Trading-Stocks.de

Normale Version: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Auf welcher Zeiteinheit?

Ventura

(30.04.2020, 20:34)Vahana schrieb: [ -> ]Auf welcher Zeiteinheit?
Daily
Guter Plan.
Nach den letzten Krisen hättest du damit einen guten Schnitt gemacht mit Sicht auf die folgenden Jahre.
Don´t sell in May and go away. And please remember: Buy more a few days lader!


248 AVIVA PLC Aktien

Aviva ist die fünftgrößte Versicherungsgesellschaft der Welt nach AXA, Allianz SE, ING Groep und Fortis. Sie hat weltweit ca. 35 Millionen Kunden.

Sie hat 33 Mio. Kunden in 16 Ländern. Im Vereinigten Königreich ist Aviva der größte Schadenversicherer und einer der führenden Lebens- und Rentenversicherungsanbieter. Darüber hinaus ist Aviva der zweitgrößte Schadenversicherer in Kanada.

Aviva ist einer der ältesten Versicherer der Welt. Im Jahre 1696 wurde der Feuerversicherer „Hand in Hand“ gegründet und die erste Police ausgestellt.

Aviva entstand aus einem Zusammenschluss von zwei britischen Versicherungen, Norwich Union und CGU plc (CGU war 1998 aus einer Fusion von Commercial Union und General Accident hervorgegangen), als CGNU im Jahr 2000. Im Juli 2002 wurde der Name CGNU in Aviva umgewandelt, abgeleitet aus viva, dem lateinischen Wort für ‚lebendig‘. Dies sollte einprägsamer sein als die bislang verwendete Abkürzung. In den meisten Ländern, mit Ausnahme einiger gewohnter Bezeichnungen, wird seitdem der einheitliche Name Aviva verwendet.

Im Jahre 2006 erwarb Aviva den amerikanischen Finanzdienstleister AmerUs Group für 2,9 Milliarden $, um seine Präsenz in den Vereinigten Staaten zu erhöhen. AmerUs Group wurde als Aviva USA nach der Übernahme weitergeführt.

Im Juli 2012 kündigte Aviva an, 16 Bereiche, die nicht zum Kerngeschäft gehören oder deren Gewinn unterdurchschnittlich ist, zu verkaufen oder zu schließen, um den Gewinn zu steigern. Dazu gehört auch der Bereich in Südkorea.

Im Dezember 2012 verkauft der Konzern Aviva USA an Athene Holding für 1,8 Mrd. $ zur Verringerung der Konzernkapitalanforderungen.

Die Hauptaktivitäten des Konzerns sind Lebens- und Sachversicherung, langfristige Sparprodukte und Fondsmanagement. Aviva Investors hat Vermögen im Wert von 289 Mrd. £ unter Verwaltung.


42 AXA Aktien

Die Axa Gruppe ist ein ursprünglich französisches, heute in 64 Ländern tätiges Versicherungsunternehmen mit Paris als Hauptsitz. Die Aktiengesellschaft versichert Privatpersonen und Unternehmen. In Deutschland firmiert sie als Axa-Konzern AG, in der Schweiz als Axa Versicherungen AG.

Die Axa Gruppe ist einer der größten internationalen Versicherungskonzerne und Vermögensmanager der Welt. Mit Schwerpunkten in Westeuropa, Nordamerika und dem asiatisch-pazifischen Raum verwaltet Axa ein Vermögen von 1,36 Billionen Euro.

Der Axa-Konzern zählt mit in Deutschland erzielten Einnahmen in Höhe von 10,6 Mrd. Euro und 9.418 Mitarbeitern zu den führenden Erstversicherern und Finanzdienstleistern in Deutschland. Seine Geschäftstätigkeit definiert das Unternehmen mit „Vorsorge, Vermögensmanagement, Versicherung“. Dazu zählen in erster Linie Schaden- und Unfallversicherungen, private Vorsorgeformen wie Lebens- und Krankenversicherungen, betriebliche Altersvorsorgelösungen sowie Vermögensanlagen und Finanzierungen. Die Angebotspalette richtet sich an Privatkunden sowie an Firmen- und Gewerbekunden gleichermaßen.

Ihren Ursprung hat die Axa in dem 1816/1817 unter dem Namen Mutuelle de L’assurance contre L’incendie in Frankreich gegründeten Unternehmen. 1978 wurde die Compagnie Parisienne de Garantie und 1982 wurde die Drouot Group in Frankreich erworben.

Als Konsequenz der Terroranschläge am 11. September 2001 kündigte Axa seine 850 Millionen Euro schwere Ausfall-Versicherung für die WM 2002 der FIFA.


137 Aktien der ING GROUP

Die ING Groep N.V. ist ein niederländischer Allfinanz-Dienstleister in der Form einer Aktiengesellschaft mit Sitz in Amsterdam.

