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Normale Version: Traumberuf Daytrader
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(12.02.2023, 13:59)Boy Plunger schrieb: [ -> ]
Was soll mir dein Thread jetzt bringen?

Das ich als Daytrader keine Chance habe.

Doch, natürlich. Und zwar statistisch betrachtet von 1 Prozent. Als Anfänger sicher weniger, als alter Hase vielleicht 'n bißchen mehr.

(12.02.2023, 13:59)Boy Plunger schrieb: [ -> ]
Wo ist das Konstruktive?

Jetzt sei doch nicht so ungeduldig. Das ist jetzt hier erst mal ein Einstieg.
Quasi als Botschaft für alle Neueinsteiger sich keinen Illusionen hinzugeben. Die Wahrheit muß schließlich auf den Tisch.
More to follow.
Aus den USA gibt es andere Zahlen zum Daytrading:

70% verlieren Geld
18.5% +/- 0
11.5% gewinnen Geld

Die meisten Leute die sich in Deutschland Trader nennen, handeln ohne Sinn und Verstand - das ist mehr Zocker als Trader.

CFDs, OS oder Knock-Outs sind in den USA übrigens verboten. Das hat schon seine Gründe.
Meine Herangehensweise ist eine Andere.

Ich orientiere mich nicht an den Leuten die es nicht schaffen, sondern an den Erfolgreichen.

Das ist eine bessere Lebensphilosophie.

Es schöner optimistisch und gutgelaunt durch das Leben zu gehen.
(12.02.2023, 16:12)Boy Plunger schrieb: [ -> ]Aus den USA gibt es andere Zahlen zum Daytrading:

70% verlieren Geld
18.5% +/- 0
11.5% gewinnen Geld

Woher stammen diese Zahlen und hast du da einen Link?
(12.02.2023, 16:26)Speculatius schrieb: [ -> ]Woher stammen diese Zahlen und hast du da einen Link?

Und....gibt es noch einen Link?

Ich habe noch bißchen gegoogelt und eine andere Studie gefunden, aus den Jahren 2013-2015, wurde in Brasilien gemacht und dauerte 300 Tage. Nach dieser Studie gab es 3 % Gewinner und 97 % Loser oder even.

https://stock3.com/boersenwissen/wie-vie...er-7763728

Wobei mir 300 Tage noch bißchen wenig sind. Das sind ja nur etwa anderthalb Jahre. Ich hätte gerne 5 Jahre als Minimum. Da dürften dann die Zahlen der Taiwan-Studie mit 1 % Gewinner vermutlich ganz gut hinkommen. Eine wundersame Steigerung von 3 auf 11 % Gewinner halte ich eigentlich für ausgeschlossen.
(12.02.2023, 16:12)Boy Plunger schrieb: [ -> ]Aus den USA gibt es andere Zahlen zum Daytrading:

70% verlieren Geld
18.5% +/- 0
11.5% gewinnen Geld

Innerhalb von welchem Zeitraum?

(12.02.2023, 16:12)Boy Plunger schrieb: [ -> ]CFDs, OS oder Knock-Outs sind in den USA übrigens verboten. Das hat schon seine Gründe.

Das hat auch andere Gründe als das man damit nicht wirtschaftlich traden könnte.
Es sieht eher so aus das der menschliche Geist sich überschätzt, dann überhebelt und damit seine Finanzen ruiniert.
In volatilen Phasen werden die Konten dann geerdet.
(12.02.2023, 22:53)Vahana schrieb: [ -> ]
Zitat:Boy Plunger schrieb:
Aus den USA gibt es andere Zahlen zum Daytrading:

70% verlieren Geld
18.5% +/- 0
11.5% gewinnen Geld

Innerhalb von welchem Zeitraum?

Genau, der Zeitraum wäre noch wichtig. Ich könnte mir vorstellen, daß es ein 12-Monats-Zeitraum ist. Das würde dann korrespondieren mit den Daten der europäischen CFD-Broker.
Interessant für Auswertungen mit höherer Aussagekraft wäre natürlich auch die Aufnahme des wirklich angesetzten Backgrounds einer versuchten 'Daytrader'karriere.

Will sagen: Rausfiltern von all denen, die halt 'Daytrading' per Zufall statt Lotto, Casino, ... wahtever als idiotischer Zeit-&Kapitalvertreib und personalisierte Dummensteuer gewählt haben.
Gegenübergestellt dann ernsthaftere Gehversuche, Herangehensweisen in Kontinuitäten, Schulungen, Reflexionen, Strategieumsetzungen etc..

