Trading-Stocks.de

Normale Version: BaLü's Stock Depot
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Mein Depot ist aktuell 1,25% unter dem All-Time-High.
Im Dezember gab es einen deutlichen Rücksetzer, aber ansonsten war alles normal.

Ich denke die Leute die lange genug auf die Techaktien gesetzt haben, die haben ein so großes Polster auf dem Saldo das jetzt eine Korrektur niemanden wirklich interessieren wird.
Wo kein Schmerz vorhanden ist wird auch nicht berichtet, weil das im Moment noch Jammern auf fürstlichem Niveau wäre.

Interessant wird es dann wenn eine Risk-Off-Phase eingeleitet wird. Das Vertrauen in das Wachstum geht dann verloren und es wird dorthin umgeschichtet wo sowieso schon alles ausgewachsen ist.
Davon sind wir aber noch meilenweit entfernt. Auch wenn die US Zinserhöhung sowas einleiten könnte.
Im Moment denke ich aber das ist eher eine ganz normale Korrektur.
Hallo Leute,
die scheiße geht wie gewohnt weiter. Mittlerweile bin ich bei fast -12% YTD und es ist der erste Tag an dem ich Kopfkino bekommen habe. Die Buchgewinne schmelzen Tag für Tag und Woche für Woche einfach so dahin. Ich muss aufpassen das ich meinen Plan treu bleibe.

Verkauft wurden diese Woche:

Crocs, 211 Tage Haltedauer 9% Gewinn
Atoss 75 Tage, -18% Verlust
Nemetschek 23 Tage, -25% Verlust
Oekoworld 234 Tage, 18% Gewinn

Nachkauf
8xTractor Supply @218,14$ -> Ist nur Stunden später um 5% abgekackt! Icon15

Ich werde nun vorerst von Käufen absehen, da mir momentan kaum eine Aktie kaufenswert erscheint und es erstmal um die Defensive geht. Ausserdem drehen die Indizes auch langsam Richtung 200 MA was für mich erst mal abwarten bedeutet.

Ich bin gespannt wie böse es weiter geht und wie meine Nerven das ganze weiterhin vertragen.
(21.01.2022, 00:32)Bauernlümmel schrieb: [ -> ]Hallo Leute,
die scheiße geht wie gewohnt weiter. Mittlerweile bin ich bei fast -12% YTD und es ist der erste Tag an dem ich Kopfkino bekommen habe. D
Ich werde nun vorerst von Käufen absehen, da mir momentan kaum eine Aktie kaufenswert erscheint und es erstmal um die Defensive geht. Ausserdem drehen die Indizes auch langsam Richtung 200 MA was für mich erst mal abwarten bedeutet.

..........Ich bin gespannt wie böse es weiter geht und wie meine Nerven das ganze weiterhin vertragen.

Mal ein kleiner Denkanstoß / Kritik mit der Bitte das bitte nicht persönlich zu nehmen. Mich hat Kritik, so sie denn als konstruktive angesetzt war, 
bisher immer weiter gebracht, man muss aber eben auch andere Sichtweisen als die eigene zulassen ! Wenn du das persönlich nehmen solltest, 
bringt dich das natürlich nicht weiter. Aktuell bist du unzufrieden und bringst das ja auch zum Ausdruck. 

Also warum ist das ggf. so ? 

Ich glaube du musst dich irgendwann grundsätzlich mal entscheiden, was du eigentlich willst. Ich verfolge deinen Thread schon von Anfang an und
ich weiß nicht das wievielte Mal du "nervös" bist, der Meinung bist die falschen Aktien ständig zu kaufen usw.
 
Mal etwas grundsätzliches, deine Werte, die du i.d.R kaufst, passen von vornherein überhaupt nicht zu deiner Erwartungshaltung !?

Du kannst nicht einerseits hochspekulative Klitschen kaufen, aber erwarten das du gleichzeitig keine hohe Volatilität hast ?

Wenn du viel Geld verdienen willst, dann musst du eben auch in Kauf nehmen das das zwischendurch viel eher mal klatscht, und
das ist dann eben kein Applaus. Dafür ist deine Chance sicher höher kurzfristig besser zu performen als ich bspw.