Die Bank ist eine der 30 Großbanken, die vom Financial Stability Board (FSB) als systemisch bedeutsames Finanzinstitut eingestuft wurden. Sie unterliegt damit einer besonderen Überwachung und strengeren Anforderungen an die Ausstattung mit Eigenkapital.

Der Konzern entstand im Jahr 1991 aus einer Fusion des Versicherers Nationale-Nederlanden mit der NMB Postbank Group und nannte sich nach dem Zusammenschluss Internationale Nederlanden Groep (ING). Die Abkürzung ING wurde jedoch so bekannt, dass man den Namen entsprechend änderte.

Bei der ING Groep N.V. handelt es sich um eine Holding, die als Muttergesellschaft für verschiedene Banken und Versicherungen fungiert, so zum Beispiel für die niederländische Bank ING oder die deutsche Tochter ING-DiBa. Gemessen an der Marktkapitalisierung ist das Unternehmen der achtgrößte Finanzdienstleister weltweit und damit Spitzenreiter in den Niederlanden.

Auf der Forbes-Liste für das Geschäftsjahr 2007 ist die ING Groep nach Umsatz das neuntgrößte Unternehmen der Welt.

Nach den Fehlspekulationen Nick Leesons und dem Zusammenbruch der Barings Bank wurde diese 1995 für ein symbolisches Pfund übernommen. Im Jahr 1999 wurde zudem die deutsche BHF-Bank für einige Jahre übernommen.

Aufgrund der Finanzkrise musste die ING-Groep am 19. Oktober 2008 zehn Milliarden Euro Staatshilfen in Anspruch nehmen. Damit wurde die Eigenkapitalquote gestärkt, folglich konnte der Konzern sich zusätzliche Liquidität am Markt günstiger besorgen. Zusätzlich wurde, nach eigenen Angaben, auch der Börsenkurs gestützt, der am 17. Oktober 2008 nach Bekanntgabe eines Verlustes von 500 Millionen Euro im dritten Quartal 2008 auf den niedrigsten Stand seit Mitte der 1990er-Jahre eingebrochen war. Für das Gesamtjahr 2008 wurde ein Nettoverlust von 171 Millionen Euro ausgewiesen. Die ING-Bank ist das erste niederländische Finanzunternehmen, das Mittel aus einem Notfonds der niederländischen Regierung zur Unterstützung von Banken in Anspruch nehmen musste. Im Februar 2009 wurden 80 Prozent eines nominell 28 Milliarden Euro großen Immobilienkredit-Portfolios durch den niederländischen Staat übernommen. Dabei sollte der Konzern, nach Angaben der Europäischen Union, bis zum Jahr 2013 in zwei Teile zerschlagen werden. Mit diesem Schritt sollte das Risiko halbiert und das Geschäft des Konzerns reduziert werden. Im Rahmen der im Jahr 2009 vorgestellten Strategie „Back to Basics“ wurden bereits mehrere Geschäftsbereiche und Beteiligungen verkauft


Btw: heute hat mein Depot knapp 15.000€ nachgegeben. Scared

F.I.A.S.C.O.

solltest deine Datenbank betr. Div. Rendite wieder mal auf den neuesten Stand bringen:

Aviva (London): die 21.4 Pence pro Aktie, die fällig geworden wäre am 23.4., wurde gestrichen.
Für die August Dividende plant Aviva: 0 Pence zu bezahlen - Overall: Div. Yield von 4.1% (und nicht 12%)

ING (Amsterdam): die 0.45 EUR, die heute fällig wären, wurden ersatzlos gestrichen. Ebenso die Divid per ex Datum 5. August 2020
Für nächstes Jahr sind gerade mal EUR 0.2 bis jetzt eingeplant (zahlbar 29.4.2021).
Alles in allem: Div Yield von ca. 4.2% (und nicht 12.8%)
Läuft doch!

Solltest dir als Rentner aber kein Hobby suchen!!
… wirst ja Tag und Nacht damit beschäftigt sein, Dividendeneingänge zu verbuchen/sichten/kontrollieren :-)
Wo stehst da derzeit?! 400 p.a. ?

Anm. 1: Hab grad mal geschaut... heute gut 10K im Depot abgekackt :-(
Anm. 2: Wenn ich mir deine stets freundlicherweise beigefügten Chartverläufe deiner Errungenschaften ins Gedächtnis rufe, so befürchte ich, dass Kommer recht hat. Paar n Neunzig % aller Aktien bringen nix. Also Kursmäßig. Wenn ich nicht so ein verfluchtes Spielkind wäre, würde ich nur noch ETF kaufen. Alle Gewinner immer dabei und dazu 30% Teilfreistellung.
Warum bin ich da bloß sooo schwach/blöd/dumm/bestreuselt?!