Leider sollten alle Kriterienbemessungen, unendliche Zwischenstufen und unmögliche Erhebbarkeiten solche höherwertigen Aussagepotentiale verhindern.

Aber das wäre wirklich interessant zu erfahren: Wie viele scheitern trotz guter Grundsunbstanz.

Bei den anderen Zahlen, die uns allen jahrelangbekannt sein solten:

Jo, who cares ob 1%, 5% o. 7,8% ...?

--> Grundbedeutung bleibt ähnlich als Warnschild für alle ernsthaft an dem Feld interessierten.


Zu den CFDs muss ich auch Relativierungen anbringen.
Habe seit 2 Jahren wieder einen Bucketshop mitlaufen.
Und: Bin tatsächlich HOCHzufrieden.
Hätte ich kaum noch für möglich gehalten.
Glaube nicht, dass es der einzige ist, der mittlerweile so sauber läuft.
Will keine Werbung machen, daher kein namentlicher Verweis.
Füge da in 1-2 weiteren Jahren eh mal noch einaussagekräftiges Gesamtresultat mit ein on board.
Da hat sich nämlich im Gegensatz zu früheren Büdchen echt einiges geändert.
Undja, da kann man heute sagen: Wer es mit so einem nicht schafft, der schafft es auch mit Furtures nicht.
Habe selbst im Daytrading immer mindestens 1 Futurekonto und 1 CFDkonto auf.
Betreibe unterschiedliche Strategien auf beiden.
Funktioniert bestens! Kann ich mir aktuell nicht mehr anders vorstellen für einfacheres täglich Brot.
Früher galt für mich: Spätestens bei Kurzfristhandel / Daytrading vergiss jede CFD-Bude.
Ist wirklich nicht mehr so.
(Ist so, dass ich heute eher umgekehrt denke:
Ab Swingbereich nerven mich die Haltekosten  extrem und sind deutlich massiver in Kostenstruktur als Halten mit Futures.
Habe beim selben CFD-Anbieter auch immer noch ein Swingkonto mitlaufen.
Aber nur für Trades mit erwartungsgemäss kleinstem Zeithorizont.
Ansonsten unpraktikabel teuer.
Gibt noch mindestens 1 anderen Anbieter auf den man dann wechseln kann.
Der bietet dann tatsächlich im CFD-Bereich tatsächlich alle Futurebasierten Produkte ganz ohne Haltegebühren an.
Was will man mehr, geht also auch.)


Nach meiner Erfahrung ist die Zahl lebender, überlebender bis geradezu sogar davon lebender 'Daytrader' tatsächlich verschwindend gering.
Es gehören Persönlichkeitsprofile dazu, die selten sind, bzw. die man sich in Selbstformung und -neuerschaffung in harter Arbeit modellieren muss.

U.a. daher auch das Beiträge zurück oftmals festzustellende Scheitern gerade intelligenter, aus anderen Bereichen gewohnt erfolgreicher Personen.
Ein "Be water, my friend!" will sich hart erarbeitet werden und ist essentiell, um im Daytrading zu überleben.

Persönlichkeiten, die nicht jederzeit nahezu alle ihrer Vorstellungen, Vorprogrammierungen reflektieren, ggf. justieren, ggf. gar über Bord werfen bzw. gar ganz neuausrichten können:
Werden scheitern.
Betrifft praktisch alle Ansätze im Daytrading, ob versuchsbenannt 'systemische' in Marktanpassungen, ob versuchsbenannt 'diskretionäre' (die es nach sinnhafter Analyse so eh nicht gibt in Reinform, genauso wenig wie systemische).

Umso interessanter kann es sein, bestimmte Profile z.B. in Foren anzutreffen, die derart verbohrt und dogmatisch in alle Himmelsrichtungen unerwegs sind - und gleichzeitig erfolgreiche eigene Daytradingkarrieren auftischen möchten.

Ein weiterer Faktor ist die Zeiotverfügbarkeit dazu. Auch daher wirst Du in Foren praktisch nahezu NIE tatsächlich erfolgreiche Daytrader antreffen.
Deine Ressourcen Zeit, eigene Ordnung, Ungestörtheit, Mentalität, Effezienzbündelung  sind derart gefordert, dass praktisch 0 Raum bleibt für forenüblich fragwürdigste Kreisdrehsitzungen mit allem, was dazu gehört.
Tritt da also jemand als Dauergast, Hyperaktiver und Beitragsüberfliessender Teilnehmer auf:
Forget it ebenso, dass da ein erfolgreicher Daytrader hinter sitzt.

