begeistern tun sich doch einige:

Das hier habe neulich durch Zufall gesehen und es tatsächlich bis zum Ende geschaut, einfach weil es so unglaublich viel gute Laune ausstrahlt:


 

P.S.:
Ich bin NICHT bei Tesla investiert, könnte mir aber gut vorstellen ein paar Aktien zu kaufen, wenn der Preis z.B. nochmal Richtung $250 absacken sollte.