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(13.04.2023, 13:11)jf2 schrieb: [ -> ]Wer sich mit den Preismodellen auskennt weiß das bei Pennystocks (und allem was deutlich unter 10$/€/Pfund liegt) das übliche deutsche Preismodell (x,xx% vom Orderwert) billiger ist als das amerikanische (x,xxCent / Stück)insbesondere bei Tradegate und den anderen neuen elektronischen Handelsplätzen, nicht unbedingt am Frankfurter Parkett oder in Bremen. Allerdings wissen die meisten Trader auch das man für alles andere (Aktien zu Preisen wie sie in Indizes normal sind, Futures, Optionen) an deutschen Börsen im Normalfall deutlich mehr bezahlt als an US-Börsen und die Liquidität in US-Land im Normalfall deutlich besser ist so das sich amerikanische Aktien deutlich besser zum Daytrading eignet. Auch sind 200Trades/Börsentag für normale Trader nicht der Maßstab, sie handeln deutlich weniger am Tag.


Deine Ferndiagnosen sind immer wieder beeindruckend  Irony

man braucht doch nur 1+1 zusammenzählen, dann muss man halt zu diesem Schluss kommen. Wer wie Speculatius 30% die Woche und 1000% im Jahr macht, dies aber dann nicht hauptberuflich ausübt, der kann halt nur ein Konto von 2k€ handeln. Wer dann auf so einem Konto, an einem Tag dann 2k€ Verlust macht, der hat halt keine Disziplin und darf/muss sich halt auch als Zocker bezeichnen. Nichts anderes ist es auch, Zockerei!

kann er doch auch machen, hauptberufliches Trading sieht halt anders aus! 

PS: er kann mich gerne vom Gegenteil überzeugen, wenn ich mit meiner Einschätzung falsch liege. Werde mich dann auch höflich entschuldigen!
(13.04.2023, 14:18)epcopal2 schrieb: [ -> ]Bei einem Konto unter 25k$ gab (gibt) es eine Beschränkung von 3 Daytrades für Aktien innerhalb 5 Handelstagen.
In diesem Fall konnte man auf CFDs zurückgreifen.
Meiner Meinung nach, eine der wenigen Situationen die für CFDs sprechen.

richtig, früher war das noch ein Argument für kleine Konten. Dieses gilt heute aber auch nicht mehr. Die PDT-Rule gibt es bei IB Irland, Ungarn etc. nicht mehr.
(13.04.2023, 13:23)Lolo schrieb: [ -> ]Es ist mir ein Rätsel, wie man als "Profi" mit 20k trades im Jahr soviel Zeit für angeberische posts erübrigen kann.....

Daytrading ist langweilig. Angeberei sieht anders aus. Das kann der Koko besser. Ferrari, Lambo, Rolex, Patek etc. 

ich bin ja auch nur ein kleiner Daytrader mit kleinem Konto. Habe nur gezeigt, das Daytrading möglich ist. Da ich kein Schwätzer bin wie die meisten Coaches in der Trading-Szene habe ich hier einen Trackrecord über mehrere Jahre veröffentlicht. Frag bei den ganzen Ex-Bankern wie Uwe Wagner, Oli Klemm, Erdal Cene, Jay Medrow etc. nach. Von diesen Herren habe ich so etwas noch nicht gesehen. Millionen Oli hat aus 30k€ in einem Jahr 3k€ Gewinn produziert, ach ne, das war ja sein Azubi, der Großmeister hat sich nicht getraut! Und diese Jungs, wollen an eure Kohle! Bei mir ist alles gratis. Ich nehme keinen Eintritt. 

gute Trades!
Ich verstehe ganz genau deinen Standpunkt, aber wozu setzt du hier soviel Energie ein?
Wenn du weisst das du richtig liegst, brauchst du doch nicht alle anderen davon zu überzeugen.
(13.04.2023, 14:19)Wolkenmann schrieb: [ -> ]Wer wie Speculatius 30% die Woche und 1000% im Jahr macht, dies aber dann nicht hauptberuflich ausübt, der kann halt nur ein Konto von 2k€ handeln. Wer dann auf so einem Konto, an einem Tag dann 2k€ Verlust macht, 

Nee, echt jetzt - wen interessiert denn so'n belangloser Scheiss?
Viel interessanter wäre doch, wenn der Speculatius mal in seinen Unterlagen von Mitte der 90er Jahre kramen und zeigen würde, wie er eine Million auf Null getradet hat. OK, war eigentlich kein Daytrading, insofern passt das auch nicht ganz hierher. Und außerdem war damals noch alles auf Papier, das müsste man erst mühsam in Excel eintackern. Ob der Speculatius da Bock drauf hat....ich glaube nicht.  Rolleyes
(13.04.2023, 10:25)Wolkenmann schrieb: [ -> ]mit kleinen Beträgen wird man gelockt und wenn du dann ordentlich reinbutterst, dann ziehen die Dich durch ihre Arschritze.  Step

