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YTD in $

S&P500 -16%
Deutschland -22%

+ Top 3

Türkei +67%
Chile +13%
Brasilien +10%

+ Flop 3

Polen -31%
Ägypten -33%
Vietnam -46%

Russland - Handel ausgesetzt - Staatliche Enteignung?! -> -100%?!

Stagflation wird von über 80% aller Fondsmanager erwartet - Aktuelle Umfrage der Banc of America

Liegt die Mehrheit falsch?

Black Friday optimism may be misplaced this year: Morning Brief

There's optimism in the air, based on some early Black Friday projections.

Mastercard SpendingPulse sees Black Friday sales rising a hearty 15% year over year, and Walmart sees its U.S. division posting a 3% same-store sales increase in the fourth quarter.

But the former retail analyst in me thinks companies and investors will have a relatively subdued holiday shopping season for one big reason: Inflation remains omnipresent on the minds of consumers.

Consequently, 15% Black Friday sales growth is a huge call inside of a barely growing economy, and Walmart's outlook is quite aggressive given that Thanksgiving dinner will cost 20% more this year.


Other data corroborates this view: In a new Goldman Sachs survey, roughly 55% of respondents said they plan to buy fewer items this year as a result of the challenging macroeconomic backdrop. Some consumers plan on not only buying less, but also trading down to cheaper price points and quality levels.

Another survey out of Citi found that all income brackets indicated they planned to spend less, with the greatest percent of respondents indicating the decision was due to having less money to spend and because of high fuel and food prices.

Makes sense based on what retail execs are telling me.

“I think we're going to be operating in a very uncertain environment," Target Chairman and CEO Brian Cornell told me. "A consumer that's clearly facing the challenges of managing a budget, and they're going to be looking for promotions. So we'll be preparing for that."

Walmart's CFO John David Rainey told me consumers are "looking for value," as if to hint the shopper will leave an item on the shelf if the value equation isn't right.


https://finance.yahoo.com/news/black-fri...=fin-notif

+ Meine Long-Positionen

Platz 1: Rück-Versicherungen - Moderate Bewertung und hohe Dividenden
Platz 2: Öl- und Gasdienstleister (der Turbo im Depot - moderate Bewertung) | in den letzten Jahren wurde von den Energieunternehmen wenig investiert
Platz 3: Bekleidungsgeschäft (starker Discount)

+ Meine Short-Positionen (Rezession - zyklische Werte shorten)

Platz 1: Leasingfirmen (werden für Extrakapazitäten gewählt - fallen in Rezession weg
Platz 2: Autohersteller (Sonderkonjunktur findet sein Ende)
Platz 3: Internet-Einzelhandel (Corona-Boom hat für exorbitantes Wachstum gesorgt - Marktbereinigung steht an - dort werden viele Mitarbeiter entlassen)

+ Aktien-Handelssysteme (Long+Short | Anteil Flexibel | Absolute Return)

- Big Picture (Makro-Faktoren + Länder- und Branchenbewertung)
- Bewertung Einzelwerte, News bzw. Earningshandel etc.

Der Markt, Bewertung und das MM/RM bestimmen die Haltezeit.

Es gibt um Absolute Performance durch Kombi der Long- und Shortseite. Die Equity-Curve geht von links unten nach rechts oben.

Stocks Thanksgiving Week









https://www.schaeffersresearch.com/conte...iving-week

Year-to-date

Zitat:+ Meine Long-Positionen

Platz 1: Rück-Versicherungen - Moderate Bewertung und hohe Dividenden
Platz 2: Öl- und Gasdienstleister (der Turbo im Depot - moderate Bewertung) | in den letzten Jahren wurde von den Energieunternehmen wenig investiert
Platz 3: Bekleidungsgeschäft (starker Discount)

+ Meine Depotpositionen

Kauf der antizyklischen Bodenbildung im Bekleidungssektor zahlt sich heute aus.

ANF +17.3%

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AEO +18% (bei Kauf 7% Dividende)

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Prozyklisch halte ich noch eine kleine Position JILL

- Hauptfaktor ist der sehr gute Levered Free Cash Flow
- Value-Score noch erfüllt
- Aufwärtstrend (bin dabei die Position sukzessiv zu reduzieren)

+1.35% 

"The City That Never Sleeps"

New York ist um weitere Attraktionen reicher wie die Aussichtsplattform The Edge. Aber Covid hat sichtbare Spuren hinterlassen. Die Stadt, die niemals schläft, ist ruhiger geworden. In Restaurants findet man nahezu immer einen Platz. Oft mussten wir um die Rechnung bitten, die früher sehr schnell und ungefragt kam. Essen in Schichten gibt es nur noch in bekannten Hotspots. Viele Lokale schließen bereits um 21 Uhr. Auch Geschäfte haben ihre Öffnungszeiten reduziert oder wie das Feinkostgeschäft Dean and Deluca ganz geschlossen. Weniger Gäste (Home Office) treffen auf weniger Service Personal (Work Life Balance).

An den Ampeln stehen zwar immer noch viele Menschen, aber es prallen zu Stoßzeiten keine Lawinen an rastlosen Menschen mehr auf einen gleich große Ströme von Entgegenkommenden. Und hinter den Glasfassaden sieht man nur vereinzelt Menschen in den Büros. Gebaut wird dennoch viel.

Atemberaubend sind die Preise. Ein kleines Glas Bier für 10$, ein kleines Glas Wein für 20$… Für ein Abendessen mit der Familie in einem Steaklokal wird man schnell mehrere Hundert Dollar los. Der Wechselkurs zum Euro tut sein übriges, dass es ein einmaliges Erlebnis bleibt. Danke, Frau Lagarde.

Aber New York ist und bleibt eine Faszination. Die Stadt wird sich weiter verändern und ich hoffe, diesen Wandel auch in Zukunft immer mal wieder beobachten zu können.

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