Fakt ist aber auch - du liegst bei YTD - 12 % - ich bin bei knapp - 1 %.

Deine Aktienauswahl kann ja komplett super sein, aber vielleicht passen sie eben einfach nicht zu dir als Anlagetyp ? 

Darüber solltest du mal nachdenken. Dadurch das du so unentspannt wirst, beweist du dir doch nur selber, das du
letztendlich kein Vertrauen zu den Aktien bzw. deiner Strategie hast, oder ? 

Dieses Gefühl kenne ich mittlerweile gar nicht mehr. Nicht weil meine Auswahl überragend wäre, sondern weil die 
Art der Aktienauswahl zu mir persönlich als Typ passt. 

Dafür habe ich viele, viele Jahre gebraucht um das zu  verstehen, eigentlich war das meine wertvollste Erkenntnis,
die ich an der Börse je gesammelt habe.

Nur mal als Idee, splitte deine gesamten Investitionen doch einfach, mit 50 % gehst du mal den langweiligen Weg, 
suchst dir gute Dickschiffe, die entsprechende Dividenden zahlen und mit der anderen Hälfte machst du deinen 
bisherigen Weg weiter. 

Dann schau doch mal mindestens ein bis zwei Jahre wie du dich mit welchem Depot so am Ende gefühlt hast.

Ich wünsch dir in jedem Fall weiterhin viel Erfolg und das richtige Händchen für zukünftige Entscheidungen !
fahri hat Recht, das switchen von Strategien ist schlecht. Eine Strategie braucht vielleicht Jahrzehnte um ihr Potential zu entfalten.

Zu den Verlusten: sieh das als gute Sache an. Gewinnen ist einfach, kann jeder. Aber die Spreu trennt sich vom Weizen wenn es ums Verlieren geht; das kann nicht jeder, ich würde sogar sagen die meisten können das nicht und deshalb verlieren die meisten privaten Investoren Geld an der Börse. Langfristig wirst Du mit grosser Wahrscheinlichkeit Geld verdienen... so lange Du in Verlustphasen keine Fehler machst.

Ich empfehle Anfängern immer sich über Verluste zu freuen; da sie nicht verkaufen sollen bekommen sie für die Dividenden mehr Aktien. So einfach ist das...  Wink

Fast jede Strategie, egal in welchem Zeitrahmen, egal in welchem Stil, kann Gewinne abwerfen, kann Dich sogar reich machen. Wenn Du die Verluste im Griff hast. Die meisten erfolgreichen Händler beschneiden Verluste relativ schnell und lassen Gewinner laufen. "relativ schnell" bezieht sich natürlich auf den Zeitrahmen Deiner Strategie.

"Kopf runter und durch" ist eine legale Strategie so lange man keine margin benutzt und genügend diversifiziert ist. Arbeitet man hingegen mit Fremdkapital muss die Verlust Behandlung etwas strenger sein, da müssen Verluste raus bevor sie zu gross werden. Du musst "zu gross" in konkreten Formeln darstellen können und dann ohne zu zögern handeln wenn es so weit ist.

Der SP500 hat erst ungefähr 7% vom letzten Hoch abgegeben, bleibt also nochmals fast das Doppelte bis wir im Bärenmarkt sind, der definiert wird mit 20% vom Hoch. Zinsen steigen in den USA und nicht in Europa, zum ersten Mal seit langem unterschiedliche Geldpolitik. Ich glaube wir müssen mit noch mehr Volatilität rechnen als wir sie schon haben. Aber Volatilität bedeutet auch Chancen...(if volatility is high... it is time to buy).  Tup
(21.01.2022, 10:26)Omoide schrieb: [ -> ]wer solche Schwankungen nicht aushält, der ist fürs langfristige Investieren nicht geeignet. -12% ist ja noch recht überschaubar! Wie wirst du dich erst fühlen, wenn dein Depot sich mal halbiert. Die Handelsstrategie muss zur Persönlichkeit passen, aus diesem Grund bin ich Daytrader, weil ich mit DD >1% schon Probleme habe. Mir geht es immer um den absoluten Betrag in Euro und wenn man 6-stellig handelt, da bedeuten DDs > 1% schon mind. 1.000€. Für so einen Betrag bin ich früher den ganzen Monat arbeiten gegangen. So bekloppt kann ich gar nicht mehr sein, um das an einem Tag zu verzocken, obwohl ich es mir leisten könnte. Aber da wären wir dann wieder beim Thema Gier/Angst. Erkenne Dich selbst. Bist du Investor oder Trader.

