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Normale Version: Mobilität im Wandel
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(13.04.2021, 15:49)rienneva schrieb: [ -> ]Also die blaue Schrift ist echt schlecht zu lesen.....-> ignore.

Nützliche Info konstruktiv vorgebracht  Tup
(13.04.2021, 06:38)rienneva schrieb: [ -> ]"Reichweite und Batterie: Nach 10 Jahren haben diese Elektroautos nur noch Schrottwert"

"Die bittere Wahrheit für viele Besitzer dieser einst so teuren Elektroautos ist, dass sie sich allenfalls noch als Ersatz für Fahrräder oder Golfcaddys eignen - oder als Auto für Fahranfänger, deren Eltern den Aktionsradius des Nachwuchses strikt eingrenzen wollen."

https://www.focus.de/auto/elektroauto/re...82049.html

Es geht hauptsächlich um Nissan Leaf, von denen in USA viele verkauft wurden.

Wer Vahana aufmerksam verfolgt, der wusste das schon vor 3-4Jahren.
E-Fahrzeuge sind Wegwerfartikel.

(13.04.2021, 07:44)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]Bin ich da eigentlich mal wieder der einzige Einzigste, der den ganzen E-Karren-Kram für ausgewiesenen Dünnpfiff hält?

Zumindest in dem Ausmaß was das inzwischen angenommen hat bin ich völlig bei dir.
Subventionen, Hersteller kündigen die Verbrenner ab, Mobbing von Verbrennern, usw.

Im Einzelfall machen E-Fahrzeuge auch in meinen Augen Sinn.
Auf dem Mars zum Beispiel.
Beschleunigungsrennen.
Kurzstrecke, die für Verbrenner mittlerweile durch die Abgasreinigungsanlagen tödlich geworden sind.
... und Sachen die ich bestimmt gerade vergessen habe.
Zitat:Mr. Passiv

1) Langfristig gehen die doch eh aus. Ginge es um die Umwelt, so würde ÖPNV und Bahn gefördert und keine 2,3 t Elektro-SUV mit 500 PS und 1000 NM, die dann 100 kg Nutzlast befördern.  Was die an Reifenabrieb (also Feinstaub rauswichsen!)

2)  Woher kommt der Strom? Wie kommt er nach Düsseldorf? Wie kommt er in mein Auto?

3) Ist es gewollt, dass die "Armen" weiter ihren Verbrenner fahren und die Eigenheimbesitzer mit ihren geförderten PV-Anlagen ihre geförderten E-Karren günstig "tanken"? 

4) Komm - ich war doch sachlich. 150 Ladestationen in ner Stadt mit 650K Einwohnern! Wir haben mehr Politiker als Ladestationen. Wollte Honeckers Rache nicht schon letztes Jahr ne Mio E-Autos in D haben? Der Staat kann da in Vorleistung gehen und die Dinger bereitstellen. 

5) Stimmt! Du "Nörgelst" mit Mitforisten, die dir darlegen, dass so ne E-Karre für ihn nichts taugt. Du redest ihn nieder, ohne auf seine mehrfach vorgetragenen Fragen einzugehen. Ach so - du meintest alle anderen und nicht dich? Sorry :-) 

zu 1) Wieder die bereits zitierte "Bubble" - dein geförderter ÖPNV bringt uns hier auf dem Land mal so rein gar nichts,...die beiden nächsten Städte sind 15 und 17 km entfernt, in die eine fahren
Busse 3 mal am Tag, in die andere Richtung zugegeben alle 2 Stunden, integrier das mal in deinen Alltag. 16.00 Uhr Feierabend und bis 1745 auf den Bus nach Hause warten ? Ich komme ja
auch aus der Stadt und ich gebe dir Recht - da könnte man dann tatsächlich eher aufs Auto verzichten und ehrlich gesagt würde ich mir das "selber fahren" in den Städten schon heute
gar nicht mehr antun. Aber es gibt eben nicht nur Städte.

zu 2) Diese Fragen sind doch alle schon beantwortet, es ist genügend da und wenn wir weiter nennenswert den E-Anteil steigern wächst auch die grüne Energie weiter mit und auch in DEIN 
Auto käme der Strom letztendlich über eine Leitung  Smile

zu 3) Ist aber irgendwie komisch was du da schreibst, grade durch die Subventionen können doch auch "Arme" (wie auch immer du einen Armen definierst) sich ein solches Auto leisten, weil es sich 
damit auf Verbrennerpreisniveau bewegt ?  Was denn nun ? Ein Hartz Ivler holt sich eh kein relativ neues Auto - da ist das doch unerheblich und durch die Subvention ist ein Neufahrzeug in der Regel
schon fast auf gleichem Niveau wie zu vergleichbaren Verbrennern.

zu 4) mit Ladestationen sind ja Schnelladestationen gemeint, ansonsten gibt es sicher Millionen von "Ladestationen" - denn der Bedarf für deine tägliche Route innerstädtisch kannst du über Nacht
durch jede Haushaltssteckdose decken. Bliebe nur noch das Thema "wo parkt man" - "wie kommt man mit dem Kabel ran ans Auto".....aber das ist das was ich sagte, wenn man Probleme sehen
will, sieht man auch welche, wenn man Chancen erkennen will, nutzt man die einfach....oder anders gesagt "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg".....

