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Normale Version: Mobilität im Wandel
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Hochschule Koblenz will schnelles Laden an Laternen ermöglichen

15.07.2021


Laternenladen ist nicht neu und wird bereits in verschiedenen Städten von privaten Unternehmen angeboten. „Doch die Ladeleistung ist dabei bislang sehr gering, sie erreicht nur 2,3 kW in der Standard-Ausführung und 11 kW in der erweiterten Version“, erklärt Projektleiter Johannes Stolz aus dem Fachbereich Ingenieurwesen der....

Die Ergebnisse der Forschung zeigen laut den Projektverantwortlichen, dass die Ladeleistung für einen kompletten Straßenzug auf 102 kW dauerhaft und 145 kW für eine Stunde erreicht werden kann. „Das ist möglich, da wir die vorhandenen Spezifikationen der Erdkabel und der Anschlussdosen vollständig ausgenutzt haben“,

https://ecomento.de/2021/07/15/hochschul...moeglichen



Ich könnte mir aber noch mehr vorstellen: z.B.: indem man die Spannung erhöht und die Laternen selbst auf flexible Spannungen umbaut. Aber 145KW ist ja schon sehr gut!

Honnete

Habe eben einen sehr gut geschilderten Bericht im Radio gehört über ein Projekt, sozusagen LKW 24/7


Dr. Frederik Zohm, Vorstand für Forschung und Entwicklung bei MAN Truck & Bus, sieht in dem Projekt die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen mit autonomen Fahrzeugen im Containerumschlag auf einem Terminalgelände zu sammeln. "Nach unserem bereits sehr erfolgreichen Platooning-Projekt mit der DB Schenker AG und der Hochschule Fresenius stellt ANITA den nächsten wichtigen Schritt auf Weg zum automatisierten Fahren in der Hub-to Hub-Anwendung dar – ein weiterer Meilenstein in unserer MANAutomation-Roadmap", ergänzt Zohm.
https://www.eurotransport.de/artikel/aut...64250.html



Die Götting KG wird Algorithmen zur Ortung und Hinderniserkennung für das Fahrzeug entwickeln. Um die Kommunikation zwischen LKW und Terminal beziehungsweise Containerdepot sicherzustellen, werden zunächst Verhaltensweisen von Mensch und Maschinen auf dem Terminalgelände analysiert, um sie nachfolgend in digitale Prozesse und Regelwerke zu überführen

https://www.dvz.de/rubriken/land/kombini...anita.html

Honnete

Boom der Elektromobilität
E-Autos vor allem in reichen EU-Staaten
Stand: 23.07.2021 12:53 Uhr

Elektroautos sind in Europa gefragt wie nie - ihr Marktanteil steigt nach Branchenangaben rasant. Allerdings gibt es bei den Zulassungszahlen gewaltige Unterschiede zwischen den EU-Staaten........



Drei Viertel aller E-Autos in nur vier Ländern verkauft

............Einen Marktanteil von über 15 Prozent haben E-Autos dagegen nur in den wohlhabenden Ländern Nordeuropas. Dort beträgt das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen mehr als 46.000 Euro. Zudem haben sich fast drei Viertel aller Elektroautoverkäufe in der EU im zweiten Quartal auf vier Staaten konzentriert: Schweden, die Niederlande, Finnland und Dänemark. Das verbleibende Viertel des Umsatzes verteilte sich auf die übrigen 23 Mitgliedsstaaten.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...t-101.html

Honnete

Boris Polenske, CEO der 123fahrschule, begrüßt die Gründung des Verbands: "Der VIFD treibt die notwendige Digitalisierung der Branche voran und bringt auch das Thema Fahrlehrermangel auf die Agenda der Politik. Wir freuen uns, dass 123fahrschule als eines der Gründungsmitglieder dabei ist und werden unsere Kompetenzen auf den Gebieten Digitalisierung und Fahrlehrerausbildung in Zukunft verstärkt in den Verband einbringen."

https://news.guidants.com/#!Artikel?id=9635922




https://www.finanzen.net/aktien/123fahrschule-aktie
Eine Million E-Fahrzeuge 
Elektro-Ziel mit Verspätung erreicht
Stand: 02.08.2021 15:05 Uhr

Eigentlich sollten nach Willen der der Bundesregierung schon 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen unterwegs sein. Nun ist die Marke geknackt - wohl dank der umfangreichen staatlichen Förderung......

Bis zu 9000 Euro Prämie
Jedes sechste E-Auto aus deutscher Produktion

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ele...n-101.html
Ging nun schneller als gedacht:


Akkutechnik: CATL stellt erste Natrium-Ionen-Akkus für Autos vor

160 Wh pro Kilogramm. 80 Prozent Akkuladung in 15 Minuten. 90 Prozent Kapazität bei minus 20 Grad Celsius. CATL startet eine neue Ära der Akku-Technik.

Eine Analyse von Frank Wunderlich-Pfeiffer veröffentlicht am 29. Juli 2021, 16:04 Uhr



Die Akkus von CATL erreichen die gleiche hohe Zyklenfestigkeit wie Lithium-Eisenphosphat-Akkus (LFP). Aber die Natrium-Zellen können durch ihre höhere Temperaturbeständigkeit noch dichter gepackt werden und benötigen weniger Kühlung. Dennoch können die Akkus bei Zimmertemperatur in 15 Minuten zu 80 Prozent aufgeladen werden und behalten auch bei Kälte von minus 20 Grad Celsius noch 90 Prozent ihrer Kapazität. Die zweite Generation der Akkus soll über 200 Wh/kg erreichen.

Die Kosten sollen in Massenproduktion umgerechnet zwischen 25 und 35 Euro pro Kilowattstunde betragen. Die Energiedichte liegt nur knapp unterhalb der rund doppelt so teuren Lithium-Eisenphosphat-Zellen (LFP) in aktuellen chinesischen Tesla-3-Autos, mit 170 Wh/kg. Vollständige Akkupacks dürften hingegen bei etwas größerem Volumen das gleiche Gewicht wie die Tesla-LFP-Akkus haben. Der Grund ist die geringere Dichte des Kathodenmaterials.

CATL startet eine neue Ära der Akkuproduktion


https://www.golem.de/news/akkutechnik-ca...58529.html
Interessant auch an dieser Meldung: Tesla ist offensichtlich aus der Batterieproduktion draussen! Sowohl bei LiFePO als auch bei den Natrium Zellen.
(03.08.2021, 15:37)rienneva schrieb: [ -> ]Interessant auch an dieser Meldung: Tesla ist offensichtlich aus der Batterieproduktion draussen! Sowohl bei LiFePO als auch bei den Natrium Zellen.

Ja und Varta auch. Wenn man sich hier die Produktionskosten von 25 bis 35 Euro die KWh anschaut, der totale Wahnsinn, noch vor kurzem lagen sie bei 1000 Euro. Das beudeutet E-Autos kosten irgendwann erheblich weniger.

Es wird aber einen Mix geben. Lithiumzellen bleiben die Highend-Zellen mit der höchsten Energiedichte. Hab ich bei meinem Pedelec auch so ähnlich, 20 Hochstromzellen und 50 Hochkapazitive Zellen, zum Teil günstigere Zellen.

Honnete