Wie ist Deine Strategie bei Verlusten? Als Kurzfrist Trader müsstest Du die ja relativ schnell beschneiden.

Wie schon erwähnt, für mich wäre das nichts. Ich liebe es Geld im Schlaf zu verdienen und das nervöse Gezappel vor dem Bildschirm wäre mir schlicht zu blöd. Aber jedem das Seine.

Ich freue mich auf den nächsten Bärenmarkt, das sind die Umgebungen in denen man so richtig absahnen kann. Die Verluste die bis dann entstehen sind die Kosten des Geschäfts, kann man wenig dagegen machen. Der Versuch des korrekten Timings hat mehr Investoren in die Pleite getrieben als alles andere, der Markt kann viel länger irrational sein als Du liquide.

2020 habe ich 208 Jahre meines ersten Verdienstes als Lohnsklave verloren um nachher wieder 440 Jahre zu verdienen. Das sind Zahlen... Wink

Allerdings hat mein erster Monatslohn in den 70-ern nach Zahlung vom Bahnkarte nur noch entweder fürs Essen oder für Bier gereicht, oder, was ich gemacht habe, für beides aber nur bis zum 20. des Monats. Lohnsklaven sind Sklaven...
(21.01.2022, 09:49)fahri schrieb: [ -> ]Mal ein kleiner Denkanstoß / Kritik mit der Bitte das bitte nicht persönlich zu nehmen. Mich hat Kritik, so sie denn als konstruktive angesetzt war, 
bisher immer weiter gebracht, man muss aber eben auch andere Sichtweisen als die eigene zulassen ! Wenn du das persönlich nehmen solltest, 
bringt dich das natürlich nicht weiter. Aktuell bist du unzufrieden und bringst das ja auch zum Ausdruck. 

Also warum ist das ggf. so ? 

Ich glaube du musst dich irgendwann grundsätzlich mal entscheiden, was du eigentlich willst. Ich verfolge deinen Thread schon von Anfang an und
ich weiß nicht das wievielte Mal du "nervös" bist, der Meinung bist die falschen Aktien ständig zu kaufen usw.
 
Mal etwas grundsätzliches, deine Werte, die du i.d.R kaufst, passen von vornherein überhaupt nicht zu deiner Erwartungshaltung !?

Du kannst nicht einerseits hochspekulative Klitschen kaufen, aber erwarten das du gleichzeitig keine hohe Volatilität hast ?

Wenn du viel Geld verdienen willst, dann musst du eben auch in Kauf nehmen das das zwischendurch viel eher mal klatscht, und
das ist dann eben kein Applaus. Dafür ist deine Chance sicher höher kurzfristig besser zu performen als ich bspw.

Fakt ist aber auch - du liegst bei YTD - 12 % - ich bin bei knapp - 1 %.

Deine Aktienauswahl kann ja komplett super sein, aber vielleicht passen sie eben einfach nicht zu dir als Anlagetyp ? 

Darüber solltest du mal nachdenken. Dadurch das du so unentspannt wirst, beweist du dir doch nur selber, das du
letztendlich kein Vertrauen zu den Aktien bzw. deiner Strategie hast, oder ? 

Dieses Gefühl kenne ich mittlerweile gar nicht mehr. Nicht weil meine Auswahl überragend wäre, sondern weil die 
Art der Aktienauswahl zu mir persönlich als Typ passt. 

Dafür habe ich viele, viele Jahre gebraucht um das zu  verstehen, eigentlich war das meine wertvollste Erkenntnis,
die ich an der Börse je gesammelt habe.

