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Normale Version: Klimakrise - CO2 Steuer
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bloom

Ich beende das hier für mich.

Mal sehen, ob das mit dem Klimawandel genauso glimpflich ausgeht, wie das menschengemachte Ozonloch, das menschengemachte Waldsterben, der menschengemachte saure Regen, das menschengemachte peak Oil und all die anderen menschengemachten Probleme.

So, wie ich das sehen, finden diese Probleme sowieso nur in Deutschland statt.

Also..., rettet mal schön die Welt.

Ich bin hier jedenfalls weg.
(02.01.2020, 13:21)bloom schrieb: [ -> ]Ich beende das hier für mich.

Mal sehen, ob das mit dem Klimawandel genauso glimpflich ausgeht, wie das menschengemachte Ozonloch, das menschengemachte Waldsterben, der menschengemachte saure Regen, das menschengemachte peak Oil  und all die anderen menschengemachten Probleme.

So, wie ich das sehen, finden diese Probleme sowieso nur in Deutschland statt.

Also..., rettet mal schön die Welt.

Ich bin hier jedenfalls weg.


Viel Spass in der Karibik.  Tup

bloom

(02.01.2020, 14:19)cubanpete schrieb: [ -> ]Viel Spass in der Karibik.  Tup

Danke, am 13. Februar fahren wir los.

Durch das Debakel mit Thomas Cook konnten wir keinen Direktflug Business bekommen, deshalb müssen wir einige Zwischenstopps einlegen.
Bologna->München->Brüssel->Montreal->POP.
So reduziert sich der Flug auf Stücke mit maximal 5 Stunden Reisedauer. Hat auch was für sich. Beim nächsten Mal werden wir einfach in Kanada einige Tage bleiben, da hat man wenisgstens etwas von einem Zwischenstopp.
(02.01.2020, 13:21)bloom schrieb: [ -> ]Ich beende das hier für mich.

Es tut mir leid, dass ich dir die Lust verdorben habe.

Zitat:So, wie ich das sehen, finden diese Probleme sowieso nur in Deutschland statt.

Also..., rettet mal schön die Welt.

Da sind wir doch ohnehin einer Meinung. Ich sehe auch nicht, wieso Deutschland ausgerechnet dabei eine Vorreiterrolle einnehmen sollte und könnte.
Wir sollten lieber versuchen, the next big thing nicht zu verpassen. Keine Ahnung, ob das virtuelle Realitäten, Weltraumtourismus oder Garnelenzucht sein wird. Wir haben bisher schon beim Thema Computer, E-Auto, Gen-Technik usw. den Anschluss verloren und nun setzen wir dem auch nichts mehr entgegen.
(31.12.2019, 17:00)bloom schrieb: [ -> ]Ganz kurze Antwort, konnte ich mir nicht verkneifen.
https://youtu.be/UmIJCGQzCiU
Und... auch schön, 
https://youtu.be/SA5zh3yG_-0

Herr Rahmstorf verdient einfach zu viel mit dem menschengemachten Klimawandel.

Hallo und sorry für die verspätete Antwort (der Jahreswechsel forderte seinen Tribut)

Auf Link 1 sehe ich Anthony Watts, einen TV-Wetter-Ansager. Die Klimaerwärmung leugnet er nicht. Könnte man also in die Kategorie 'Ursachen-Leugner einsortieren, laut Wikipedia (Vorsicht, viel Text).
Er bemängelt die terrestrischen Messmethoden, also daß sich die Umgebungen der Wetterstationen im Laufe der Zeit durch Bebauung mehr aufheizen, was zu zu hohen Werten führt. Kann sein und wäre ein Problem, wenn man sich nur auf diese Werte verlassen würde. Macht aber kein seriöses Klimamodell.
Link 2 ist ein US-Youtuber. Verstehe nicht ganz, was ich von ihm lernen soll, wie er da mit Föhn und Eiswürfel hantiert. Auf Youtuber als Informationsquelle würde ich mich nie verlassen. Die wollen Klicks (er ist für den Link sicher sehr dankbar), mehr nicht.

Insgesamt zwei nicht gerade 'starke Argumente' in dieser Diskussion. Und daß Prof. Rahmsdorf zuviel verdient, kann ich kaum glauben. Ich denke, in der deutschen Bildungslandschaft gibt es viel, aber bestimmt keine Überbezahlung.

Zu Richard Lindzen (im Post darunter) wurde ja schon einiges gesagt. Der hat schon vor 10 Jahren vehement bestritten, dass es eine Erwärmung wie in den letzten 10 Jahren überhaupt geben kann. (youtube Diskussion). Was immer wieder auffällt bei solch 'offiziellen Klimaskeptikern: sie haben Verbindungen zu 'speziellen Institutionen', in seinem Fall zu dem Cato Institute (das gerade aufgelöst wird, u.a. finanziert von Exxon). Seine Finanzierung durch 'Peabody Energy' wäre ohne deren Konkurs wahrscheinlich nie bekannt geworden. Zu den Gefahren vom Tabakrauch hatte er übrigens auch eine Meinung. 

