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Normale Version: Mobilität im Wandel
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(12.11.2020, 08:15)rienneva schrieb: [ -> ]Das dürfte alle Akku betriebenen Fahrzeuge betreffen.....

Warum hat eigentlich noch niemand den Effekt des Akkustandes auf die Fahreistungen gecheckt? Das müsste doch bei Autos genau so sein?

Das kann man ja, wenn man auf die Spitzenleistung verzichtet, elektronisch so runterregeln, dass man fast immer die gleiche Leistung hat.
Wenn nur die User - hier speziell die Moppedfahrer - nicht so extrem auf die Spitzenleistung reagieren würden.

SG

Honnete

Lust auf Radfahren?

Hier, ganz frisch, ohne Nabe unterwegs


Das Reevo bricht mit gleich mehreren Fahrradkonventionen. Höhepunkt sind selbstredend die Räder, die auf eine Nabe und entsprechend auch auf Speichen verzichten. Wie bei solchen Radkonstruktionen üblich gibt es auch hier einen starren inneren sowie einen beweglichen äußeren ....



https://www.n-tv.de/auto/Reevo-ist-das-e...67506.html
Laut Bericht  
EU-Kommission plant deutlich strengere Abgasregeln
15.11.2020, 12:44 Uhr | dpa-AFX, t-online, ron


Die EU-Kommission hat eine Studie in Auftrag gegeben, die deutlich schärfere Abgasnormen ab 2025 vorsieht. Die Vorschläge sind so massiv, dass sie das Aus für Verbrenner bedeuten könnten....

https://www.t-online.de/auto/technik/id_...laege.html
Zitat:Darin heißt es, dass Neuwagen künftig nur noch 30 Milligramm pro Kilometer Stickoxid (NOx) ausstoßen dürfen. In einem zweiten Schritt sogar nur noch zehn mg/km. Zum Vergleich: Bisher liegen die Grenzwerte bei 60 mg für Benziner sowie 80 mg für Diesel-Pkw. Zudem soll der Kohlenmonoxid-Ausstoß von 1.000 beziehungsweise 500 mg auf 300 beziehungsweise 100 mg reduziert werden.

Ich dachte das Monoxid wäre seit dem Katalysator kein Thema mehr.
Da gibt es noch nicht einmal mehr Datenblätter welches Auto wieviel ausstößt.

Während des ersten Lockdown das Verkehrsaufkommen in den Innenstädten um 2/3 zurück gegangen. Die NOx Werte an den Messstationen sind aber absolut gleich geblieben oder sind teilweise sogar gestiegen.
Ein Statistiker würde behaupten das dort kein Zusammenhang besteht. Wozu also die Verbrenner drangsalieren?
Spielt aber auch keine Rolle. Schließlich geht es nur um Arbeitsplätze.

Die Politik hält seit Jahrzehnten die Stöcken immer höher hin und die Hersteller hüpfen brav drüber.
Das Stöckchen ist nun so hoch das die Politiker schon auf einer Leiter stehen müssen.
Mit Armverlängerung, weil die Leiter nicht reicht.
Den Herstellern bricht man die Beine bevor sie hüpfen können.

Alles sehr fair muss man sagen.
Ein Wunder das wir alle noch leben so wie die Atmosphäre die letzten Jahrzehnte zugesetzt wurde.
(16.11.2020, 00:23)Vahana schrieb: [ -> ]Die Politik hält seit Jahrzehnten die Stöcken immer höher hin und die Hersteller hüpfen brav drüber.

Nein, tun sie nicht. Sie können nciht mehr. Siehe Dieselskandal.
Dafür haben sie die Medien noch im Griff.
Deren Hirnwäsche funktioniert bei uns dann halt immer noch: Dieselskandal.

Dieselskandal? Was hat Diesel denn gemacht?

VW-Betrug wäre passend.

Ebenfalls auffällig: Hab den Begriff "Schummeln" in diesem Zusammenhang auch so oft gehört wie seit 30 Jahren nicht mehr.

Moin ersma

Honnete

Je höher der Umfang eines Betrugs, desto niedriger das Niveau, als das Verziehen und Beschönigen.
(16.11.2020, 08:08)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]VW-Betrug wäre passend.

Beschissen haben offensichtlich mehr oder weniger alle irgendwie, nicht nur PKW sondern auch Kleinlaster. Momentan ist irgendwe Fiat dran. Mein Wohnmobil ist zu alt, glücklicherweise nicht betroffen.
Anscheinend gibt es da noch Kinderkrankheiten.....

"Sobald die Tankstelle von mehreren Fahrzeugen oder sogar Bussen hintereinander angefahren wird, braucht die Betankung länger und länger. 20-45 Minuten sind zur Rush Hour keine Seltenheit", so der Blogger. Das liege hauptsächlich daran, dass der Kompressor der Zapfsäule einen Druck von 700 Bar aufbauen muss, um ein Fahrzeug wieder komplett volltanken zu können. Der Prozess dauere einige Minuten, vor allem bei "günstigen Tankstellen um eine Million Euro" Baukosten, die maximal 40 Fahrzeuge oder vier Busse pro Tag betanken können. Selbst bei den viel leistungsfähigeren Tankstellen mit Kryopumpen entstehe eine Wartezeit von 13 bis 15 Minuten pro Tankvorgang.
Probleme beim Wasserstoff-Tanken

Außerdem friere der Tanksäulen-Zapfhahn gerade bei großer Abgabe von Wasserstoff am Tankstutzen des Autos fest. Gewalt hilft hier nicht – man muss warten, bis der Zapfhahn wieder warm wird. Dies gehe im warmen Kalifornien glücklicherweise schneller vonstatten als in Deutschland, dennoch könne es zehn bis 20 Minuten dauern, bis der Frost den Zapfhahn wieder freigibt.

"Pogea ist sich sicher, dass die gleichen Probleme auch in Deutschland entstünden, selbst wenn die Wasserstoff-Infrastruktur stark ausgebaut würde. "Die Ersten werden sehr leiden müssen", lautet das Fazit des Bloggers."

https://www.focus.de/auto/elektroauto/ne...53699.html

Honnete

Ist noch ein langer Weg


Die Lösung bis auf Weiteres

https://www.firmenauto.de/alle-autos-mit...36557.html