Nochmal, man muss das nicht gut finden, aber ich denke aufhalten kann man das nicht und ich finde das persönlich sehr gut und ich denke wir haben da auf Sicht von 20-50 Jahren definitiv
einen Weg eingeschlagen, der richtiger ist als ein "Weiter so" oder "Lass uns mal 10 Jahre warten bis......" usw.....
(13.04.2021, 17:53)Vahana schrieb: [ -> ]Wer Vahana aufmerksam verfolgt, der wusste das schon vor 3-4Jahren.
E-Fahrzeuge sind Wegwerfartikel.

Jedes, aber wirklich JEDES Auto ist am Ende seiner Nutzungszeit ein Wegwerfartikel oder ist während seiner
Nutzungszeit bereits 12 Mal komplett erneuert worden.....

Ein Elektroauto hat als einzigen Part, über den man diskutieren kann den Akku, in wirklich ALLEN anderen
Disziplinen ist es um ein vielfaches haltbarer, kaum Verschleissteile, es wird kein Öl benörigt usw, besser und
langlebiger als jeder Verbrenner, sorry.

Bei der Batterieproduktion / Erneuerung usw. wird sich noch so viel in den kommenden Jahren und Jahrzehnten
tun, das man davon ausgehen kann das die Fahrzeuge auch in 20 Jahren noch laufen "können" - ob das dann
der Fall ist wird man sehen.

Was ist denn aus deiner Sicht die Alternative ? Verbrenner bis zum Ende der Rohstoffe ausreizen - und dann ? 
Schlagartig eine Lösung finden ?

Honnete

Die Lösung wird auf jeden Fall sehr individuell sein. Sollen doch erst einmal alle maßgebend Beteiligen ihre Hausaufgaben machen, weil


Wie weit ist der Massenmarkt für die Einführung von E-Fahrzeugen vorbereitet?
Wie ist die aktuelle Einstellung der Verbraucher zum Kauf von E-Fahrzeugen - und wie hat sie sich seit 2016 entwickelt?
Wie gut sind die OEMs und ihre Händler darauf vorbereitet, E-Fahrzeuge zu verkaufen, und wie kann ihre Bereitschaft verbessert werden?
Wie können OEMs zu einer schnellen und breiten Akzeptanz von E-Fahrzeugen beitragen und ihren Business Case für E-Fahrzeuge verbessern?


https://www.mckinsey.com/industries/auto...e-mobility




Da liegt noch so vieles im Argen, meine Händlerkontakten geben da noch nichts her, keine Bereitschaft, kein Angebot, rein gar nichts.
(14.04.2021, 10:31)fahri schrieb: [ -> ]zu 1) Wieder die bereits zitierte "Bubble" -(Deine oder meine?)  dein geförderter ÖPNV bringt uns hier auf dem Land mal so rein gar nichts, (Darum soll man  ihn ja auch ausbauen) ...die beiden nächsten Städte sind 15 und 17 km entfernt, in die eine fahren Busse 3 mal am Tag, in die andere Richtung zugegeben alle 2 Stunden, integrier das mal in deinen Alltag. (Immer noch leichter als n E-Auto in ner Stadt zu haben, welches man nicht mehr aufgeladen bekommt) 16.00 Uhr Feierabend und bis 1745 auf den Bus nach Hause warten ?  Ich komme ja auch aus der Stadt und ich gebe dir Recht - da könnte man dann tatsächlich eher aufs Auto verzichten und ehrlich gesagt würde ich mir das "selber fahren" in den Städten schon heute gar nicht mehr antun. Aber es gibt eben nicht nur Städte. (Eben. Wie komme ich denn als städtischer Autoverzichter raus aus der Stadt. Gleiches Problem wie du - nur anders herum)

zu 2) Diese Fragen sind doch alle schon beantwortet, es ist genügend da und wenn wir weiter nennenswert den E-Anteil steigern wächst auch die grüne Energie weiter mit und auch in DEIN 
Auto käme der Strom letztendlich über eine Leitung  Smile Kollege? Auf welchem PLATZ? Also Ladeplatz. Die gibt es hier nicht.  