Das ist für mich ein springender Punkt. Wie viele hier, finanziere ich mir einiges durch 'Tabak-Aktien'. Warum auch nicht. Trotzdem ist mir bewusst: alle Kampagnen, daß Rauchen nicht gesundheitsschädlich sei, sind eine Farce. Aber niemals würde ich z.B. Krebsforscher angehen, sie lägen falsch und Tabakrauch ist harmlos, da einer vom MIT das gerade behauptet. Genau das passiert aber gerade den seriösen Klimaforschern und ich finde das sehr bedenklich. Die meisten arbeiten solide, sonst wären sie ihren Job schnell los. Schöner Satz dazu vom Prof. Rahmsdorf in dem von mir verlinkten Interview (das wahrscheinlich niemand angesehen hat): "Wo haben denn die Skeptiker diese Daten her, dass es früher auch schon starke Klimaschwankungen gab? Ganz genau - von uns."
In der Aktienwelt ist es gut, ein 'Rosinenpicker' zu sein, in der wissenschaftlichen Welt leider überhaupt nicht.
(01.01.2020, 17:55)bloom schrieb: [ -> ]Kein Klimaforscher wird behaupten, dass seine Wissenschaft zu den exakten gehört.

Das gilt für alle Wissenschaften außer formaler Logik und Mathematik.

Wenn man die Klimamodelle anzweifelt, könnte man wenigstens betrachten, was sich rein physikalisch aus der CO2-Zunahme und der Strahlungsbilanz ergibt: eine Erwärmung von mehr als ein Grad. Diese Zahl wird durch Sekundäreffekte verändert, wobei leider die verstärkenden Rückkopplungen überwiegen: CO2 aus dem Meer, mehr Wasserdampf, geringere Albedo, Methan und CO2 aus Dauerfrostböden.

Ein anderer Ansatz ohne Klimamodelle ist die Betrachtung der Erdgeschichte: Wie hoch war der Meeresspiegel, als es die heutige Temperatur oder die heutige CO2-Konzentration schon mal gab? Bei Interesse kann ich die Zahlen suchen, aber es sind wohl mehr als 10 Meter Anstieg.
Erschreckend für mich ist, das selbst hoch intelligente Menschen nicht mal eine Basis finden, auf deren man sachlich auf Fakten basierend das Thema behandeln kann. Rolleyes 

Meine Fresse, sind wir am Arsch... Mad
(02.01.2020, 22:54)gelbfuss schrieb: [ -> ]Erschreckend für mich ist, das selbst hoch intelligente Menschen nicht mal eine Basis finden, auf deren man sachlich auf Fakten basierend das Thema behandeln kann. Rolleyes 

Meine Fresse, sind wir am Arsch... Mad

Das kann ich so nicht bestätigen. Man findet eine Basis, nur jeder eine andere... Happy
(02.01.2020, 23:28)cubanpete schrieb: [ -> ]Das kann ich so nicht bestätigen. Man findet eine Basis, nur jeder eine andere... Happy
Ich hab wie bloom keine Nachkommen. Daher kann mir das ganze Thema eigentlich völlig egal sein.

Ich weiß nicht, wie es bei Dir ist, aber ein Happy ist dünn.... Wink

Schönes neues Jahr Dir... Tup
Care Diesel aus Abfall und altem Fett
Medienbericht: Behörden lassen sauberen Diesel nicht zu
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Ein aus Abfall hergestellter Biodiesel könnte die CO2-Bilanz eines Dieselmotors deutlich verbessern und wird bei Bosch in der Praxis getestet. Deutschland verhindert allerdings laut einem Medienbericht die Markteinführung.
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Bei "Care-Diesel" handelt es sich nach Angaben des Autozulieferes Bosch um einen aus Rest- und Abfallstoffen sowie Altspeiseölen und Fettresten hergestellten Kraftstoff, der 100 Prozent regenerativ hergestellt werden könne; also ohne die Raffinierung von Rohöl wie bei normalem Kraftstoff. Zwar entsteht bei der Verbrennung nach wie vor CO2. Doch durch die Nutzung von Abfällen und Reststoffen, die ja bereits existieren und nicht extra produziert werden müssen, sei die gesamte Klimabilanz eines mit diesem Diesel betankten PKW um 65 Prozent reduzierbar.
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Wie die "Stuttgarter Zeitung" berichtet, hat Deutschland aber keine Zulassung für den bei Bosch getesteten Kraftstoff erteilt. Hintergrund sei eine Entscheidung der Bundesregierung, zugunsten der Elektromobilität nicht auf alternative Kraftstoffe zu setzen
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https://www.focus.de/auto/news/care-dies...09187.html