Trading-Stocks.de

Normale Version: Mobilität im Wandel
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Waymo-Angebot
Warum Robotaxis San Francisco erobern
Stand: 25.08.2021 11:27 Uhr

Die Google-Schwester Waymo startet einen Robotaxi-Dienst in San Francisco. Ein Erfolg in der kalifornischen Metropole könnte den Weg für selbstfahrende Autos ebnen.
Von Angela Göpfert, tagesschau.de

Während Tesla & Co. auf Fahrassistenzsysteme und damit teilautonomes Fahren setzen, gehen Start-ups wie Waymo, Cruise und Aurora aufs Ganze. Sie wollen das autonome Fahren voranbringen und nicht-selbstfahrenden Autos einen Platz in den Geschichtsbüchern zuweisen.

Es ist ein ehrgeiziges Vorhaben, bei dem die Google-Schwester Waymo nun einen wichtigen Meilenstein erreicht hat. Waymo öffnet seinen Robotaxi-Dienst in San Francisco für ein breiteres Publikum, wie die zum US-Konzern Alphabet gehörende Firma mitteilte........

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/tec...w-101.html
Da hat mal einer Recht, oder:

Die Partei für gleichberechtigten Verkehr (PGV) will im Wahlkampf nur eins: Freiheit auf allen Fahrbahnen dieser Welt.

[Bild: WahrPorscheReuters17082021-1.jpeg]

„Freie Fahrt“ ist nicht nur der parteiinterne Gruß der über 500 Mitglieder, es ist auch der einzige Inhalt des Parteiprogramms und des diesjährigen Wahlkampfs der Partei für Gleichberechtigten Verkehr (PGV).

„Wir wollen im Grunde genau das, was alle wollen: Freiheit. Aber für freie Fahrt braucht es Platz. Vor allem auf der Straße. Der Warentransport, die Lkw, die müssen runter von der Straße, rauf auf die Schienen. Der öffentliche Nahverkehr, der muss runter von der Straße, rauf auf die Schiene. Die Fußgänger …“, er überlegt kurz und wechselt das Thema. „Kommen Sie mal mit“, sagt er, verlässt die Parteizentrale und führt uns in eine Nebenstraße.


„Wir haben hier letzte Woche ein Pilotprojekt gestartet. Sogenannte Pop-up-Fahrbahnen.“ Er zeigt auf den Bürgersteig. Hier hat die PGV mit Baustellen-Absperrungen aus dem Radweg eine Fahrspur für Autos gemacht. Wir scheren von der Straße auf den Radweg ein und fahren Richtung Süden wie schon einige Fahrzeuge vor uns. Auch das eine oder andere Motorrad nimmt die neue Fahrspur. „Herrlich“, ruft Tischler aus. Wir wenden ein, dass wir eigentlich auf einem Radweg …
„Jaja. Radweg, da kann alles fahren, was Räder hat, und Autos haben auch Räder. Außerdem ist der Bürgersteig hier sehr breit. Sehr breit. Schon fast pervers breit. Kein Fußgänger braucht so viel Platz. Ich meine, wie breit ist ein Fußgänger schon?“
Auf der Pop-up-Fahrbahn wird es ziemlich voll, die Wagen kommen nur im Schleichtempo voran, schließlich müssen wir halten und stehen – wie die Autos auf der Fahrbahn – im Stau.
„Ja“, seufzt Tischler, „da werden wir in der nächsten Woche wohl noch eine zweite Spur einrichten müssen.“ Er verlässt die Pop-up-Fahrbahn nach rechts und fährt noch gute 200 Meter, bis wir wieder an der Parteizentrale ankommen, wo wir direkt vor dem Laden quer über den Bürgersteig parken.
„Und wir wollen ja nicht nur Freiheit. Wir wollen auch Gleichberechtigung. Alle Verkehrsteilnehmer sind gleich. Darum sollten sie auch alle überall gleich fahren dürfen. Wir fordern eine Abschaffung von Straßen, Fußwegen und Radwegen. Jeder soll sich überall gleichberechtigt bewegen dürfen, kreuz und quer, wie vor 200 Jahren, da gab es noch keine Straßenverkehrsordnung.


https://taz.de/Die-Wahrheit/!5789648/

Fundamentalist

Gibts schon:[attachment=9100]

[Bild: verkehr-jaipur-rajasthan-indien-asien-in...dy91j9.jpg]
Sieht aus wie bei uns zu Hause auf dem Radweg.
Ausbau der Angebote
Hersteller bieten mehr Autos im Abo
Stand: 02.09.2021 09:16 Uhr

