Trading-Stocks.de

Normale Version: Mobilität im Wandel
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Zitat:General Motors: Neue LMR-Batterie senkt Preis für Auto-Akku deutlich

LMR steht dabei für Lithium-Mangan-reiche (LMR) prismatische Batteriezelle. Die neue Zellchemie basiert hier auf günstigeren und häufiger verfügbaren Rohstoffen wie Mangan, wodurch man auf teure und seltener vorkommende Materialien wie Kobalt und Nickel weitgehend verzichten kann. Laut Kurt Kelty, Konzern-Verantwortlicher für Batterietechnologie und Nachhaltigkeit, sei die neue Technologie vor allem ein "Gamechanger" für elektrische Nutzfahrzeuge.
...
Ein zentraler Vorteil der neuen Batterien liegt in ihrer höheren Energiedichte. Im Vergleich zu heutigen Lithium-Eisenphosphat-Zellen (LFP) sollen die neuen LMR-Zellen rund 33 Prozent mehr Energie speichern - bei vergleichbaren Kosten. Zudem verspricht GM eine deutliche Reduktion des Batteriegewichts sowie eine Vereinfachung des Aufbaus: 50 Prozent weniger Bauteile sollen den Herstellungsprozess effizienter gestalten.

Mehr: https://winfuture.de/news,150912.html
Zitat:Automarkt
BYD verkauft mehr E-Autos in Europa als Tesla


Stand: 22.05.2025 13:47 Uhr

Die Expansion von BYD nach Europa trägt offenbar Früchte. Der chinesische Autobauer hat erstmals mehr Elektrofahrzeuge in Europa zugelassen als Platzhirsch Tesla.

Es ist ein knappes Ergebnis, aber die Zahlen sprechen für sich: BYD hat im vergangenen Monat in Europa 7.231 vollelektrische Autos zugelassen, verglichen mit 7.165 Zulassungen für Tesla. Der chinesische Autobauer BYD hat damit laut Zahlen von Jato Dynamics erstmals mehr Elektrofahrzeuge in Europa verkauft als Tesla.

Die Strategie von BYD scheint aufzugehen und die Expansion nach Europa Früchte zu tragen. Dazu kommt die aktuelle Schwäche des Konkurrenten Tesla - mit einer "alternden" Produktpalette und dem Imageschaden unter anderem durch das politische Engagement von Tesla-Chef Elon Musks. "Dies ist ein Wendepunkt für den europäischen Automarkt," zitiert die Financial Times Felipe Munoz, Global Analyst bei Jato Dynamics.



BYD expandiert nach Europa

Die erste europäische BYD-Fabrik wurde im April 2016 in Komarom in Ungarn errichtet. Ein zweites Werk befindet sich im Bau. Ungarn verfolgt eine China-freundlichere Politik als viele andere EU-Staaten.

Die Nachrichtenagentur Reuters hatte jüngst von Insidern erfahren, dass BYD bis 2030 die Hälfte seiner Fahrzeuge im Ausland verkaufen wolle. Der Konzern sieht sich wie andere chinesische Autobauer mit Strafzöllen auf E-Fahrzeuge konfrontiert, die in die EU geliefert werden. Daher will BYD künftig Autos in Europa für den europäischen Markt produzieren.



VW auf den Fersen

BYD löste Volkswagen im vergangenen Jahr als führenden Autobauer in China ab, dem größten Automarkt der Welt. Die weltweiten Verkäufe von BYD sind von weniger als 430.000 Fahrzeugen im Jahr 2020 auf ein Niveau gestiegen, das knapp hinter dem der US-Traditionskonzerne Ford und General Motors liegt.

Die deutschen Autobauer sind aber trotz der Konkurrenz aus China bei Elektroautos in der Bundesrepublik führend. Von Januar bis April verkaufte allein Volkswagen mehr als 35.000 Elektrofahrzeuge - so viele wie kein anderer Autobauer, wie aus Daten des Kraftfahrt-Bundesamtes hervorgeht. An zweiter Stelle steht BMW mit knapp 15.000 Autos und die VW-Tochter Skoda mit 13.500 Fahrzeugen.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...a-100.html
Was ist denn da los??

Zitat:Der Bundesverband eMobilität e.V. ist insolvent. Die Pleite kommt überraschend und könnte weitreichende Folgen für die gesamte Branche haben. Die Gründe sind noch völlig unklar.

