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Normale Version: The Big Picture - The Market-Analyse
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+ Luis Vuitton

Hier in Frankfurt gibt es weiter lange Schlangen vor den Läden. Unglaublich! Hier in Frankfurt sitzt das Geld immer noch sehr locker.

Taschen Standard kosten $1.100-6.000

Exklusiv $10k bis 100k

Handarbeit hat seinen Preis.

Das Luxusgeschäft läuft sehr stabil. Das war schon in der Finanzkrise der Fall. Die Umsatz- und Gewinnsteigerungen sind deutlich über der Inflation. 

Als Frühindikator dient die Branche auf keinen Fall.

Das PE beträgt 21.6

[Bild: big.chart?nosettings=1&symb=lvmh&uf=7168...mocktick=1]
Die Zeit fliegt, wenn ich Spaß habe. Denken ist harte Arbeit, deshalb tun es so wenige.

Denke daran, die Zeit fliegt davon, aber du bist der Pilot.

Genieße den Tag. Sorge dich nicht über den Tag hinaus. 

Es geht darum im Hier und Jetzt zu leben. Bedenke, dass du sterben musst.
+ EU Verschuldung im Verhältnis zum BIP

Am Ende des Jahres 2021 wurden die niedrigsten Verschuldungsquoten in Estland (17,6 Prozent), Bulgarien (23,9 Prozent), Luxemburg (24,5 Prozent), Schweden (36,3 Prozent) und Dänemark (36,6 Prozent) verzeichnet. 

Die höchsten Verschuldungsquoten wurden in Griechenland (194,5 Prozent), Italien (150,3 Prozent), Portugal (125,5 Prozent), Spanien (118,3 Prozent), Frankreich (112,8 Prozent), Belgien (109,2 Prozent) und Zypern (101,0 Prozent) registriert.

Wie hat sich das ganze im Jahr 2022 entwickelt?

https://de.statista.com/statistik/daten/...0des%20BIP.
Modelle viel zu teuer
Autozulieferer erwarten Einbruch der Neuwagenproduktion

Um die CO2-Emissionen im Straßenverkehr zu senken, will die EU den Verkauf von Verbrennermotoren in naher Zukunft verbieten. Auf deutschen Straßen sollen deshalb bis 2030 rund 15 Millionen E-Autos unterwegs sein. Doch die Autozulieferer Bosch und ZF bezweifeln, dass diese Zielsetzung realistisch ist.


...

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Autozulie...66861.html
(18.10.2022, 19:48)Boy Plunger schrieb: [ -> ]Ich denke das meine Beiträge als meine Positionierung aufgefasst werden. Das ist aber nicht der Fall. Je negativer für mich die Beiträge, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit das es zu einer technischen Reaktion kommt.

Ich dachte, du wärst Fundamentalist (Benjamin Graham) oder Dividenden-Trader...

(20.10.2022, 11:54)Boy Plunger schrieb: [ -> ]Das Luxusgeschäft läuft sehr stabil. Das war schon in der Finanzkrise der Fall. Die Umsatz- und Gewinnsteigerungen sind deutlich über der Inflation.

Okay, dann ziehe ich einige meiner Aussagen zurück.
Ich wünsche ein schönes Wochenende!
Einbruch am Immobilienmarkt
Baufinanzierer und Banken bleiben auf Krediten sitzen

Hohe Inflation, steigende Zinsen, Rezessionsangst und die Hoffnung auf fallende Immobilienpreise schrecken potenzielle Häuslebauer derzeit ab. Das Geschäft mit Baufinanzierung läuft schlecht. Eine derartige Entschleunigung habe der Markt in den letzten 25 Jahren nicht erlebt, heißt es aus der Branche.


...

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Baufinanz...66809.html
+ US-Immobilienmarkt

Der Zinssatz für fixer 30-jährigen ist vom Dezembertief 2021 von 2.7% bis auf 6.1% im September 2022 gestiegen. Ganz aktuell stehen wir bei 7.32%.

In den USA hängt 20% des BIP und 12 Millionen Jobs vom Immobilienmarkt ab. Das gesamte US-BIP hängt ca. 70% vom US-Verbraucher ab.

Häuser bezogene Aktivitäten sind Broker, Ingenieure, Möbelläden etc.


Einblick in den US-Immobilienmarkt: https://www.yardeni.com/pub/newhome.pdf



U.S. Housing Market Overview

In September 2022, U.S. home prices were up 7.4% compared to last year, selling for a median price of. On average, the number of homes sold was down 22.8% year over year and there were 499,941 homes sold in September this year, down 647,413 homes sold in September last year.


https://www.redfin.com/us-housing-market
USA seit 1900 | Avg. Loss Bearmarket -34% | Avg. 16 Months

Deutschland seit 1964 | Avg. Loss Bearmarket -23% | Avg. 9 Months | bereits erreicht
Interessant zu beobachten ist, dass der Dow Jones (DIA) als defensivster Index die größte relative Stärke hat und auch als erster am Freitag nach oben aufgelöst hat.

Nasdaq100 (QQQ) und Russel2000 (RUT) als Offensive hinken noch deutlich hinterher.



Das Forward PE vom Russel2000 (RUT) beträgt 7.87

Historisch führte das zu einer mittleren Performance von >10% über die nächsten 6 Monate. Es gab in der Vergangenheit 12 ähnliche Konstellationen.

[Bild: big.chart?nosettings=1&symb=rut&uf=7168&...mocktick=1]