Murphy´s Law.
Über KOs kannst du deinen Hebel selber einstellen, aus einer Menge von Emittenten auswählen, Spreads werden angezeigt, keine Nachschusspflicht und dadurch ein garantierter Stopp, Short und Long sind möglich...
Ich wüsste jetzt nicht wo das großartige KO Zertifikat spezifische Risiko besteht was vorher nicht bekannt ist.
(13.04.2023, 15:27)Speculatius schrieb: [ -> ]Nee, echt jetzt - wen interessiert denn so'n belangloser Scheiss?
Viel interessanter wäre doch, wenn der Speculatius mal in seinen Unterlagen von Mitte der 90er Jahre kramen und zeigen würde, wie er eine Million auf Null getradet hat. OK, war eigentlich kein Daytrading, insofern passt das auch nicht ganz hierher. Und außerdem war damals noch alles auf Papier, das müsste man erst mühsam in Excel eintackern. Ob der Speculatius da Bock drauf hat....ich glaube nicht.  Rolleyes

auch hier gehe ich den diametralen Weg. Von Null auf 1 Million

der Wolkenmann lässt die Kohle regnen, von unten nach ganz oben

du weißt doch, das Glück ist mit den dümmsten Bauern!
(13.04.2023, 18:17)Vahana schrieb: [ -> ]Murphy´s Law.
Über KOs kannst du deinen Hebel selber einstellen, aus einer Menge von Emittenten auswählen, Spreads werden angezeigt, keine Nachschusspflicht und dadurch ein garantierter Stopp, Short und Long sind möglich...
Ich wüsste jetzt nicht wo das großartige KO Zertifikat spezifische Risiko besteht was vorher nicht bekannt ist.

ich habe mal eine Zeit lang diese schönen Scheinchen gegen die UBS gehandelt. Immer 10.000 STK auf die LHA. Da ich halt so ein intelligenter Mensch bin und denen die Kohle jeden Tag aus der Tasche gezogen habe, haben die guten Jungs mich irgendwann gesperrt. Sobald ich 10.000 Stk gekauft hatte, haben die ehrlichen Schweizer das Volumen auf 1 gesetzt, d.h. 1 Schein von 10.000 nehmen wir dir wieder ab. Zum Glück habe ich immer über einen regulierten Börsenplatz gekauft, so konnte ich die Handelsüberwachung einschalten. Die haben das für mich geregelt und dem UBS-Händler auf die Finger gekloppt. Nach ein paar erneuten Gewinn-Trades hat sich der Spuk wiederholt. Erneutes Eingreifen der Handelsüberwachung mit Empfehlung den Emittenten zu wechseln. Das habe ich auch getan, da war ich dann aber weniger erfolgreich. Und wenn der Wolkenman Geld verbrennt, dann lässt er lieber die Finger davon! Logisch oder! 

auch bei Aktien wird beschissen, da könnte ich dir auch Stories erzählen, da fällst du vom Glauben ab. Aber dennoch wo gehobelt wird, da fallen Späne. Wer im Haifischbecken Börse sein Geld verdienen will, der muss halt die Abzocken, Betrügereien akzeptieren. Die gehören zum Geschäft. Letztendlich ist der regulierte Börsenhandel aber transparenter und ehrlicher als jeder OTC Dreck. Und wenn man beschissen wird, dann gibt es halt eine Handelsüberwachung. 

Ich kenne ein paar Jungs, die haben mit Optionsscheinen und KOs 6-stellig verloren. Mit Aktien wäre denen das nicht passiert. 

aber Gier frisst Hirn und Hebel das Konto! aber jeder wie er will!
(13.04.2023, 18:51)Wolkenmann schrieb: [ -> ]ich habe mal eine Zeit lang diese schönen Scheinchen gegen die UBS gehandelt. Immer 10.000 STK auf die LHA. Da ich halt so ein intelligenter Mensch bin und denen die Kohle jeden Tag aus der Tasche gezogen habe, haben die guten Jungs mich irgendwann gesperrt. Sobald ich 10.000 Stk gekauft hatte, haben die ehrlichen Schweizer das Volumen auf 1 gesetzt, d.h. 1 Schein von 10.000 nehmen wir dir wieder ab. Zum Glück habe ich immer über einen regulierten Börsenplatz gekauft, so konnte ich die Handelsüberwachung einschalten. Die haben das für mich geregelt und dem UBS-Händler auf die Finger gekloppt. Nach ein paar erneuten Gewinn-Trades hat sich der Spuk wiederholt. Erneutes Eingreifen der Handelsüberwachung mit Empfehlung den Emittenten zu wechseln. Das habe ich auch getan, da war ich dann aber weniger erfolgreich. Und wenn der Wolkenman Geld verbrennt, dann lässt er lieber die Finger davon! Logisch oder!

Diese Geschichten hat man auch anderswo schon gehört bzw. es ging dann kurz vor KO der Spread so weit auf, daß die Dinger zu marktgerechten Preisen nicht mehr zu handeln waren - wie es ein ehemaliger Bekannter von mir formulierte: "Gewinne des Kunden sind im Geschäftsmodell nicht vorgesehen." Irony 
Den Emi-Dreck fasse ich nicht mit der Kneifzange an.
ich verstehe sogar den speculatius, warum er mit kleinem Konto handelt. Da kann man halt keine zu großen Dummheiten machen. Der Mensch neigt zu Übermut und unkontrolliertem Handeln. Es gibt Tage, da willst du dich gegen den Markt stemmen. Wer dann nicht rechtzeitig die Reißleine zieht, der kann an einem Tag Haus und Hof verlieren. Wenn keine Kohle zum Nachschießen auf dem Konto mehr ist, dann ist das für viele Trader ein Segen, sozusagen ein garantierter SL. Null ist Null. Konto platt. Neues Geld von der Hausbank überweisen und gut ist.

Mit großem Konto kann man zwar große size handeln, aber das birgt auch große Gefahren. Aus einem kleinen Schneeball kann eine gewaltige Lawine werden. Man muss schon sehr diszipliniert sein und ganz klar seinen Regeln folgen, ansonsten ist die Kohle schneller weg als man gucken kann.

Risiko managen ist die Hauptaufgabe einen erfolgreichen Daytraders. Gewinne kommen dann von ganz allein. Wer aber sein Risiko nicht im Griff, der kommt auf keinen grünen Zweig. 

weiterhin gute Trades! 

Der Weg ist das Ziel.