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Ich habe mal ein paar Zahlen zu Whirlpool rausgesucht.

(03.04.2022, 16:18)fahri schrieb: [ -> ]Nach knapp 4 Jahren sind es 11 von 54 Titeln die mehr als 100 % im Plus sind ohne Dividenden
und 2 die grade "anklopfen", da fehlt nur noch extrem wenig (ABBV und Hormel).

3. Platz EMN
2. Platz ADM
1. Platz ALB

@ pjf

stimmt, eigentlich alles relativ unwichtig. Man kann sich aber auch nicht davon frei machen,
das einem das insgesamt doch ziemlich viel Sicherheit gibt.

Zumindest mein Hintern ist groß genug um das jetzt laufen zu lassen

Was für mich persönlich - nach wie vor - nicht so recht in eine reine DGRI Strategie passt ist
der Part des Rebalancings. Da hab ich mir innerhalb meiner Strategie am meisten Gedanken
darüber gemacht und es dann gelassen. War diesbezüglich lange unentschieden.

Ich weiss nicht ob einer "BuyAndHold2012" auf seekingAlpha kennt, ist ne verrückte Story, in
Schnellform, Mutter ist jetzt Ü100, er demzufolge weit in den 60ern, ggf. auch schon in den 70ern.
Seine Mutter hat vor 70 Jahren angefangen Aktien zu kaufen, er mit 15 ca. seine erste Aktie.
Die machen auch beide nach wie vor nix "online", sondern laufen mit Ihren Dividenden Paychecks 
immer zu ihrer Bank und zahlen ein Schon amüsant,...

Der hat alleine bei Exxon Mobil 600.000 $ Dividenden. Pro Jahr. Der hat stumpf immer
nachgekauft. Den hab ich mal gefragt, ob er in seiner Strategie Rebalancing betreibt, Exxon Mobil
war seine Antwort darauf. Er hätte sich sonst immer künstlich beschnitten sagt er.

Das allein hat mich nicht dazu bewogen, fand es aber sehr eindrücklich was Zins und Zinseszins
da so im Laufe der Jahrzehnte (die ich ja gar nicht mehr habe) so veranstaltet, wenn man
getroffen hat.

...nach seinen Angaben 1956 geboren
hat ein paar Decaden Vorsprung

(03.04.2022, 11:08)cubanpete schrieb: [ -> ]Habe mir mal die Performance Könige in meinem Divi Depot angeschaut. War etwas erstaunt über den Sieger. Wie immer sind Multibagger eine komplette Ueberraschung. In einem langweiligen Dividendendepot mit ursprünglich 25 Titeln (unterdessen 39 Positionen) gibt es nach ungefähr 8 Jahren immerhin 10 Multibagger, also Positionen mit mehr als 100% Gewinn ohne Dividenden. Natürlich sind die meisten Positionen nicht 8 Jahre alt, sonst müssten ja alle Multibagger sein.

Die Podest Plätze nach Gewinn in Dollar, Zahlen ohne Dividenden:

Platz 3: Caterpillar war schon immer einer meiner Favoriten. Meine Einkäufe fanden von 2015 bis 2019 zu Preisen zwischen $72.47 und $121.84 statt, 2021 gab es eine Marktdividende bei $214.27. Der aktuelle Einstandspreis beträgt $66.10, mein Plus 232.48%

Platz 2: Ford hatte zwar seit meinen Käufen extreme Performance hingelegt und mir einige Marktdividenden beschert. Diese haben den Einstandspreis der noch stattlichen Position unter Null gedrückt, auf $-4.51 ohne Dividenden, das heisst die Marktdividenden waren bereits grösser als der Einstandspreis. Die Verkäufe waren nachträglich gesehen gut terminiert. Unterdessen ist Ford nämlich schon auf die zweite Position abgerutscht. Ford hatte ich 2020 zwischen $4.91 und $6.19 gekauft. Die Marktdividenden kamen bei $13.20, $18.27 und $23.80. Plus in Prozent kann man nicht ausrechnen da der Einstandspreis negativ ist.