Am 23. Mai 2025 hat der Bundesverband eMobilität e.V. (BEM) Insolvenz angemeldet, was bedeutende Konsequenzen für die rund 450 Mitgliedsunternehmen nach sich ziehen könnte. Diese Firmen generieren gemeinsam einen beeindruckenden Umsatz von etwa 100 Milliarden Euro und bieten mehr als einer Million Menschen Arbeit.

https://www.focus.de/finanzen/news/gross...71cef.html

Hä??  Confused
Zitat:US-Elektroautobauer unter Druck
Tesla stürzt in Europa ab - Konkurrenz eilt davon


Stand: 27.05.2025 08:29 Uhr

Der US-Autobauer Tesla verliert rasant Marktanteile in Europa: Im April sind die Verkäufe um über 50 Prozent eingebrochen. Während VW und der chinesische Hersteller BYD zulegen, sucht Musk nach Wegen, um Kunden zurückzugewinnen.

Der US-Elektroautobauer Tesla steckt in Europa in der Krise. Im April sind die Neuzulassungen des einstigen Branchenprimus in der Europäischen Union um mehr als die Hälfte eingebrochen. Wie der Herstellerverband ACEA mitteilte, wurden lediglich 5.475 Fahrzeuge neu zugelassen - ein Rückgang von 52,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Auch im bisherigen Jahresverlauf sieht es düster aus: In den ersten vier Monaten 2025 sank der Absatz um 46,1 Prozent auf insgesamt 41.677 Fahrzeuge.

Für Tesla ist das ein herber Rückschlag in einem Markt, den Firmenchef Elon Musk einst mit aggressiver Expansion - etwa durch die Gigafactory im brandenburgischen Grünheide - erobern wollte. Nun aber wird der Pionier der Elektromobilität zunehmend abgehängt.



Zehn Konkurrenten ziehen an Tesla vorbei

Nach Angaben des Analyseunternehmens Jato Dynamics wurde Tesla in Europa im April erstmals von zehn Konkurrenten überholt, darunter VW, BMW, Renault - und insbesondere BYD aus China.

In den Zahlen von Jato - die 28 Länder umfassen statt nur die EU - landete BYD im April mit 7.231 Autos hauchdünn vor Tesla mit 7.165 Autos. Jato-Analyst Felipe Munoz sprach von einem "Wendepunkt" für den europäischen Automarkt, vor allem, da Tesla den Markt seit Jahren anführe und BYD erst spät richtig losgelegt habe.



BYD hat nur wenige deutsche Privatkunden

BYD hat sich strategisch auf Märkte wie Großbritannien, Spanien und Italien fokussiert: Länder mit geringerer heimischer Konkurrenz und hoher Preissensibilität. In Deutschland bleibt die Präsenz chinesischer Marken zwar vergleichsweise gering, doch sie wächst.

Vor allem durch Verkäufe an Autovermieter und Eigenzulassungen steigert BYD hierzulande seine Marktpräsenz - bei den Privatkundinnen und Privatkunden allerdings ist der Anteil mit unter zwölf Prozent noch sehr niedrig.



VW setzt zum Überholen an

Ganz anders das Bild bei den deutschen Herstellern: Zwar macht auch hier der Absatz an Firmen in Deutschland den Löwenanteil der Zulassungen aus. Allerdings kommt Mercedes auf einen Anteil von Privatkäuferinnen und Privatkäufern von immerhin fast 37 Prozent, die Marke VW kommt auf rund 26 Prozent.

Überhaupt kommt der Volkswagen-Konzern mit seinen E-Modellen zunehmend in Fahrt. Im ersten Quartal konnten die Wolfsburger die Auslieferungen reiner Elektroautos in Europa mehr als verdoppeln. Im April setzte der Konzern fast 260.000 Fahrzeuge ab - ein Plus von 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

BMW legte um fast zehn Prozent zu, Mercedes immerhin um 0,7 Prozent. Tesla hingegen verliert nicht nur Marktanteile, sondern auch das Vertrauen potenzieller Kundinnen und Kunden, wie aktuelle Umfragen zeigen.



Deutsche Autobauer profitieren von gutem Image

Der gute Ruf deutscher Marken in puncto Qualität und Serviceverfügbarkeit wirkt dagegen als Wettbewerbsvorteil - auch international. In einer aktuellen Befragung im Auftrag der Unternehmensberatung Bearingpoint in den USA, China, Frankreich und Deutschland liegen die deutschen Marken in jedem der vier Märkte beim Vertrauen in die Qualität vorne.

Ihr gutes Image verschaffe den deutschen Herstellern einen gewissen Aufschub im Konkurrenzkampf mit den Herausforderern gerade aus China, sagt Manuel Schuler, globaler Leiter Automotive bei Bearingpoint.