Da muss ich mal dran arbeiten!
(04.05.2020, 15:25)F.I.A.S.C.O. schrieb: [ -> ]solltest deine Datenbank betr. Div. Rendite wieder mal auf den neuesten Stand bringen:

Aviva (London): die 21.4 Pence pro Aktie, die fällig geworden wäre am 23.4., wurde gestrichen.
Für die August Dividende plant Aviva: 0 Pence zu bezahlen - Overall: Div. Yield von 4.1% (und nicht 12%)

ING (Amsterdam):  die 0.45 EUR, die heute fällig wären, wurden ersatzlos gestrichen. Ebenso die Divid per ex Datum 5. August 2020
Für nächstes Jahr sind gerade mal  EUR 0.2 bis jetzt eingeplant (zahlbar 29.4.2021).
Alles in allem: Div Yield von ca. 4.2% (und nicht 12.8%)

Die Daten aus den Screenshots kommen von Google direkt.

Mir ist schon klar das die Dividenden nicht mehr sicher sind / gekürzt worden sind / etc.

Auf Kennzahlen schaue ich derzeit nicht mehr. Dividendenrendite, KGV, alles Makulatur.
Hier geht es nur noch nach Bauchgefühl. Ist die Firma gut, hat sie Zukunft, ist sie gerade "günstig" laut Chart, kaufe 3 damit 2 überleben und sich rentieren, ....
In diesem Fall ging es mir auch darum den Sektor Versicherung endlich nachziehen zu lassen. Anteil am Depot sind derzeit unter 5%.

Zitat:Wo stehst da derzeit?! 400 p.a. ?

>300 im Jahr. Das Verbuchen geht schnell und macht Spaß. Noch schneller als das wieder ausgeben dergleichen.

Zitat:Anm. 2: Wenn ich mir deine stets freundlicherweise beigefügten Chartverläufe deiner Errungenschaften ins Gedächtnis rufe, so befürchte ich, dass Kommer recht hat. Paar n Neunzig % aller Aktien bringen nix. Also Kursmäßig. Wenn ich nicht so ein verfluchtes Spielkind wäre, würde ich nur noch ETF kaufen. Alle Gewinner immer dabei und dazu 30% Teilfreistellung.

Das hat mit Spielkind nichts zu tun. Ich möchte selber entscheiden was ich zu welchem Kurs kaufe und mir meine Freiheit erhalten.
Wenn der Gesamtmarkt am Boden liegt kann ich immer noch ETF einkaufen.

Würde es mir jetzt mental besser gehen wenn ich >100.000€ im MSCI World hängen hätte? Ich denke nicht.
Ein schlechter Tag, ein falscher Knopfdruck, ein neues Gesetz, eine Pleite vom Emittenten und der ETF ist verkauft.
(04.05.2020, 16:29)Vahana schrieb: [ -> ]>300 im Jahr. Das Verbuchen geht schnell und macht Spaß. 


Das hat mit Spielkind nichts zu tun. Ich möchte selber entscheiden was ich zu welchem Kurs kaufe und mir meine Freiheit erhalten.
Wenn der Gesamtmarkt am Boden liegt kann ich immer noch ETF einkaufen.

Würde es mir jetzt mental besser gehen wenn ich >100.000€ im MSCI World hängen hätte? Ich denke nicht.
Ein schlechter Tag, ein falscher Knopfdruck, ein neues Gesetz, eine Pleite vom Emittenten und der ETF ist verkauft.
Das mit dem Spaß ist doch völlig in Ordnung .. kenne ich :-) 


Ich weiß dann nur mal wieder nicht, woran ich erkenne, ob/das der Markt am Boden liegt.


Dass wir ggf auch mehrere ETF kaufen können ist ja nu weder schlimm noch überraschend :-) und bei Gesetzesänderungen könnemer alle bei so ziemlich jedem Thema im Eimer sein :-(
(04.05.2020, 16:45)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]Ich weiß dann nur mal wieder nicht, woran ich erkenne, ob/das der Markt am Boden liegt.

Kann ich auch nicht sagen.
Was ich aber sagen kann ist, dass die Kurse angesichts der Situation nicht angemessen gefallen sind.

Viele sprechen von der größten Wirtschaftskrise seit 1929 und im S&P500 sind wir 500 Punkte vom Höchststand entfernt. Das passt nicht zusammen.
(05.05.2020, 00:01)Vahana schrieb: [ -> ]Viele sprechen von der größten Wirtschaftskrise seit 1929 und im S&P500 sind wir 500 Punkte vom Höchststand entfernt. Das passt nicht zusammen.

Das ordne ich dem allgemeinen Rumgebabbel zu.

Da rennt der beste US-Präsident aller Zeiten am besten, großartigsten Tag aller Zeiten in der Gegend rum und legt den besten, größten, geilsten, rundesten, dampfendsten und eckigsten Haufen aller Zeiten. Dies wird dann auf Twitter vermeldet und die Nachrichten berichten über ne Twitter-Meldung.

Also ich nehme da nichts mehr ernst.