Nur mal als Idee, splitte deine gesamten Investitionen doch einfach, mit 50 % gehst du mal den langweiligen Weg, 
suchst dir gute Dickschiffe, die entsprechende Dividenden zahlen und mit der anderen Hälfte machst du deinen 
bisherigen Weg weiter. 

Dann schau doch mal mindestens ein bis zwei Jahre wie du dich mit welchem Depot so am Ende gefühlt hast.

Ich wünsch dir in jedem Fall weiterhin viel Erfolg und das richtige Händchen für zukünftige Entscheidungen !

Ich bin für jeden Denkanstoß dankbar,
finde es sogar gut wenn hier mal ne Rückmeldung kommt.

Zu meiner Aktien auswahl, ich finde sie sehr gut und sie passen zu mir. Vielleicht liegt hier auch das "Problem" ich würde manche Werte am liebsten nicht verkaufen wollen. Selbst Aktien die ich nicht gut fand, die sich aber prächtig entwickelt haben finde ich mittlerweile gut.
Denn ich hatte sie ja schon mittlerweile mehrere Monate oder teilweise über einem Jahr im Depot. Da wird man mit den Werten Familliär und möchte sie am liebsten ewig halten.
Die meißten Dividend Growth Aktien gefallen mir nicht! Würde ich nicht im Depot haben wollen. Schon gar nicht wenn es dann mal Charttechnisch runter geht.!

Andererseits sehe ich gerade jetzt das ich diejenigen die ich verkauft habe schon am nächsten Tag wieder 5% und mehr runtergerauscht sind.
Netflix z.B. hatte ich schon vor Wochen abgestoßen die sind gestern um über 20% eingstürzt. Oder Zoom, verkauft und weiterer einbruch. Klar gibt auch Werte die nach verkauf gestiegen sind aber auch nur weil der Markt stieg jetzt scheint sich das Blatt zu wenden, was fällt, fällt auch weiter.

Die letzten Aktien habe ich im Rückspiegel betrachtet auf nahe dem ATH erwischt und jetzt wird druck abgelassen. 
Hochspekulativ finde ich die nicht, da hab ich  sogar explizit drauf geachtet, sind alles seriöse Firmen die auch Geld verdienen. Ich gehe den Spekulativen Werten oder Neuemissionen sogar aus dem Weg. Das einzige was vielleicht nicht toll ist sind die hohen KGV's da ich viele Growth Aktien besitze und ein paar Pommesbuden unter 1 Mrd. Mrkt Cap.
Gut, Dividenden Werte sind stabiler weil sie wenn sie fallen eher zum nachkaufen genutzt werden solange die Dividende nicht gekürzt wird. Tech Aktien rauschen aber auch gerne mal 50% runter auch wenn sie Riesig sind.
Ich möchte einfach ein gemischtes Depot aus groß und klein und Tech und Dividendenzahlern. Wenn Aktien scheisse laufen möchte ich sie loswerden und gegen welche die mehr Momentum haben austauschen. Hier liegt glaube ich bei mir der knackpunkt, ich halte sie schon Mittel- bis Langfristig und es fällt mir schwer zu verkaufen. Vor allem muss ich ja erstmal passenden Ersatz finden denn ich kaufe ja nicht dumm nach Momentum jede mit Verlust arbeitende Klitsche...
Dann kommt ja daz, dass ich nicht ständig an der Strategie schrauben möchte und mal das ganze durchziehen will.
Man muss eine Strategie ja auch in stürmischen Zeiten aushalten können.
Wenn ich was ändern würde, dann am ehesten das ich auf Buy & Hold wechsle.
(21.01.2022, 11:45)Bauernlümmel schrieb: [ -> ].........Dann kommt ja daz, dass ich nicht ständig an der Strategie schrauben möchte und mal das ganze durchziehen will.
Man muss eine Strategie ja auch in stürmischen Zeiten aushalten können.

Wenn ich was ändern würde, dann am ehesten das ich auf Buy & Hold wechsle.

