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+ Highlight der Woche ab 24.10.22:

- Dienstag 

22h Texas Instrument
22.05h Microsoft
22.05h Alphabet (ehemals Google)
22.05h VISA

- Mittwoch

22.30h Meta (ehemals Facebook)

- Donnerstag

6.45h Credit Suisse Q3 + Details zu Umbauplan durch CEO 

14.15h EZB-Zinsentscheid
14.45h Pressekonferenz

22h Amazon
22.30h Apple Q4

- Freitag

16h USA Uni Michigan Verbrauchervertrauen 10/22

12.15h Chevron
13.30h Exxon

Pressemitteilung - 24. Oktober 2022
Kreditbeschaffung für Unternehmen wird schwieriger

Für Unternehmen wird es schwieriger, an neue Kredite zu kommen. Aktuell berichten 24,3 Prozent jener Unternehmen, die gegenwärtig Verhandlungen führen, von Zurückhaltung bei den Banken. Dies ist der höchste Wert seit 2017. Das geht aus den Umfragen des ifo Instituts hervor. „Die aktuell ungünstige wirtschaftliche Entwicklung lässt die Banken vorsichtiger werden“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo-Umfragen.


„Für manche Unternehmen könnte das wirtschaftliche Überleben ohne neue Kredite schwierig werden.“

...

https://www.ifo.de/pressemitteilung/2022...chwieriger

+ Energiekrise: Jedes vierte Unternehmen erwägt Jobabbau

Immer mehr Unternehmen in Deutschland erwägen wegen der hohen Energiepreise den Abbau von Arbeitsplätzen. 25 Prozent planten dies bereits, wie aus der Umfrage des Ifo-Instituts im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen hervorgeht. Vor einem halben Jahr lag der Anteil mit 14 Prozent noch deutlich niedriger. 57 Prozent der insgesamt 1060 befragten Firmen - die meisten davon Familienbetriebe - stellen sich darauf ein, geplante Investitionen zu verschieben.

"Wir sehen seit einiger Zeit eine schleichende Verlagerung industrieller Wertschöpfung", sagte Stiftungsvorstand Rainer Kirchdörfer. "Dies werden wir als Deindustrialisierung und Wohlstandsverlust erst in Jahren spüren – dann aber unumkehrbar." Diese fatale Entwicklung am Standort Deutschland beschleunige sich. Die Unternehmen würden die Fertigung zurückfahren oder ihre Produktion dorthin verlagern, wo Energiekosten, Steuern und Bürokratielasten niedriger sind. Die Politik versuche die steigenden Energiekosten zu dämpfen, was richtig sei. Zu den notwendigen Maßnahmen gehöre, Kernenergie als Übergangslösung für längere Zeit zu nutzen. Auch der Ausbau der erneuerbaren Energien müsse beschleunigt werden und Kohlekraftwerke im Einsatz bleiben.

Der Umfrage zufolge sagen 17 Prozent der Unternehmen, sie würden energieintensive Geschäftsfelder ganz aufgeben. Vor einem halben Jahr trugen sich erst elf Prozent mit diesem Gedanken. Doppelt so viele Unternehmen (13 Prozent) wie im Frühjahr denken über Produktionsstopps nach. Diejenigen, die Betriebsstätten ins Ausland verlagern, sind zwar in der Minderheit. Doch deren Zahl nimmt zu: Neun Prozent der Unternehmen planen dies. Vor einem halben Jahr waren es sechs Prozent.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boers...70205.html

+ Heute Sell-Off in Hongkong und den großen China-Aktien

Hang Seng Index (HSI) n der Spitze über 7% im Minus!

Wo sind die Messerfänger?!  

Was mir negativ auffällt ist, dass bei vielen Unternehmen die Gewinne stark eingebrochen bzw. die Verluste stark ausgeweitet wurden.

+ China hat die größte Bevölkerung der Welt
+ Die Mittelschicht boomt | aktuell sparen viele für schlechte Zeiten
+ Null-Covid-Politik ist irgendwann zu Ende
+ USA Exportkontrolle für Chips und Ausrüster beeinträchtigt Wirtschaft
+ Gefahr das Xi Jinping weiter vom wirtschaftlichen Pragmatismus zur politischen Ideologie übergeht | Neue Wahl gilt für 5 Jahre mit noch mehr Macht
+ 20% Jugendarbeitslosigkeit darunter viele Akademiker
+ Weltbank erwartet 2022 Wachstum von nur 2.8% -> das erste Mal seit 1990 weniger Wachstum als Asien

Produktion und Nachfrage sinken
Deutschland schwach - Eurozone schlittert in Rezession

Der Einkaufsmanagerindex für Industrie und Dienstleister sinkt - eine Rezession der Eurozone wird immer wahrscheinlicher. Erheblichen Anteil daran hat Deutschland, wo der Indexwert so schwach ist wie seit dem ersten Corona-Lockdown im Frühjahr 2020 nicht mehr.


...

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutschla...70704.html

+ FAANG-Aktien

Die großen sechs der Techbranche - Apple, Microsoft, Alphabet (ehemals Google), Amazon, Netflix und Meta (ehemals Facebook) - stehen immer noch für 23 Prozent des Werts im S&P-500.

60-70% Konso bis zum Tief bleibt meine Ansage!

Smartphones, TV-Geräte, Computer
Elektronik-Nachfrage bricht nach Corona-Boom ein

Smartphones, Fernseher und Computer: Während der Corona-Krise finden Geräte mit Bildschirm besonders viele Käufer. Doch nun geht es wieder abwärts. Das lässt die Zulieferer leiden.


...

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Elektroni...76310.html

+ Mein Long-Depot

Der größte Anteil des Depots ist im Sektor Transport und Biotech angesiedelt.

Danach kommt der Chemie- und Minensektor.

Technologie habe nur noch einen Wert der weiter im Aufwärtstrend ist und den werde ich heute veräußern.

@Boy Plunger

Der guten Form halber:

Kauf 20.10. 17:31-17:34 NQ Durchschnitt ca. 11.280 
Verkauf 26.10. 19:04-19:06 NQ Durchschnitt ca. 11.540
Mithin 260 Punkte pro contract.

Kauf 17.10. 21:28 ES ca. 3715

Läuft noch.

(26.10.2022, 19:19)pjf schrieb: [ -> ]@Boy Plunger

Der guten Form halber:

Kauf 20.10. 17:31-17:34 NQ Durchschnitt ca. 11.280 
Verkauf 26.10. 19:04-19:06 NQ Durchschnitt ca. 11.540
Mithin 260 Punkte pro contract.

Kauf 17.10. 21:28 ES ca. 3715

Läuft noch.

@pjf

Das kannst du dir gerne sparen. Wir hatten das Thema schon.

Zeitnah wäre doch kein Problem für dich.

Im Nachhinein kann ich dir auch meine Perlen raussuchen.