zu 3) Ist aber irgendwie komisch was du da schreibst, grade durch die Subventionen können doch auch "Arme" (wie auch immer du einen Armen definierst) sich ein solches Auto leisten, weil es sich 
damit auf Verbrennerpreisniveau bewegt ? Die "Armen" haben kein Geld für die E-Karre und - BITTE, BITTE nun zum LETZTEN MAL: Es gibt keine Ladestationen! .  Was denn nun ? Ein Hartz Ivler holt sich eh kein relativ neues Auto - da ist das doch unerheblich und durch die Subvention ist ein Neufahrzeug in der Regel schon fast auf gleichem Niveau wie zu vergleichbaren Verbrennern. E-Karre... Neufahrzeuge... sowas fahren die "Armen" nicht. Die Subventionen zahlen sie aber mit. 

zu 4) mit Ladestationen sind ja Schnelladestationen gemeint, ansonsten gibt es sicher Millionen von "Ladestationen" - denn der Bedarf für deine tägliche Route innerstädtisch kannst du über Nacht
durch jede Haushaltssteckdose decken. Bliebe nur noch das Thema "wo parkt man" - "wie kommt man mit dem Kabel ran ans Auto".....aber das ist das was ich sagte, wenn man Probleme sehen
will, sieht man auch welche, wenn man Chancen erkennen will, nutzt man die einfach....oder anders gesagt "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg"..... Ich lausche deinen Vorschlägen! "Auch im Bereich Flingern II, weiter südlich, ist die Situation nicht besser. ...Die Spitze bildet hier ein Abschnitt der Wetterstraße, dessen Belegung um 21 Uhr mit 225 Prozent angeben ist. Hier parken also mehr Menschen ihr Auto illegal als legal. Nur ein Mobilitätsmanagement und die Förderung alternativer Verkehrskonzepte könnten hier noch helfen, so Vieten.
Nochmal, man muss das nicht gut finden, (Nochmal: Ich finde E-Autos nicht gut/schlecht/teuer/billig. Halte das eher für n gewöhnliches KVTD-Ablenkungsmanöver von konkreten Problemen. Losgelöst von meiner  Meinung ist es einfach nicht praktikabel, da KEINE LADEPLÄTZE ( sorry fürs extra Betonen, aber irgendwie scheint das hier immer unter zu gehen) bereitgestellt werden. Somit ist das ne theoretische Diskussion) aber ich denke aufhalten kann man das nicht und ich finde das persönlich sehr gut und ich denke wir haben da auf Sicht von 20-50 Jahren ( in den letzten 70 Jahren haben die KVTD es nicht mal geschafft, in (irgend) einer dt. Innenstadt genug Parkplätze bereitzustellen. Hallo? N einfacher Parkplatz! Dazu brauchst n bisserl asphaltierte Straße, nen Pott Farbe und nen Pinsel - keine Ladestation mit Anschluss/Leistung, die auch den Akkus in ...30 Jahren... noch gerecht wird) definitiv einen Weg eingeschlagen, der richtiger ist als ein "Weiter so" oder "Lass uns mal 10 Jahre warten bis......" usw..... (Du bekämpfst ein "weiter so", welches außer dir keiner in Spiel gebracht hat?!) 

Moin ersma 
(14.04.2021, 10:42)fahri schrieb: [ -> ]Jedes, aber wirklich JEDES Auto ist am Ende seiner Nutzungszeit ein Wegwerfartikel oder ist während seiner
Nutzungszeit bereits 12 Mal komplett erneuert worden.....

Ein Elektroauto hat als einzigen Part, über den man diskutieren kann den Akku, in wirklich ALLEN anderen
Disziplinen ist es um ein vielfaches haltbarer, kaum Verschleissteile, es wird kein Öl benörigt usw, besser und
langlebiger als jeder Verbrenner, sorry.

Na ja, 12 mal weiss ich nicht.
Klar ist dass es Verschleißteile in jedem Auto gibt, ob Verbrenner oder Elektro.

Und das ganze Fahrzeug ist auf vielleicht 250Tkm ausgelegt. Wir haben zB unseren Mazda 6 abgegeben als er 200Tkm und knapp 20 Jahre alt war, wegen Rost. In Afrika oder im Osten würde der noch viel länger laufen.

Beim Fahrwerk dürften sich Verbrenner und Elektro nichts schenken, irgendwann kommen, Gelenke, Stoßdämpfer usw.

Beim Motor hat der Elwagen einen Wartungsvorteil, deutlich weniger Wartung. Aber auch der Elektromotor altert, und hat Lager die verschleissen.

Der Akku ist ganz klar ein wunder Punkt des EBVs, wie man an dem obigen Artikel über den Leaf sieht. Tesla ist ganz klar besser (aber auch die altern), über die anderen weiss ich es nicht.

Über die Elektronik hat noch niemand gesprochen. Wer ersetzt die ganzen Custom Chips wenn das neue Modell schon da ist? Tesla musste ja jetzt schon Ersatz leisten wegen Fehler.