Du hast den aus meiner Sicht elementarsten Punkt nicht verstanden oder kannst ihn nicht greifen !

Du sollst dich nicht für deine Aktienauswahl rechtfertigen  Rolleyes Das ist nicht der Punkt.

Du hast bisher knallhart gesagt doch noch gar nichts "durchgezogen" - du kommst immer wieder an einen 
Punkt wo du dich nicht wohl fühlst. Dir muss das was du hier gestern geschrieben hast schlicht und ergreifend
Latte sein. Dann hast du die richtigen Aktien und damit für dich die richtige Strategie.

Auch wenn ich bestimmt wieder Kritik ernte, ich gehe mittlerweile sogar so weit, das man bei entsprechender 
Diversifikation langfristig kaum verlieren kann. Es kann nur immer eine Zeitpunktfrage werden, sprich wann willst 
du entnehmen respektive davon leben. Das meiste Geld - und damit meine ich ausschliesslich langfristig  - verdienst 
du mit deinem Arsch, in dem du sitzen bleibst und die Finger still hälst. Natürlich wird mir hier jeder widersprechen,
der das traden in den letzten 8-10 Jahren gelernt hat, aber ich hab das schon mal gesagt, nichts davon ist "normal"
gelaufen und die meisten Teilnehmer kennen die "andere" Richtung doch noch gar nicht. 

Und wie Pete schon schrieb, bei - 7 % im S&P stellst du zum x-ten Mal die Sinnfrage. Da ist doch noch gar nichts passiert ? 

Du musst dir die Frage stellen, warum dich das schon so nervös macht !

Ich bleibe dabei, die Strategie passt nicht zu dir. Punkt. Du wirst langfristig immer wieder scheitern, weil du ständig
Verluste realisieren wirst. 

Ich mag ja falsch liegen, aber du wirkst eben nicht "entspannt" - sondern aus meiner Sicht das komplette Gegenteil davon.

Aber  ich will auch niemanden missionieren, vielleicht liege ich auch falsch, die Gefahr besteht auch, nichts ist wirklich sicher.

Aber ich habe etwas gefunden, was mich ruhig schlafen lässt - und diesen Punkt hast du bei weitem noch nicht.
Ich weiss nicht ob die Strategie zu Dir passt. Aber eines solltest Du wissen: die Börse ist nicht dazu da Dich gut zu fühlen. Sie ist dazu da längerfristig Geld zu verdienen.

Ich habe mich glaube ich in meinem ganzen Leben noch nie so lausig gefühlt wie 2020. Aber ich habe meine Strategie durchgezogen und das hat funktioniert. Tu das gleiche!

Das wichtigste bei jeder Strategie ist es zu definieren was Du bei Verlusten tust. Das hast Du glaube ich getan. Du kannst nichts gegen Verluste machen, die kommen einfach, gehören zum Geschäft. Du wirst Dich wahrscheinlich lausig fühlen dabei, jedenfalls beim ersten wirklich grossen Verlust. Wenn Du das nicht aushältst dann ist es vielleicht wirklich nicht die richtige Strategie.
Einfach kein Tracking der Rendite Biggrin Ich habe bei meinem Blue-Chip Depot keine Ahnung, wie das performt. Es kommen Dividenden rein und die Unternehmen gibt es noch. Ob das ein Erfolg wird, merke ich wahrscheinlich erst nach 20 Jahren. Ich habe bestimmt schlechter Performt als mit FANG die letzten Jahre aber vlt ist das auch irgendwann mal andersrum.

Ist kein 100%-Ratschlag, ich muss mich demnächst auch nochmal dransetzen und mein Depot hinterfragen und vlt sogar nachjustieren aber die letzten 3 Jahre habe ich glaube ich keinen Trade gemacht...

Wenn BTC im Jahr 100% rauf und dann wieder 80% runter geht ist mir das Achterbahn genug, da brauch ich für diese 2-3% Aktien-Volatilität gar nicht reingucken...
Und nie zu vergessen: „An der Börse gemachtes Geld ist immer Schmerzensgeld; erst kommen die Schmerzen, dann das Geld!“