Platz 1: überholt wurde Ford nun von einem "langweiligen" Stahlwerk: Nucor. Stellen glaube ich als Nebenprodukt auch Patronen her, vielleicht ist das gerade sehr gefragt. Nucor hatte ich von 2016 bis 2019 gekauft für Preise zwischen $44.92 und $64.98 und 2021 gab es zwei Marktdividenden bei $103.47 und $ 124.28 so dass der durchschnittliche Einkaufspreis jetzt bei $22.44 liegt. Plus 565.00%

Macht natürlich Spass solche Auswertungen am Allzeithoch zu machen. Ist nur Information, ich werde meine mechanische Methode auch weiterhin anwenden. Never change a working system.

Danke für die Erklärung.

Jetzt verstehe ich auch, wie Du auf die hohen Prozentzahlen kommst. Indem Du zwischendurch verkaufst und dann wieder einkaufst, also fast 'Swing trading'. Für mich als Kapitalsteuerpfichtigen lohnt sich das eher weniger, ausserdem müsste ich was dafür tun (kaufen, beobachten, verkaufen, beobachten, usw.). Mit stur konservativer DGI (kaufen, Divi kassieren, sonst nichts) ist ein echter 'Multibagger' eher selten. Mit +100% oder mehr (ohne Dividenden) habe ich nur drei im Depot: PG, BHP und McD. Gerade bei BHP war ich schon öfter knapp davor zu verkaufen. Habe es dann gelassen, weil ich das Geld eh nicht brauchte, was sich als gute Entscheidung herausstellte. Ehrlicherweise sind dies Prozente über Jahre gekommen, also 100% in einem Jahr habe ich noch gar nie geschafft. Wäre für die konservative DGI Strategie auch sehr überraschend.
Nachteil der 'Multibagger', zumindest bei mir: kaufe die paraktisch nicht mehr nach.

... und ja, aktuell ist auch mein Depot praktisch auf Höchststand, da darf man sich von 'zufällig guten Zahlen' nicht täuschen lassen. Was für mich zählt, ist der Dividendenfluss, und der ist - zum Glück - immer noch da und immer (leicht) steigend.

(04.04.2022, 13:21)Tarkus schrieb: [ -> ]Danke für die Erklärung.

Jetzt verstehe ich auch, wie Du auf die hohen Prozentzahlen kommst. Indem Du zwischendurch verkaufst und dann wieder einkaufst, also fast 'Swing trading'. Für mich als Kapitalsteuerpfichtigen lohnt sich das eher weniger, ausserdem müsste ich was dafür tun (kaufen, beobachten, verkaufen, beobachten, usw.). Mit stur konservativer DGI (kaufen, Divi kassieren, sonst nichts) ist ein echter 'Multibagger' eher selten. Mit +100% oder mehr (ohne Dividenden) habe ich nur drei im Depot: PG, BHP und McD. Gerade bei BHP war ich schon öfter knapp davor zu verkaufen. Habe es dann gelassen, weil ich das Geld eh nicht brauchte, was sich als gute Entscheidung herausstellte. Ehrlicherweise sind dies Prozente über Jahre gekommen, also 100% in einem Jahr habe ich noch gar nie geschafft. Wäre für die konservative DGI Strategie auch sehr überraschend.
Nachteil der 'Multibagger', zumindest bei mir: kaufe die paraktisch nicht mehr nach.

... und ja, aktuell ist auch mein Depot praktisch auf Höchststand, da darf man sich von 'zufällig guten Zahlen' nicht täuschen lassen. Was für mich zählt, ist der Dividendenfluss, und der ist - zum Glück - immer noch da und immer (leicht) steigend.

Nein, so selten ist er nicht, nach 5-8 Jahren müsste im Durchschnitt ein Multibagger da sein, auch ohne Handel.

