Wegen der Zulassungspriorisierung ist das jetzt so.
Als die Subvention ausgelaufen ist sind die Anmeldezahlen kurze Zeit eingebrochen.
Vor 2-3 Jahren war das in etwa.
(16.03.2021, 18:38)Vahana schrieb: [ -> ]Weil du zwei Antriebe bezahlst, mitschleppen und warten musst.
Konkrete Zahlen bitte!
Ich habe meinen Prius seit 7 Jahren, Wertverlust sehr klein, Verbrauch auch. Der Elektroteil ist bisher absolut wartungsfrei, was natürlich toll ist und für E-Autos spricht.
(16.03.2021, 20:21)rienneva schrieb: [ -> ]Konkrete Zahlen bitte!
Ich habe meinen Prius seit 7 Jahren, Wertverlust sehr klein, Verbrauch auch. Der Elektroteil ist bisher absolut wartungsfrei, was natürlich toll ist und für E-Autos spricht.
Eben! Mein Nachbar, der Wolfgang, fährt auch so ein Auto. Außer, dass der E-Antrieb ihm Benzin spart, merkt er diesen sonst überhaupt nicht. Keine weiteren Kosten deswegen, alles gut.
(16.03.2021, 20:21)rienneva schrieb: [ -> ]Konkrete Zahlen bitte!
Ich habe meinen Prius seit 7 Jahren, Wertverlust sehr klein, Verbrauch auch. Der Elektroteil ist bisher absolut wartungsfrei, was natürlich toll ist und für E-Autos spricht.
Der Unterschied beim Prius zwischen Hybrid und Plug-In Hybrid sind alleine schon 10.000€
Eine Menge Holz für so eine kleine Pappkiste. Dafür hat man früher ein komplettes Auto dieser Klasse bekommen.
Die Preise, Verbräuche und Wiederverkaufswerte lassen sich untereinander extrem schlecht vergleichen.
Am ehesten wohl beim Golf. Da sind ja alle möglichen Aggregate vorhanden.
Da gibt es aber noch die Schönrechnerei bei den Verbräuchen ... und die Subventionen.
Wenn ein Kleinwagen >30.000€ kostet brauche ich den Taschenrechner jedenfalls nicht anschalten.
Und wenn ein Akkuschaden nach 12-15Jahren einen wirtschaftlichen Totalschaden bedeuten, können wir das Buch gleich komplett zumachen.
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(16.03.2021, 21:45)Vahana schrieb: [ -> ]Der Unterschied beim Prius zwischen Hybrid und Plug-In Hybrid sind alleine schon 10.000€
Eine Menge Holz für so eine kleine Pappkiste. Dafür hat man früher ein komplettes Auto dieser Klasse bekommen.
Kleine Pappkiste? Der Prius ist ein ziemlich grosses Auto.
Die wirklichen kleinen Pappkisten wird es bald nicht mehr geben, Abgasreinigung zu teuer im Verhältnis.
(17.03.2021, 07:49)rienneva schrieb: [ -> ]Kleine Pappkiste? Der Prius ist ein ziemlich grosses Auto.
Die wirklichen kleinen Pappkisten wird es bald nicht mehr geben, Abgasreinigung zu teuer im Verhältnis.
Für Pappkistenfahrten nehmen wir dann den Citroen Ami.
(17.03.2021, 07:49)rienneva schrieb: [ -> ]Kleine Pappkiste? Der Prius ist ein ziemlich grosses Auto.
Die wirklichen kleinen Pappkisten wird es bald nicht mehr geben, Abgasreinigung zu teuer im Verhältnis.
Bei Google läuft das Teil unter "Kompaktklasse". Also angesichts einer 30k Rechnung eine Pappkiste.
Ich hab den Prius nicht vor Augen.
Das Chemnitzer Unternehmen HÖRMANN Vehicle Engineering entwickelt gemeinsam mit dem Leipziger Unternehmen HeiterBlick GmbH und dem Chemnitzer Unternehmen Flexiva Automation & Robotik eine einzigartige Innovation: Europas erste Wasserstoff-Brennstoffzellen-betriebene Straßenbahn.
Den Projektstartschuss erteilte das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) mit der Genehmigung des Förderzuschlags. Das Projekt wird im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP 2) mit insgesamt 2,1 Millionen Euro durch das BMVI gefördert. Die Förderrichtlinie wird von der NOW GmbH koordiniert und durch den Projektträger Jülich (PtJ) umgesetzt.
Der Prototyp der Wasserstoff-Brennstoffzellen-betriebenen Straßenbahn wird von Heiterblick in den kommenden vier Jahren vorgestellt. Der neuartige Antrieb macht städtischen Straßenbahnbetrieben neue Streckenerschließungen möglich - dort, wo aus ökologischen, städtebaulichen oder verkehrstechnischen Gründen Oberleitungen nur schwer oder gar nicht realisierbar sind. Neue Stadtteile und Stadtrandgebiete können so deutlich einfacher erschlossen werden.
Da für die Straßenbahn mit Brennstoffzellenantrieb „nur" Gleise erforderlich sind, kann die Planung und Nutzung des öffentlichen Straßenraums optimiert werden. Langwierige Genehmigungsverfahren sowie Eingriffe in das Eigentum Dritter entfallen. „Das Vorhaben schafft die Voraussetzungen, um in Europa das erste Anwendungsbeispiel einer innovativen Brennstoffzellenstraßenbahn zeitnah auf die Schiene zu bringen", betont Frank Salzwedel, Geschäftsführer der Hörmann Vehicle Engineering. Er fügt hinzu: „Durch den Aufbau und den Testbetrieb von Komponenten einer Wasserstoff-Straßenbahn können Prüfstands- und später Felddaten gesammelt und ausgewertet werden, die in eine anschließende Serienentwicklung einfließen sollen / Quelle: Guidants News
https://news.guidants.com