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Normale Version: Mobilität im Wandel
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Fundamentalist

(05.12.2020, 18:59)mmmmmax schrieb: [ -> ]Ich glaube es sind sogar nur 0,25%. Bei Plug in Hybriden sind es 0,5%.

Habe ein Elektro Auto als Firmenwagen und dachte zumindest bisher, nur 0,25% zu zahlen Biggrin

Echt?
Das ist mir jetzt neu.
Danke,
muss gleich mal nen neuen Dienstwagen bestellen.
Der kann ja dann ruhig mal ein paar PS mehr haben! Biggrin

Der ganze Strom kommt ja aus Windrädern und Schwarzwälder Stauseen!
Da kann ich mich endlich auch mal als Pseudo-Umwelschützer ausgeben.
Da macht dann auch das bisschen Gummi nichts mehr aus, wenn man mit Kick Down an der Ampel startet! Tup

Hauptsache ein E auf dem Kennzeichen! Irony

Ich nehm gleich den Banamera! Biggrin
Der ist auch nicht schlimmer als die Ami-Umweltdrecksschleudern von Herrn Murks! Irony

Honnete

Das Hyperloop-Konzept soll in den nächsten Jahrzehnten die Mobilität revolutionieren. "ntv mobil" (immer sonntags um 19:10 Uhr) zeigt, welche Entwicklungsschritte nach dem ersten Passagiertest von Virgin folgen sollen und wie weit die Konkurrenzunternehmen sind.



https://www.n-tv.de/mediathek/videos/aut...80616.html

Honnete

In den USA kommt Elevate Anfang 2021 zu einem Preis von knapp 2.000 Dollar auf den Markt. Weil es eigenständig und ohne Muskelkraft Geschwindigkeiten von bis zu 45 km/h ermöglicht, macht es aus dem Mountainbike ein S-Pedelec, was in Deutschland zu einer Führerschein- und Versicherungspflicht führt. Darüber hinaus wird wohl der TÜV ein Auge auf das umgebaute Rad werfen wollen oder es ist zumindest eine Betriebserlaubnis notwendig. Bimotal plant allerdings bereits ein Nachrüst-Kit für Pedelecs. Wenn die motorisiert erreichte Geschwindigkeit bei maximal 25 km/h liegt, würde die Versicherungs- und Führerscheinpflicht dann entfallen.




https://efahrer.chip.de/e-bikes/mountain...-es_103216
(06.12.2020, 21:10)Honnete schrieb: [ -> ]In den USA kommt Elevate Anfang 2021 zu einem Preis von knapp 2.000 Dollar auf den Markt. Weil es eigenständig und ohne Muskelkraft Geschwindigkeiten von bis zu 45 km/h ermöglicht, macht es aus dem Mountainbike ein S-Pedelec, was in Deutschland zu einer Führerschein- und Versicherungspflicht führt. Darüber hinaus wird wohl der TÜV ein Auge auf das umgebaute Rad werfen wollen oder es ist zumindest eine Betriebserlaubnis notwendig. Bimotal plant allerdings bereits ein Nachrüst-Kit für Pedelecs. Wenn die motorisiert erreichte Geschwindigkeit bei maximal 25 km/h liegt, würde die Versicherungs- und Führerscheinpflicht dann entfallen.




https://efahrer.chip.de/e-bikes/mountain...-es_103216
Sehr schludriger und unqualifizierter Bericht. So streut man Nebelkerzen. Akku mit 250Wh und Motor mit 750W.  Und dann eine Reichweite von 50km, es darf geschmunzelt werden. Außerdem kommt es schon dann zu einer Versicherungspflicht und zur Notwendigkeit einer allgemeinen Betriebserlaubnis, wenn das Fahrzeug eigenständig schneller als 6km/h fahren kann.
Und warum braucht man einen Nachrüstsatz für Pedelecs? Die sind doch schon motorisiert.....

Nachrüstsätze für Fahrrader gibt es bereits, meins hat so einen. Interessant ist die Platzierung des Motors, hib ich so bisher nicht gesehen.
Gag oder wirklich praktikabel? 

Ich könnte mit vorstellen, dass im Rad Rollenlager verbaut sind die Geräusche machen.  Aber ein Hingucker ist das Rad allemal und sogar recht günstig:



E-Bikes ermöglichen jedenfalls ganz neue Konzepte, weil Kraftverluste durch den Motor kompensiert werden.
(07.12.2020, 10:34)saphir schrieb: [ -> ]Bikes ermöglichen jedenfalls ganz neue Konzepte, weil Kraftverluste durch den Motor kompensiert werden.

Ja Moin,

welche "Kraftverluste" kompensiert denn ein Motor?

SG
Na die zwischen eingesetzter Muskelkraft und die Kraft die nach diversen fahrradverursachten Verlusten auf der Straße ankommt. Die Kraft der Intelligenz wird aber nicht beeinflusst.
Also wenn der Motor deine "Kraftverluste" nicht überkompensiert: Woher kennt er deine Verluste und weiß, wie hoch sie sind?

Dazu noch 2 wie gewohnt freundliche Anmerkungen:
- Zwischen 50 und 90% gehen für den Wind drauf und sind dadurch nicht "fahrradverursacht"


SG
Nur mal so nebenbei: die Aufnahmeleistung eines Pedelec Motors ist per Gesetz auf 250W limitiert. Die Leistung, die zum Ausgleich der Verluste schwachsinniger, aber cooler Fehlkonstruktionen benötigt wird, fehlt dann natürlich beim Vortrieb.
 
Beispiele sind z. B. die erwähnte speichenlose Konstruktion oder die um sich greifende Verbreitung der "Fat" bikes. Gewicht spielt auch keine Rolle mehr.
 Die über Generationen verfeinerten und effizienter gewordenen Fahrradkonstruktionen werden ignoriert und Antriebsenergie verschwendet.