Um den Absatz anzukurbeln und sich als Mobilitätsanbieter zu profilieren, bieten die meisten Autobauer ihre Fahrzeuge inzwischen auch im Abonnement an. Ob sich das lohnt, ist nicht immer leicht zu erkennen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...r-101.html
[Bild: bmw-213~_v-videowebm.jpg]





Kosten und Ressourcen sparen
Recycling rückt auf IAA in den Fokus
Stand: 06.09.2021 14:45 Uhr

BMW stellt auf der IAA ein zu 100 Prozent aus Altmaterial und nachwachsenden Rohstoffen hergestelltes Auto vor. Auch für Conti soll das Thema künftig eine größere Rolle spielen. 

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...z-101.html
Streit über E-Ladesäulen
Bezahlen mit Karte oder per App?
Stand: 09.09.2021 15:27 Uhr

Die Bundesregierung möchte, dass ab Juli 2023 alle neuen Ladesäulen für E-Autos mit Lesegeräten für eine Kartenzahlung ausgestattet sein müssen. Autobauer und Energiewirtschaft halten das für einen Anachronismus.

Um den bequemsten Bezahlmodus an Ladestationen für E-Autos ist ein erbitterter Streit entbrannt. Während die Bundesregierung, unterstützt von Banken und Sparkassen, sich dafür einsetzt, dass künftig alle Ladesäulen mit Lesegeräten für Kredit- oder EC-Karten ausgestattet werden, sind der Verband der Autohersteller (VDA) und der Verband der Energiewirtschaft (BDEW) vehement dagegen. Sie halten das Projekt für einen Rückschritt und sprechen von einer veralteten Technologie, die zusätzliche Kosten für die Nutzer verursache und das Innovationstempo bremse............


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/tec...n-101.html
"Um Black-Out zu verhindern: Erstes Land dreht E-Autos nun den Strom ab"

"Im Vereinigten Königreich wird für E-Autos bald zu Hochlastzeiten der Zugang zum Stromnetz gekappt. Damit möchte man verhindern, dass zu Stoßzeiten das Netz überlastet wird. Für mehrere Stunden können die Autos der Bürger dann nur noch an öffentlichen Ladesäulen und Schnellladern geladen werden."

https://efahrer.chip.de/news/um-black-ou...-ab_105978

Schöne neue Welt!

Fundamentalist

(26.09.2021, 09:20)rienneva schrieb: [ -> ]"Um Black-Out zu verhindern: Erstes Land dreht E-Autos nun den Strom ab"

"Im Vereinigten Königreich wird für E-Autos bald zu Hochlastzeiten der Zugang zum Stromnetz gekappt. Damit möchte man verhindern, dass zu Stoßzeiten das Netz überlastet wird. Für mehrere Stunden können die Autos der Bürger dann nur noch an öffentlichen Ladesäulen und Schnellladern geladen werden."

https://efahrer.chip.de/news/um-black-ou...-ab_105978

Schöne neue Welt!

Naja England geniest nicht den Luxus, dass man bei Stromknappheit mal schnell was aus den europäischen Nachbarnetzen ziehen kann.

Wie lange Deutschland diesen Luxus noch geniest ist ungewiss.
Unsere Nachbarn haben nämlich langsam die Schnauze voll, dass sie nachregeln müssen wenn den Deutschen die Sonne und der Wind ausgeht, und bauen Sicherunssysteme ein, die
den grenzüberschreitenden Stromverkehr reduzieren.
(26.09.2021, 09:20)rienneva schrieb: [ -> ]"Um Black-Out zu verhindern: Erstes Land dreht E-Autos nun den Strom ab"

"Im Vereinigten Königreich wird für E-Autos bald zu Hochlastzeiten der Zugang zum Stromnetz gekappt. Damit möchte man verhindern, dass zu Stoßzeiten das Netz überlastet wird. Für mehrere Stunden können die Autos der Bürger dann nur noch an öffentlichen Ladesäulen und Schnellladern geladen werden."

https://efahrer.chip.de/news/um-black-ou...-ab_105978

Schöne neue Welt!


Aus technischer Sicht, egentlich sehr interessant. Im Benzinbereich regelt das der Markt:

[Bild: wanntankenstunden.png]

Da es beim Heim-Strom keine tagesunterschiedlichen Preis gibt, kann es der Markt nicht korrigieren.