Europas E-Auto-Markt erholt sich

Dabei ist der Markt für Elektrofahrzeuge in Europa zuletzt insgesamt deutlich gewachsen: Besonders stark gefragt waren reine E-Autos, deren Verkäufe den ACEA-Zahlen zufolge um gut ein Drittel stiegen. 15,3 Prozent aller Neuzulassungen im bisherigen Jahresverlauf entfielen auf reine Stromer - ein Zuwachs von drei Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr.

Hybride legten ebenfalls kräftig zu: Inzwischen ist jeder dritte Neuwagen in der EU ein Hybridmodell. Zusammen mit Plug-in-Hybriden kommen sie auf 43 Prozent Marktanteil und überholen erstmals die reinen Verbrenner (38 Prozent). Insgesamt legte der EU-Automarkt im April erstmals im Jahr 2025 leicht zu - um 1,3 Prozent.



Elon Musk lenkt wieder ein

Die aktuelle Schwächephase Teslas ist dabei kein europäisches Phänomen. Der Konzern steht auch global unter Druck. Im ersten Quartal 2025 sanken die weltweiten Verkaufszahlen um 13 Prozent. Die Folge: Umsatzrückgänge, Gewinneinbrüche - und ein Strategiewechsel bei Elon Musk.

Der Tesla-Chef kündigte kürzlich an, seine Tätigkeit bei der von Donald Trump initiierten US-Behörde für Effizienz (Doge) herunterzufahren, um sich wieder stärker auf sein Unternehmen zu konzentrieren.



Günstigere Modelle als Hoffnungsträger

Ein Teil der Herausforderung für Tesla liegt im Preis. Chinesische Anbieter wie BYD punkten mit günstigeren Modellen, etwa dem jüngst vorgestellten Dolphin Surf für 19.990 Euro. Tesla dagegen hat bislang kein Modell in diesem Preisbereich im Portfolio.

Auch VW kann hier bislang nicht punkten, erst 2027 wollen die Wolfsburger mit dem ID.Every1 ein vergleichbar günstiges E-Auto auf den Markt bringen. Bis dahin bleibt das untere Preissegment in Europa von chinesischen Marken dominiert - sofern diese sich nicht an EU-Zöllen die Zähne ausbeißen.

Denn Brüssel hat bereits Strafzölle auf chinesische E-Autos verhängt, um gegen mutmaßlich subventionierten Dumping-Wettbewerb vorzugehen. Viele Hersteller umgehen die Maßnahmen, indem sie Plug-in-Hybride statt reiner Stromer exportieren - diese fallen nicht unter die erhöhten Importabgaben.



Chinesische Hersteller investieren in Europa

Gleichzeitig bauen chinesische Unternehmen ihre Präsenz in Europa strategisch aus. BYD etwa investiert in Produktionsstätten in Ungarn und der Türkei.

Ein Werk in Deutschland schließt die Konzernführung nicht aus, wie Topmanagerin Stella Li jüngst in einem ZDF-Interview andeutete - noch gebe es aber keine konkreten Pläne.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...d-100.html
Zitat:Neuzulassungen
Elektroautos stärker gefragt


Stand: 04.06.2025 16:07 Uhr

Im Mai sind deutlich mehr E-Autos neu zugelassen worden als im Vorjahresmonat. Laut Kraftfahrtbundesamt wurden dagegen weniger Diesel und Benziner verkauft. Das hat mit der Preispolitik der Hersteller zu tun.

Der Elektro-Boom bei den Neuwagen in Deutschland hat sich im Mai fortgesetzt. Mehr als 43.000 Neufahrzeuge mit Batterieantrieb kamen im vergangenen Monat neu auf die Straße, wie das Kraftfahrt-Bundesamt mitteilte. Das waren demnach fast 45 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.

Mit einem Anteil von 18 Prozent an allen Neuzulassungen fuhr nahezu jeder fünfte neue Pkw elektrisch. Insgesamt wurden mit knapp 239.300 im Mai 1,2 Prozent mehr Neuwagen zugelassen als im Vorjahresmonat..........



....Insgesamt schwacher Automarkt

Insgesamt verharrt der Neuwagenmarkt in Deutschland indes weiter auf niedrigem Niveau. Für die ersten fünf Monate summieren sich die Neuzulassungen aller Hersteller auf 1,15 Millionen Autos, das sind 2,4 Prozent weniger als vor Jahresfrist.

