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Normale Version: Tesla
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(18.01.2019, 17:34)rienneva schrieb: [ -> ]Ich frage mich wie der Ellison mit der Aktie Geld verdienen will.

Wieso, ist doch nahe liegend?

kayo

(13.01.2019, 13:35)Fundamentalist schrieb: [ -> ]
(13.01.2019, 09:49)kayo schrieb: [ -> ]Nur ein Auszug der Politik anderer Hersteller :


Zitat: Falsche Herstellerangaben
Neuwagen schlucken 39 Prozent mehr als angegeben

Trotz aller Debatten über den Abgasskandal: Autos verbrauchen im Straßenverkehr deutlich mehr Sprit, als die Hersteller angeben. Eine Studie zeigt, dass die berechnete CO2-Reduktion damit weit verfehlt wird.

Spiegel Online


Erstens ist das hier off topic.
Und zweitens ist das Quatsch.(also die 39%)
Aber ohne Quelle kann man das auch nicht widerlegen.

Wenn du die standardisierten Bedingungen auf der Strasse nachfährst,
hast du zumindest bei VW, Audi und Mercedes keine 5% Abweichung vom angegebenen Verbrauch.

Dass ein konstant 90 km/h kein praxisgerechter Standard ist, sollte klar sein.

Genauso verhält es sich aber mit der Reichweite eines Elektroautos.
Weil mit ausgeschalter Heizung, Klimaanlage, und Lüftung zu fahren ist wohl auch nicht praxisgerecht!

Das ist eher unbequem, als off topic. Aber ok.

Vorteil für Tesla :
Die Quelle ist die Studie der ICCT.
Und zweitens muss man nur selber einmal den Tank leer fahren und etwas Kopfrechnen.

Nachteil für Tesla :
Was mir an Elektroautos nicht gefällt ist der anfallende Batteriemüll.
Hier hätten die "etablierten" Hersteller einen Angriffspunkt, wenn sie vernünftige Wasserftoff-... antriebe einsetzen.

Fundamentalist

(19.01.2019, 10:28)kayo schrieb: [ -> ]Das ist eher unbequem, als off topic. Aber ok.

Vorteil für Tesla :
Die Quelle ist die Studie der ICCT.
Und zweitens muss man nur selber einmal den Tank leer fahren und etwas Kopfrechnen.

Die Quelle vergleicht aber Äpfel mit Birnen.
Wie du an der Quelle erkennen kannst, haben sie sich die verschiedenen Praxisverbräuche aus Internetforen zusammenkopiert.

Die Bedingungen zu denen die Hersteller ihren Spritverbrauch angeben müssen sind gesetzlich standardisiert.
Der tatsächliche Verbrauch entsteht aber durch Praxissituationen.

Wenn ich den Spritverbrauch eines konstant 90 km/h Standard Tests mit der Praxis vergleiche, muss also ein unterschiedlicher Wert rauskommen.
Oder kannst du dir vorstellen, dass du in der Praxis mit exakt 90 km/h ohne zu Bremsen oder zu Beschleunigen
unterwegs bist?

Wenn ich meine zwei Diesel auf gleicher Strecke miteinander vergleiche brauche ich auch 20% weniger Diesel bei 15% höherer Durchschnittsgeschwindigkeit als meine Frau.

So what?  Wink


Also versteh mich richtig.
Ich behaupte hier nicht, dass die Herststeller nicht im moderaten Bereich die Verbräuche schönen!
Die 39%, die diese "Studie" aber in den Raum wirft, und mehr oder weniger als "Betrug" bezeichnet sind ein Witz.

Und glaube mir.
Ich habe schon mehrfach selbst den Tank leer gefahren(bzw. den nachgetankten Verbrauch mit der Kilometerleistung verglichen) und habs nachgerechnet.
Wenn ich bei Spritmonitor nach meinem Motor suche komme ich auf eine Spannweite von 9,6 bis 13,86 l/100km.
Ich selber verbrauche 10,3 (jede zweite Fahrt Kurzstrecke) und VW gibt es Verbrauch mit 9,6 an welchen ich schon auf Langstrecke mit 9l unterboten habe.
Ähnliche Ergebnisse hatte ich auch schon mit anderen VWs und sonstigen Herstellern.

Die Leute kaufen sich einen downgesizeden Motor und meinen dann das man in jeder Lebenslage damit weniger verbraucht. Dem ist nicht so.
(19.01.2019, 10:28)kayo schrieb: [ -> ]Nachteil für Tesla :
Was mir an Elektroautos nicht gefällt ist der anfallende Batteriemüll.
Hier hätten die "etablierten" Hersteller einen Angriffspunkt, wenn sie vernünftige Wasserftoff-... antriebe einsetzen.

