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Normale Version: Mobilität im Wandel
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Was darf der ziehen?
Wir haben einen Prius, der braucht so zwischen 4 und 5l. Darf aber gar nichts ziehen.
Ein moderner Diesel mit höchster Abgasreinigungsstufe und 2 t /200PS/750kg Nutzlast braucht auch nicht mehr als 6l/100km und hat eine Reichweite von ca. 1000km.
Aber den genialsten und ökologischsten aller Motoren will man ja nicht mehr haben.
Das ist das Problem. Wobei ich wünschen würde dass mein Wohnmobil auch ein Hybrid wäre. Würde bestimmt ein paar Liter Sprit sparen.

0komaNix

(13.07.2020, 11:56)Lolo schrieb: [ -> ]Ein moderner Diesel mit höchster Abgasreinigungsstufe und 2 t /200PS/750kg Nutzlast braucht auch nicht mehr als 6l/100km und hat eine Reichweite von ca. 1000km.
Aber den genialsten und ökologischsten aller Motoren will man ja nicht mehr haben.

Bei der letzten Hybridanschaffung kam auch ein Peugeot Dieselhybrid in Betrachtung. Wegen der Nutzung hauptsächlich im stadtnahen Kurzstreckenbetrieb wurde uns dann allerdings von einem Diesel abgeraten.

Das Betrügen bei der Dieselabgasmessung ist dem Dieselkonzept auch nicht unbedingt förderlich, obwohl da wahrscheinlich auch noch Wettbewerbspolitik reinspielt.
Trotz heftigen Widerstands
EU verschärft Regeln für Fernfahrer deutlich

So viele freie Betten sind doch gar nicht verfügbar...

https://www.n-tv.de/politik/EU-verschaer...obal-de-DE
(14.07.2020, 22:50)Auge schrieb: [ -> ]So viele freie Betten sind doch gar nicht verfügbar...

Ich hatte das gestern auch gelesen.
Dass die jetzt nicht mehr in der Kabine schlafen dürfen halte ich für richtig Murks^2. Das wird die Übernachtungspreise richtig hoch gehen lassen, und wir alle zahlen die Zeche.
(14.07.2020, 22:50)Auge schrieb: [ -> ]Trotz heftigen Widerstands
EU verschärft Regeln für Fernfahrer deutlich

So viele freie Betten sind doch gar nicht verfügbar...

https://www.n-tv.de/politik/EU-verschaer...obal-de-DE
Vor allem aber ist das auch für die Brummifahrer selber ein riesen Murks. Es ist schon wie jeder weiß ein Unterschied, ob man zur Arbeitsstätte (LKW,Autobahn) anfahren muss, oder diese da ist wo man selber ist. Jetzt müssen sich die Fahrer entweder mit ihrem LKW ein Hotel suchen, oder diesen irgendwo abstellen, und dann mit dem Taxi zum Hotel fahren. Das kostet alles Zeit, die diese nicht haben, und auch nicht haben wollen. 
Aber soetwas kommt raus, wenn gescheiterte Existenzen nach Brüssel geschiclkt werden, die von wirklichen Lebensumständen keine Ahnung haben.
Das wird so verlaufen das die von irgendeinem Hotel einen Nachweis für die Übernachtung bekommen. Eine 5€ Rechnung, Feierabend.
20€ bekommen die deutschen Fahrer pro Übernachtung Spesen, so haben sie immer noch 15€ Netto über.

Die Politiker glauben doch wohl selber nicht das die Brummifahrer in Hotels untergebracht werden die "besser" sind als ihre eigene Schlafkabine.
Traumtänzer.

Letztendlich treibt es die Kosten in die Höhe und der Wettbewerbsdruck für die Deutschen wird noch höher.

Scheiß EU Politiker kann man nur sagen.
Wenn die wirklich etwas positives für die Fahrer machen würden, dann z.B. das die Strafen für Überladung, technische Defekte, nicht eingehaltene Pausenzeiten, usw. vom Arbeitgeber übernommen werden müssen.
Da geht es doch ums immer gleiche und nicht um irgendwelche bulgarischen LKW-Fahrer?!

Das werden die Hoteljungens auf die Coronatränendrüse gedrückt und/oder gespendet haben und nun gibt es ne Menge zusätzliche Kundschaft aus dem Ausland.
Und da die Raststätten dann regelmäßig kontrolliert werden, werden die Brummifahrer irgendwo in der Pampa oder in Wohngebieten parken.
Welches kleine Hotel hat schon Platz für zehn 40-Tonner?
Zumal die wenigen Parkplätze überhaupt nicht für Schwerlastverkehr ausgelegt wurde.

Man könnte fast glauben, der Scheuer hat sich das ausgedacht...