Der deutsche Automarkt bleibt damit nach Angaben des VDA weiterhin etwa ein Viertel unter dem Niveau des Jahres 2019. Neben hohen Neuwagenpreisen belasteten Arbeitsplatzsorgen bei den Verbrauchern und Investitionszurückhaltung bei den Unternehmen den Markt, sagt der EY-Experte Gall.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ver...o-100.html
Zitat:Keine Nachfrage – Enginius stoppt Produktion von Wasserstoff-LKWs

Der Bremer Fahrzeugbauer Enginius beendet die Produktion von Wasserstoff-Lkw. Das Unternehmen wollte mit emissionsfreien Nutzfahrzeugen den urbanen Lieferverkehr revolutionieren. Doch der Markt reagierte verhalten, die Nachfrage blieb aus. Künftig liegt der Fokus auf Wartung und Instandhaltung – ein Rückschritt für die Wasserstoffstrategie und für zahlreiche Beschäftigte (weser-kurier: 26.05.25).

Enginius, eine Tochterfirma des Fahrzeugbauers Faun, hatte vor drei Jahren in Bremen ein Werk eröffnet. Dort sollten Wasserstoff-Müllfahrzeuge und später auch Liefer-Lkw in Serie gefertigt werden. Doch die Realität sieht anders aus: Nur rund 200 Fahrzeuge mit Brennstoffzellen-Antrieb fanden bisher Abnehmer. Aktuell fehlen neue Bestellungen, die laufende Produktion endet mit Auslieferung der letzten Modelle.

https://blackout-news.de/aktuelles/keine...toff-lkws/
Oberleitungen haben sich vermutlich erstmal erledigt. Nun gibt es eine Teststrecke für Induktives Laden über den Boden.

Zitat:Teststrecke für Elektroauto-Ladung während der Fahrt

Fr, 06.06.25

[Bild: news.big.chart?ID_NEWS=1148927425&NEWS_H...8340c3ab50]

Elektromobilität
Nürnberg (dpa) - Der Bund testet auf der A6 in Bayern das Laden von Elektroautos während der Fahrt auf der Autobahn. Die Autobahn GmbH und die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg gaben den Startschuss für das Forschungsprojekt auf der einen Kilometer langen Teststrecke zwischen den Ausfahrten Amberg-Sulzbach und Amberg-West. Die Ladespulen sind unter der Fahrbahn verborgen, über spezielle Empfänger wird der Strom induktiv -also kabellos - auf die Batterie übertragen. Entwickelt wurde das E-Auto-Ladesystem nicht von einer deutschen Firma, sondern vom israelischen Unternehmen Electreon.

«Electric Road System» wird international getestet
Electreon-Ladestrecken sind in etlichen Ländern geplant oder bereits in Betrieb, unter anderem in Israel, den USA, Frankreich, Italien und China. Auch in Deutschland gab es bereits eine - wesentlich kürzere - Electreon-Teststrecke, aber nicht auf einer Autobahn, sondern beim baden-württembergischen Stromversorger EnBW in Karlsruhe.

An dem Starttermin nahmen laut Mitteilung Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume und Innenminister Joachim Herrmann (beide CSU) teil. «Der Wirkungsgrad liegt bei über 90 Prozent und wir erreichen völlig ungeahnte Möglichkeiten», sagte Blume. «Reichweiten-Probleme lösen sich.» Nach Angaben von Electreon war die bisherige Rekordfahrt eines induktiv geladenen E-Autos knapp 2.000 Kilometer lang.

Hauptzielgruppe Bus und Lkw
Dem Unternehmen zufolge können ist die Technologie bei Fahrgeschwindigkeiten von bis zu von 80 Kilometern erfolgreich getestet worden. Die Fahrzeuge müssen jedoch mit den entsprechenden Empfängern ausgerüstet sein. Hauptzielgruppe sind nicht private Autobesitzer, sondern Unternehmen im öffentlichen Nahverkehr und in der Transportbranche.
Da hilf auch kein LIDAR, nicht mal Wärmebildkameras, da der junge Schwinger durch seine isolierende Schwarte gut getarnt ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwingen


[Bild: a-waymo-vehicle-is-burning-as-prot]


Der Luminar chart sieht auch nicht fahrtauglicher aus.
Warum sind LIDAR Aktien so scheiße?
https://www.google.com/search?q=luminar+...gies+chart
Bemerkenswerter Körperbau.
Ist er ein Teil der "friedlichen Demonstranten"?
Zitat:Weltrekord:
Diese 130 Meter lange Fähre wird komplett elektrisch angetrieben


In Australien ist ein Schiff vom Stapel gegangen, das neue Maßstäbe setzt. Es ist das größte, jemals gebaute Elektrofahrzeug und könnte eine Vorreiterrolle einnehmen.

Von Christian Bernhard
06.05.2025, 19:00 Uhr


https://t3n.de/news/groesstes-vollelektr...g-1686057/