Die Konzentration und Reinvestition von Dividenden in Titel die noch auf Kauf sind aber schlechter gelaufen sind und die Marktdividende, also der Verkauf von Positionen von 6% des Portfolios runter auf 5%, sorgen für eine Minimierung des Risikos und eine bessere Performance, vor allem, aber nicht nur, in zyklischen Branchen. Ist antizyklischer Handel in Reinform und genau so verdient man Geld an der Börse. Wenn die Börsen Idioten fast nie Vernunft walten lassen und wie die Irren rauf kaufen oder runter verkaufen warum dann nicht davon profitieren?

Seit ich das mache hat sich jedenfalls meine Performance sogar in dieser langweiligen Strategie verbessert, letztes Jahr 36.14%. Steuern hin oder her, das lohnt sich!

(02.04.2022, 19:10)Dividendenjaeger schrieb: [ -> ]Hat sich von euch jmd. vor kurzem mal mit Whirlpool beschäftigt - dem Haushaltsgerätehersteller?

FCF von 32,5 USD / Aktie bei Kurs 175 klingt ja unschlagbar günstig; KGV in ähnlicher Höhe.
Der 4% Divirendite steht aktuell gerade mal eine FCF Payout Ratio von 17% ggü.

Guidance für 2022 geht von ca. 25% weniger FCF aus, die Dividende ist damit aber noch immer sehr gut gedeckt (ca. 23% FCF Payout Ratio), Aktienrückkaufprogramm läuft ebenfalls.

Wo ist der Hacken an der Sache?

Das könnte die mögliche Antwort sein:

"Whirlpool actually has significant Russian production/facilities. In Russia, Whirlpool operates two separate production plants that employ more than 2,500 employees."

https://seekingalpha.com/article/4499777...side-a-buy

(02.04.2022, 13:08)qqqq4 schrieb: [ -> ]Ich habe  irgendwo gelesen, dass viele US-Reits zur Zeit nicht mehr erwerben können.
US-Reits werden von vielen Banken inzwischen als "Alternative Investmendfonds" eingestuft. Prospekte der Reits müssen dann bei der Bafin eingereicht werden. 
Deshalb erscheint dieser Meldung , ... aus regulatorisch....

Ohne Gewähr.

Jetzt auch mit Gewähr  Antwort der comdirect.

Werde nachher mal schauen ob sich das über alle REIT`s die ich habe erstreckt, das wäre ziemlicher Mist,
weil die Schiene aktuell am "dransten" ist....

Sehr geehrter ......,

vielen Dank für Ihren Auftrag zur Überprüfung einer möglichen Kauforder der Aktien W.P. Carey, WKN A1J5SB.

Gerne haben wir geprüft, weshalb die Erteilung einer Order für das genannte Wertpapier abgelehnt wurde. Die Ablehnung hängt mit der EU-Richtlinie MiFID II (Markets in Financial Instruments Directive) zusammen. Mit der Einführung von MiFID II ist vor der Erteilung einer Kauforder zusätzlich das Abwicklungsuniversum zu prüfen. Das Abwicklungsuniversum ist hierbei als Gesamtheit aller bei der Bank handelbaren Instrumente zu verstehen. Für die Aufnhame in das Abwicklungsuniversum werden verschiedene Informationen ausgewertet, insbesondere das Kennzeichen darüber, ob Emittenten das sog. Produktgenehmigungsverfahren erfolgreich durchlaufen haben.

Grundlage für uns ist die Datenbank des führenden Informationsdienstleisters für die Finanzwirtschaft in Deutschland - WM Datenservice. comdirect hat keinen Einfluss auf Inhalt und Umfang dieser Datenbank. Da die Aktien sich noch nicht in unserem Abwicklungsuniversum befinden, erhielten Sie den Hinweis "Für dieses Wertpapier ist der Kauf aus regulatorischen Gründen nicht zugelassen". Es findet regelmäßig eine Neuprüfung aller vorhanden Informationen statt. Ein genaues Datum ab wann ein Kauf möglich sein sollte können wir Ihnen nicht nennen.

