US-Präsident beim Klimagipfel
"Wir müssen handeln - wir alle"
Stand: 22.04.2021 15:41 Uhr
US-Präsident Biden hat zum Auftakt seines Online-Klimagipfels mit rund 40 Staats- und Regierungschefs entschiedenes und schnelles Handeln zur Eindämmung der Erderwärmung angemahnt. "Wir haben keine Wahl", warnte er.
"Wir müssen uns anstrengen"
China will Kohleverbrauch verringern
USA wollen Treibhausgas-Emissionen bis 2030 halbieren
Vorgabe des Pariser Klimaabkommens
USA zweitgrößter Verursacher von CO2-Emissionen
40 Staaten sind dabei
https://www.tagesschau.de/ausland/amerik...e-103.html
Regenwald in Brasilien
Weniger Abholzung - gegen Milliarden
Stand: 22.04.2021 15:44 Uhr
Mehr Abholzung, mehr Viehweiden, weniger Urwald: Für diesen Kurs stand bislang Brasiliens Regierung. Kurz vor der Klimakonferenz hat sie einen Plan zum Schutz des Amazonas vorgelegt. Umweltschützer warnen vor Naivität.
Von Matthias Ebert, ARD-Studio Rio de Janeiro
...Salles hatte eine Reduzierung der Amazonas-Zerstörung in Aussicht gestellt, wenn im Gegenzug reiche Staaten dem größten südamerikanischen Land eine Milliarde US-Dollar überweisen. "Wenn solche Entschädigungen bereits ab Mai fließen, könnten wir die Abholzung bis Ende des Jahres um bis zu 40 Prozent reduzieren", sagte Salles vor wenigen Tagen auf einer Pressekonferenz..........
Die Abholzung nimmt rapide zu
Eine Wählergruppe im Blick
Der Präsident greift ein
Vorwürfe gegen den Umweltminister
Senatoren warnen vor zu viel Vertrauen
Die Indigenen einbeziehen
https://www.tagesschau.de/ausland/amerik...a-101.html
Wieder ein schönes Beispiel wie ein Land sich entwickelt wenn Rechte und Populisten an der Macht sind
Klimawandel in den USA
Landunter im Mississippi-Delta
Stand: 23.04.2021 00:11 Uhr
An der Küste von Louisiana ist der Klimawandel schon zu spüren: Der Wasserspiegel steigt, Wirbelstürme nehmen zu. Schreitet der Landverlust voran, müssen immer mehr Familien umziehen.
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Wow!
Wenn man schneller macht, dann ist man eher fertig?
Für solch eine Erkenntnis ist bestimmt auch n Nobelpreis drin.
Na wenn der Broder das sagt...
Immer dieses "der sagst mal". Als ob dieses "Öko Terrorismus" Geschwafel nicht überall und ständig von jedem AFD Trottel durch ins Universum gebrüllt wird.
Der Broder ist ne bescheuerte Attention Whore.
Wir haben in den 50ern und 60ern deutlich verschärfte Abwasser- und Luftverschmutzungsregeln eingeführt. Da war das Geschrei auch riesig. Und auf einmal war man glücklich das man auch wieder in nen See oder Fluss steigen konnte.
(04.05.2021, 10:15)Lancelot schrieb: [ -> ]-------
Wir haben in den 50ern und 60ern deutlich verschärfte Abwasser- und Luftverschmutzungsregeln eingeführt. Da war das Geschrei auch riesig. Und auf einmal war man glücklich das man auch wieder in nen See oder Fluss steigen konnte.
Und um welchen Faktor muss man die Reinigungseffizienz fuer Abwasser in D erhoehen bis der Ganges mal sauberer wird?
Fakt ist dass es regionale und globale Effekte gibt...physikalische Zusammenhaenge moegen global gelten - deutsche Gesetzte tun es nicht, bezogen auf Klimaeffekte schon gar nicht - oder soll am deutschen Wesen mal wieder die Welt genesen?
Kannst mal den Daniel Stelter Blog durchgehen - da legen einige klar warum das Ganze einmal staatsrechtlich und auf Wohlsstandssicherung bezogen eine recht bedenklich Entwicklung darstellt...und das ganz ohne AFD
(04.05.2021, 10:15)Lancelot schrieb: [ -> ]Wir haben in den 50ern und 60ern deutlich verschärfte Abwasser- und Luftverschmutzungsregeln eingeführt. Da war das Geschrei auch riesig. Und auf einmal war man glücklich das man auch wieder in nen See oder Fluss steigen konnte.
Im Bayrischen Wald war es auch so. Erst war das Geschimpfe groß als der Borkenkäfer kam, man wolle den Wald zerstören die Natur sich selbst zu überlassen. Erst der Mensch, dann die Natur war die Parole. Und nun ist die Begeisterung groß wie toll sich der Wald wieder regeneriert hat und das Forscher aus der ganzen Welt dort forschen.
Wir hatten einen Gartennachbarn. Der hatte den tiefsten Brunnen. Und während die anderen schon auf dem trockenen saßen, konnte man aus seinem Brunnen noch fördern. Der hatte dann (gegen Gegenleistung) vereinzelt Wasser weitergegeben, aber nur wenn er Lust hatte. Er selbst hatte auch gar nichts zum tiefen Brunnen beigetragen, das war sein Vater noch. So über den tiefen Brunnen verfügen zu können, hat er dann seine brach liegenden Beete den ganzen Sommer üppig gewässert, dann müsse er sich nicht wegen dem Unkraut bücken. Es hat sich nun gezeigt, dass wir alle an einer Wasserblase hängen, er das gemeinsame Wasser verschwendet hat während bei den anderen das Gemüse vor der Ernte wegen Trockenheit einging. Er gab dann noch an, dass er der beste Gärtner hier wäre.
(04.05.2021, 10:44)saphir schrieb: [ -> ].....
Wir hatten einen Gartennachbarn. Der hatte den tiefsten Brunnen. Und während die anderen schon auf dem trockenen saßen, konnte man aus seinem Brunnen noch fördern. Der hatte dann (gegen Gegenleistung) vereinzelt Wasser weitergegeben, aber nur wenn er Lust hatte. Er selbst hatte auch gar nichts zum tiefen Brunnen beigetragen, das war sein Vater noch. So über den tiefen Brunnen verfügen zu können, hat er dann seine brach liegenden Beete den ganzen Sommer üppig gewässert, dann müsse er sich nicht wegen dem Unkraut bücken. Es hat sich nun gezeigt, dass wir alle an einer Wasserblase hängen, er das gemeinsame Wasser verschwendet hat während bei den anderen das Gemüse vor der Ernte wegen Trockenheit einging. Er gab dann noch an, dass er der beste Gärtner hier wäre.
Der böse Nachbar hat sein Wasser nicht verschenkt. Und auf die Idee ihm das Wasser abzukaufen oder selbst einen tieferen Brunnen zu schlagen ist man nicht gekommen.