(Viel intensiver als die sonst nur vermeitlich wichtige Ressource Kapital.
Das ist einer der Hauptvorteile beim Daytrading: Geringste Kapitalintensität.
Ich habe tatächlich immer nur ein paar k auf den jeweiligen Trading-Accs liegen.
Mehr braucht es nicht, kann ggf. aufgefüllt werden.
Trägt so aber aufs Jahr einiges zur Gesamtrendite bei.
Sollten die meisten wirklich erfolgreichen Daytrader so machen.
Wozu horten und Rumgammeln lassen hoher Kapitalbeträge, die gleichzeitig woanders besser eingesetzt sind.?!)


Bei Daytradern gilt für mich noch mehr als bei allen anderen Pappnasen auf dem öffentlichen Parkett der Kapitalbewirtschaftung:

Traue NUR und AUSSCHLIESSLICH jemandem, der Dir volltransparente, aussagekräftige, nachhaltige, umfänglich in alle wichtigen Kriterien stimmige Trackrecords über viele Jahre nachweisen kann.
Von diesen kannst (auch nur ganz eventuell!!) etwas lernen.
Sie zu finden dürfte schwerer sein als Nadel im Heuhaufen.
(Wirklich lernen tutst Du eh nur von Dir selbt, dem Markt und dem Fortschritt - permanent.)

Alle, die irgendetwas halbgares irgendwohinspucken, um sich wie Prahlhans als die so dolle profitablen Daytrader hinzusetelllen ...
Forget it! Shitgarantie implizit.
Betrifft z.B, auch so idiotische Möchtegernausweise von sich als beleidigte Wurst verabschiedende Forenteilnehmer.
Angeblich erfolgreiche Daytrader in reiner Prahlhansmanier einer Selbstdarstellung dabei, um zu sagen "Schaut, ich dolle Wurt, mich habt ihr jetzt verloren!!"
... Forget it.


--> Resumee zu transparenten Erfolgsnachweisen:
GottseiDank gibt es z.B. den Robbins-Cup!
(Wo ein solcher Prahlhans mit seinen vermeintlichen 'Ausweisen' schon alle professionellen Konkurrenten im Feld um Meilen abgehängt hätte)
Dort kann sich volltransparent im Futurebereich messen und sich einen würdigen Namen daraus schustern lassen, wer es wirklich drauf hat.
Da gab es schon ein paar seriöse Nummern dabei.
Naürlich solche, die mehrfach und kontinuierlich über Jahre abliefern.
Keine Eintagsfliegen.
Bei mir steht in Zukunftsprojekten ebenfalls mal Robbinscup-Teilnahme - ab 2025 o. 2026 ... mal schauen.
Das wäre eine von wenigen Möglichkeiten, sich nach wirklichen Adressen umzusehen.
Solche, die wissen, was sie tun, auch nur vermitteln, was tatsächlich Fakt ist ... weil diese Fakten auch jederzeit volltransparent überprüfbar bleiben.


Soooo elendig lang, Kaffee fertig, sonst auch keine Zeit mehr für solche Beiträge.
--> Eben: Heut Nachmittagt geht es wieder los, muss frisch und fit und in bester Form bleiben.
Good Trades @ all!
ich bringe es mal ganz einfach auf den Punkt. Daytrading darf man nur mit der linken Gehirnhälfte, wenn die rechte ins Spiel kommt, dann gibt es i.d.R. Verluste. Ansonsten gilt halt: Wer Geld an der Börse verdienen will, der muss die Märkte eigenständig analysieren können, der muss nach wiederholbaren Handelsansätzen suchen, die ihm einen Vorteil bringen. Ich selbst habe da für mich ein paar Strategien gefunden, die seit Jahren funktionieren. Halte ich mich an diese, dann fließt jeden Tag Geld aufs Konto!! Verstoße ich gegen diese wie bei dem 150k€ LHA-Trade, dann muss ich halt in die Keksdose einzahlen. So einfach ist das!!
so schaut die Performance eines privaten Daytrader aus! Zeitraum 3 Jahre!

Habe mir mal 100k€ auszahlen lassen, nicht das mir einer sagt, ich handle Demo!!