Wir hoffen, Ihnen helfen diese Informationen. Sollten Sie noch Fragen haben, kommen Sie jederzeit erneut auf uns zu. Oder nutzen Sie einfach unsere Volltextsuche www.comdirect.de/suche

Wir wünschen Ihnen eine schöne Woche.


EDIT: Mal eben ausprobiert - alle anderen Werte, WELL, MPW, NHI und DLR sind erwerbbar....wo da genau die "Linie" gezogen wird,
kann ich also nicht sagen.

(05.04.2022, 07:45)Dividendenjaeger schrieb: [ -> ]Das könnte die mögliche Antwort sein:

"Whirlpool actually has significant Russian production/facilities. In Russia, Whirlpool operates two separate production plants that employ more than 2,500 employees."

https://seekingalpha.com/article/4499777...side-a-buy

Letzter Stand den ich kenne ist, das die weltweit fast 100.000 Mitarbeiter haben, ich weiss nicht ob die beiden russischen 
Produktionsstätten das rechtfertigen, was sich da im Kurs an der Börse widerspeigelt. 

Fakt ist aber eben auch, das in Zeiten von Krieg und Unsicherheit in der Welt viele Produkte, die die verkaufen in der
Kaufliste bei den Konsumenten eher weiter hinten angesiedelt werden.

Wie auch immer, der Kurs hat immer Recht 

(05.04.2022, 08:55)fahri schrieb: [ -> ]Letzter Stand den ich kenne ist, das die weltweit fast 100.000 Mitarbeiter haben, ich weiss nicht ob die beiden russischen 
Produktionsstätten das rechtfertigen, was sich da im Kurs an der Börse widerspeigelt. 

Fakt ist aber eben auch, das in Zeiten von Krieg und Unsicherheit in der Welt viele Produkte, die die verkaufen in der
Kaufliste bei den Konsumenten eher weiter hinten angesiedelt werden.

Wie auch immer, der Kurs hat immer Recht 

Zum Glück hat der Kurs nicht immer Recht, sonst wäre ich viel ärmer. 

Whirlpool hat zwar auf Jahressicht mit Gewinnen zugelegt, aber das letzte Quartal sah nicht so gut aus.Umsatzeinbusse bei gleichzeitig gestiegenen Aufwänden. Das ist schlecht und da brauchte es schon einen sehr guten Grund dafür dass so etwas nicht zu einem Preiszerfall an der Börse führt. Wenn da nicht für das letzte Jahr grosse Restrukturierungskosten abgebucht worden wären so sähe es auch für den Nettogewinn schlechter aus. Das könnte man so interpretieren dass die Firma viel in die Restrukturierung investiert hat aber es nicht viel gebracht hat.

Solche Firmen mag ich am liebsten wenn sie so im Bereich des BIP oder wenigstens der Inflation wachsen, viel mehr braucht es nicht. Wenn sie aber das nicht schaffen könnte das der Anfang vom Ende sein.

https://www.sec.gov/cgi-bin/viewer?actio...brl_type=v#

Kleine Anekdote, nicht nur für Whirlpool: Ein neuer CEO fängt bei einer grossen börsenkotierten Firma an. Zum Abschied gibt ihm sein Vorgänger drei Briefumschläge. "Wenn Du Probleme bekommst, öffne einen der Umschläge und tue was da steht", sagt der alte CEO. Gut, nicht lange danach gibt es tatsächlich Probleme. Der neue CEO macht den ersten Briefumschlag auf. Dort steht "schiebe die Schuld an allen Problemen auf Deinen Vorgänger, also mich".