Software und Connectivity...ein weiteres Thema. Fährt ein Tesla oder BMW ohne SIM Karte?

Es scheint mir dass es momentan ein viel größeres ökonomisches Risiko ist ein E-Auto mit Batterie zu kaufen als einen Verbrenner. Fahri, ist deiner geleast oder gekauft?

Mein Nachbar bekommt demnächst einen ID.4 als Firmenwagen - der ist sicher geleast, da ist das Risiko überschaubar.
Sind E-Autos Einwegartikel?

Nach meinem Eindruck sind die E-Autos Wegwerfartikel, die als Wegwerfartikel konstruiert sind und diejenigen sind keine die nicht so konstruiert sind. Als Beispiel aus dem E-Bike-Sektor: Bosch baut so dass der Controller im Motor mit dem Akku kommuniziert und der Akku ebenso mit dem Ladegerät kommuniziert. So was lässt sich nur bedingt reparieren. Je nach dem ob Bosch das zulässt oder nicht.  Z.B.  hat(te) Braun einen Verbrauchszähler bei den Rasierern, da konnte man den Akku wechseln wie man will,  Zähler abgelaufen, fertig. Das ist auch bei den Bosch Ebikes möglich. 

Andererseits gibt es welche, da lässt sich der Akku problemlos überholen. 

Dann gibt es wieder Akkuzellen die halten ewig, andere nicht.  

Es kann also E-Autos geben die man nach einer bestimmten Menge an km weg schmeißen muss. Und es kann genauso E-Autos geben die ewig halten oder immer wieder repariert werden können. 

Am Rande: Die Akkuzellen von alten Ebikes bekommt man heute als neu nach geschmissen, technisch überholt. Meistens ist die Erneuerung des Akkus mit der Aufwertung des Ebikes dahingehend auf den neuesten Stand der Technik verbunden, auch interessant.
(14.04.2021, 11:16)rienneva schrieb: [ -> ]Na ja, 12 mal weiss ich nicht.
Klar ist dass es Verschleißteile in jedem Auto gibt, ob Verbrenner oder Elektro.

Und das ganze Fahrzeug ist auf vielleicht 250Tkm ausgelegt. Wir haben zB unseren Mazda 6 abgegeben als er 200Tkm und knapp 20 Jahre alt war, wegen Rost. In Afrika oder im Osten würde der noch viel länger laufen. In Afrika werden auch alle unseren Verbrenner noch lange laufen, wenn wir hier "nur noch" E-Karren fahren. Das machen die dann ohne Kat (der wird wegen der Rohstoffe vorher ausgebaut) bis es kein Öl mehr gibt. Da freut sich die Umwelt  Bang

Beim Fahrwerk dürften sich Verbrenner und Elektro nichts schenken, irgendwann kommen, Gelenke, Stoßdämpfer usw. (E-Kassen sind schwerer. Verbrauchen also mehr Ressourcen zur Herstellung des Fahrwerks)

Beim Motor hat der Elwagen einen Wartungsvorteil, deutlich weniger Wartung. Aber auch der Elektromotor altert, und hat Lager die verschleissen.

Der Akku ist ganz klar ein wunder Punkt des EBVs, wie man an dem obigen Artikel über den Leaf sieht. Tesla ist ganz klar besser (aber auch die altern), über die anderen weiss ich es nicht. Wenn der Akku hin ist, ist auch das Auto hin, da wirtschaftlicher Totalschaden. N Austauschmotor kosten nen Appel und n Ei. 

Über die Elektronik hat noch niemand gesprochen. Wer ersetzt die ganzen Custom Chips wenn das neue Modell schon da ist? Tesla musste ja jetzt schon Ersatz leisten wegen Fehler.

Software und Connectivity...ein weiteres Thema. Fährt ein Tesla oder BMW ohne SIM Karte?

Es scheint mir dass es momentan ein viel größeres ökonomisches Risiko ist ein E-Auto mit Batterie zu kaufen als einen Verbrenner. Fahri, ist deiner geleast oder gekauft?

Mein Nachbar bekommt demnächst einen ID.4 als Firmenwagen - der ist sicher geleast, da ist das Risiko überschaubar. So schaut es aus. 
Zitat:Wenn der Akku hin ist, ist auch das Auto hin, da wirtschaftlicher Totalschaden. N Austauschmotor kosten nen Appel und n Ei. 
Wenn man Zellen nimmt, die damals aktuell waren, bekommt man diese billig.

Wenn man welche mit neuer Technologie nimmt, wertet man aber gleichzeitig das Auto auf. Z.B. verbesserte Schnellladefähigkeit, höhere Reichweite usw. ... 

Es muss aber erst mal der Aftermarket dahin gehend in Gang kommen, das dürfte noch einige Jahre dauern.