Hier mal Bilder von einem Tesla-Akku:
[Bild: 63743]
[Bild: 63744]
Der Tesla des Besitzers wurde in einen Unfall verwickelt und die Versicherung des Gegners zahlt nun auch nen neuen Akku. Der Besitzer hat sich den Akku ausbauen lassen und wird sie wohl nem Solarspeicher oder einer anderen Anwendung zuführen. Auto-Akkus können incl. des "Second Lifes" sehr sehr lange (also auch 20 oder 30 Jahre) Arbeit verrichten. Es sind ja keine kurzlebigen Konsumprodukte. Aber natürlich, wir leben konsummäßig in einer "übertakteten" Welt, eigentlich müssten wir den drastisch zurückschrauben. Dort löst auch das E-Auto nicht grundlegend die Probleme.
(19.01.2019, 17:37)saphir schrieb: [ -> ]... die Versicherung des Gegners zahlt nun auch nen neuen Akku. ...
Nicht die Versicherung bezahlt den Akuu, sondern die Versicherten.
Also du, ich und alle anderen.
Danke Tesla!
(19.01.2019, 17:50)Vahana schrieb: [ -> ]
(19.01.2019, 17:37)saphir schrieb: [ -> ]... die Versicherung des Gegners zahlt nun auch nen neuen Akku. ...
Nicht die Versicherung bezahlt den Akuu, sondern die Versicherten.
Also du, ich und alle anderen.
Danke Tesla!

Die Versicherung zahlt letztlich das ganze Auto. Dies wird bei Tesla genauso gehandhabt wie bei anderen Autos auch. Die Versicherung holt sich das natürlich von den Versicherten, das hat nichts mit Tesla zu tun, maximal damit dass Oberklasse Autos teurer sind sind als die der unteren Klasse.

Du versuchst hier nur deine politische Gesinnung zu verbreiten. Genau die Politik wollten wir hier aber aus dem Board heraus lassen. Ich hab deinen Beitrag gemeldet.

Ich habe auch gegen so manche Praxis von manchen Firmen etwas, ich stänker auch nicht permanent gegen diese Firmen.
so leute, hier gehts um die aktie, die technik uns weiteres bitte woanders durchkauen...danke!

ich werde alles nicht themenrelevante ab sofort löschen..

Fundamentalist

https://teslamag.de/news/tesla-erhoeht-s...lich-22671



Zitat:Die kostenlose Nutzung von Teslas Supercharger-Schnellladern war lange Zeit für viele eines der entscheidenden Kaufargumente für einen Stromer der Kalifornier. Für Neukunden gibt es den Service künftig nicht mehr, sie müssen zudem deutlich höhere Strompreise bezahlen.

Wer nicht für kostenloses Supercharger-Laden in Frage kommt, zapft an den Säulen je nach Land, im Einzelfall auch je nach Staat zu unterschiedlichen Preisen Energie. In den USA können die Gebühren Berichten zufolge auch je nach Ladestation unterschiedlich ausfallen. Während in den meisten Märkten nach kWh abgerechnet wird, erfolgt dies in einigen Ländern auf Minutenbasis.

In den letzten Wochen hat Tesla weltweit die Supercharger-Gebühren angepasst, wohl durchschnittlich um knapp 30 Prozent. Hierzulande sieht die neue Preisstruktur wie folgt aus:
Deutschland

   0,46 EUR pro Minute über 60 kW (zuvor: 0,34 EUR/Minute)
   0,23 EUR pro Minute bis 60 kW (zuvor: 0,17 EUR/Minute)

Österreich

   0,31 EUR/kWh (zuvor: 0,23 EUR/kWh)

Schweiz

   0,34 CHF/kWh (zuvor: 0,25 CHF/kWh)

Tesla betont weiter, das Supercharger-Ladenetz nicht zur Gewinnmaximierung einsetzen zu wollen. “Wir passen die Supercharger-Preise an, um die lokale Nutzung und Unterschiede bei den Strompreisen besser abbilden zu können”, teilte ein Sprecher dem US-Blog Electrek mit. Tesla versicherte zudem, seine Infrastruktur weiter auszubauen. Aktuell sind laut der offiziellen Supercharger-Karte 1422 Stationen mit über 12.000 Ladeplätzen in Betrieb.

Neben dem weltweiten Ausbau der unternehmenseigenen Ladestationen steht ein Upgrade auf die Supercharger der dritten Generation an. Was genau die neue Technik bringt, ist noch unklar. Zusammen mit der breitflächigen Umrüstung von Ladestationen in Europa auf den hierzulande verbreiteten CCS-Standard dürfte das Supercharger-Netz für Tesla in diesem Jahr hohe Kosten verursachen. Mit der jüngsten Preiserhöhung wird dem offenbar Rechnung getragen.
Entschuldigung, das hat nichts mit Politik und auch nichts mit E-Autos zu tun.
Wenn der die Rückleuchte kaputt gefahren kriegt und Tesla schreibt im Kostenvoranschlag die Batterie kaputt, dann ist es Hersteller bedingt.


Wenn die nicht kaputt geschrieben wäre geht die in den Restwert ein und kein Depp stellt sich einen so teuren Akku in den Keller.
Also kaputt geschrieben = nicht verkaufbar = für den Heimkeller reichts.