Gut, macht er, und er hat danach ein Weilchen Ruhe. Aber schon bei den nächsten Quartalszahlen wird offensichtlich dass die Probleme nicht behoben sind. Also macht er den zweiten Umschlag auf. "Führe eine Restrukturierung durch". OK, das beschäftigt die ganze Firma für ein Jahr und niemand belästigt den CEO. Aber natürlich kostet eine Restrukturierung nur viel Geld und bringt wenig bis gar nichts. Also muss der CEO bald schon den dritten Umschlag aufmachen. "Mach drei Briefumschläge für Deinen Nachfolger bereit", steht da.

Keine Ahnung wer der CEO von Whirlpool ist, aber er muss vielleicht bald drei Umschläge bereit machen.

Update für März 2022:



Portfolio: ABBV, AHOG, AMZN, AMGN, ALV, BEN, BNS, AVGO, CAT, LUMN, CSCO, CLX, MO, AAPL, ADM, ZEG, T, DAI, DTG, D, GILD, IBM, JNJ, KHC, KD, LMT, MMM, MSFT, MUV2, OXY, OHI, PEP, PG, RIO, RDS, TSM, UGI, UN, VZ, WPC, WBA



Wertentwicklung YTD: 3%

Abstand zum ATH: 0%

Cash-Anteil: 4%



Dividenden: ADM, AMNG, JNJ, IBM, MSFT, WBA, MMM, LUMN, D, UN, LMT, KHC, RDS, ZEG, GILD

Anteil März an erwarteter Jahresdividende 2022: 9%

Steigerung Monatsdividende YoY: 40%



Käufe: keine

Verkäufe: keine


[attachment=10459]

Corona ist erstmal durch. Das Thema Ukraine beeindruckt die Börse kaum. Das Depot steht auf Allzeithoch.



Ich hatte in den letzten Wochen wenig Zeit mich ums Depot zu kümmern und stelle fest, dass ich dabei gut schlafen kann. Ein intensives berufliches Projekt ist demnächst abgeschlossen und ich habe mir vorgenommen, meine Watchlist zu überarbeiten. Im Q2 steigt der Cashanteil durch etwa Bonus, Steuererstattung und Dividendenregen (meine wenigen DAX-Dickschiffe ALV, DAI und MUV2 haben sich alle für Mai verabredet). Ein zu hoher Cashbestand beunruhigt mich mehr als Schwankungen im Depot.



Und sonst?

OXY hat mir vor etwa zwei Jahren Warrants ins Depot gelegt.

https://www.oxy.com/news/news-releases/o...mon-stock/

Die sind jetzt einiges an Geld Wert, liegen im Depot bei der DKB und können anscheinend nur an der NYSE gehandelt werden.

Ich habe mit solchen Instrumenten keine Erfahrung. Das Gebührenmodell der DKB hierfür ist mir nicht ganz klar. Da ist etwa von nicht näher spezifizierten externen Handelsplatzentgelten die Rede. Auch so ein Thema auf meiner To-Do Liste...

(06.04.2022, 20:17)SBU schrieb: [ -> ],,,

Und sonst?

OXY hat mir vor etwa zwei Jahren Warrants ins Depot gelegt.

https://www.oxy.com/news/news-releases/o...mon-stock/

Die sind jetzt einiges an Geld Wert, liegen im Depot bei der DKB und können anscheinend nur an der NYSE gehandelt werden.

Ich habe mit solchen Instrumenten keine Erfahrung. Das Gebührenmodell der DKB hierfür ist mir nicht ganz klar. Da ist etwa von nicht näher spezifizierten externen Handelsplatzentgelten die Rede. Auch so ein Thema auf meiner To-Do Liste...

Der gratis Call läuft noch bis 3. August 2027, also keine Eile. Strike ist $22, als es die geschenkt gab war der Preis um die $20 rum. Wird an der NYSE relativ liquide mit kleinem Spread gehandelt, zur Zeit $34-$35. Ich behalte die mal vorläufig, muss mir wohl einen Alarm für 2027 setzen...