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+ Energiesektor

Energie ist der einzige Sektor im Bullenmodus und aktuell aus meiner Sicht etwas overhyped.

Es ist aktuell common sense das der Sektor zu kaufen ist, dabei ist Öl und seine Werte in einer Rezession immer zurückgekommen.

Am Freitag bringen Exxon (XOM) und Chevron (CVX) vorbörslich Zahlen.

Konservativ sind XOM und COP die stärksten im Bereich Öl&Gas.

Eine SLB als Ausrüster konnte bei den Quartalszahlen genauso gefallen.

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+ Underperformance Mid-Caps Europa erreicht Extremum von Finanzkrise 2008

Für Antizykliker interessant!
Neue GfK-Erhebung
Konsumstimmung trotz allem stabil

Energie und Essen drücken bei vielen Deutschen aufs Budget, doch zeigt sich die Konsumstimmung dennoch robust. Es sei aber noch zu früh, von einer Trendwende zu sprechen, heißt es von der GfK.


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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Konsumsti...77864.html
Allianz-Studie: Firmenpleiten steigen dieses Jahr um zehn Prozent an

Der Kreditversicherer Allianz Trade rechnet mit einem kräftigen Anstieg der Firmenpleiten im kommenden Jahr - weltweit und auch in Deutschland. Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen dürfte in diesem Jahr um zehn Prozent und 2023 sogar um 19 Prozent zunehmen, heißt es in einer veröffentlichten Studie. Energiekrise, drohende Rezession, hohe Preissteigerungen und steigende Zinsen plus gestörte Lieferketten setzten die Betriebe unter Druck.

In Deutschland dürfte der Anstieg mit fünf Prozent in diesem Jahr und weiteren 17 Prozent 2023 auf dann 17.150 Fälle vergleichsweise moderat ausfallen - von einem niedrigem Niveau kommend. "2023 dürften die weltweiten Insolvenzen in etwa das Niveau von vor der Pandemie erreichen", sagte der Chef von Allianz Trade in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Milo Bogaerts. "Deutschland zeigt sich im internationalen Vergleich vergleichsweise robust." Allerdings zeichne sich auch hierzulande erstmals wieder ein merklicher Anstieg ab


https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boers...78220.html
"Mutter aller Krisen" voraus?
Trotz düsterer Prophezeiung keimen Konjunkturhoffnungen

Nouriel Roubini alias Dr. Doom macht seinem Ruf als Untergangsprophet wieder alle Ehre: Hohe Schulden und steigende Zinsen würden bald die "Mutter aller Finanzkrisen" auslösen, warnt er. Die Rede ist von beispielloser Rezession und einem Börsenbeben. Einige Daten für Deutschland erzählen etwas anderes.


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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Trotz-due...75638.html
Deindustrialisierung läuft
Vertreibt die Energiekrise die deutsche Autoindustrie?

Die deutsche Automobilindustrie hat harte Jahre hinter sich: Corona-Krise, Chipmangel, Probleme mit den Lieferketten - und dazu noch der Strukturwandel hin zur Elektromobilität. Doch es kommt noch dicker - mit der Energiekrise. Ist dadurch der Autostandort Deutschland bedroht?


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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Vertreibt...69497.html
Entspannung am Energiemarkt
Das sind die Gründe für den Preisverfall bei Gas

Die Gaspreise sind deutlich von ihren Höchstständen zurückgekommen. Angesichts der Rezessionsrisiken ist das eine überfällige Nachricht. Aber ist die Energiekrise damit vorbei, das Horrorszenario für Verbraucher und Industrie abgewehrt?

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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Das-sind-...82043.html
Entspannung nach Corona-Krise
Unternehmen sorgen sich weniger um ihre Existenz

Trotz der konjunkturellen Abkühlung zeigen sich die Unternehmen laut einer IFO-Studie sehr robust. Viele haben deutlich weniger Sorgen als noch zur Hochphase der Corona-Krise im Juni 2020. Damals fühlten sich dreimal so viele Firmen bedroht.


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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Unternehm...85661.html
Inflation in Eurozone erreicht Rekordwert

Die Inflation in der Eurozone hat im Oktober erneut einen Rekordwert erreicht. Verglichen mit dem Vorjahresmonat stiegen die Verbraucherpreise um 10,7 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat in einer ersten Schätzung mitteilt. Volkswirte hatten mit einer Rate von 10,3 Prozent gerechnet. Die Oktober-Inflation ist die höchste seit Einführung des Euro als Buchgeld 1999. Im Vormonat waren die Verbraucherpreise um 9,9 Prozent gestiegen.

Getrieben wurde die Teuerung erneut durch den starken Anstieg der Energiepreise, die sich zum Vorjahresmonat um 41,9 Prozent erhöhten. Zudem beschleunigte sich der Preisauftrieb bei Lebens- und Genussmitteln, die um 13,1 Prozent zum Vorjahr zulegten. Stärker stiegen auch die Preise von Industriegütern ohne Energie und von Dienstleistungen. Die Kerninflation, bei der besonders schwankungsanfällige Preise von Energie, Lebens- und Genussmitteln nicht berücksichtigt werden, stieg zum Vorjahr von 4,8 auf 5,0 Prozent.


https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boers...85019.html
Opec erhöht langfristige Ölnachfrageprognose

Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) hat für die nächsten zwei Jahrzehnte Investitionen über Billionen Dollar in die Ölindustrie gefordert, um die ihrer Meinung nach bis weit in die Mitte des Jahrhunderts hinein boomende Nachfrage nach fossilen Brennstoffen zu decken.

In einem Jahresbericht über langfristige Energietrends erklärt die Opec, dass die Ölindustrie bis 2045 Investitionen in Höhe von insgesamt 12,1 Billionen Dollar - 300 Milliarden Dollar mehr als im vorigen Jahr erwartet - tätigen müsse, um die Nachfrage zu befriedigen und die globalen Energiesicherheitsbedenken zu beachten.

Die Nachfrage nach Öl werde in den kommenden Jahren stärker sein als erwartet und über den im Bericht berücksichtigten Zeithorizont von zwei Jahrzehnten anhalten, da die Wirtschaft und die Bevölkerungszahlen in den Entwicklungsländern ansteigen würden, was zusätzliche Investitionen in neue Ölförderanlagen erfordere, so die Opec.

Während sich die Welt auf die jüngste Klimakonferenz der Vereinten Nationen in Ägypten im nächsten Monat vorbereitet, auf der die Regierungen wahrscheinlich die Abkehr von fossilen Brennstoffen beschleunigen werden, erklärte die Gruppe der Ölproduzenten, dass Ölinvestitionen "unnötigerweise verteufelt" worden seien, und warnte, dass "chronisch unzureichende Investitionen" in die Ölversorgung die Gefahr bergen, die globale Energiesicherheitskrise zu verschärfen.


https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boers...86225.html