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Normale Version: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft
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Hier die Charts dazu:
Bei Xiaomi hast Du noch Hoffnung ?
Apple fällt ja in Russland wohl weg, da wäre evtl ein neuer Markt vorhanden
Was ist denn mit Fossil passiert?
Sell on good news.  Confused
(10.03.2022, 16:38)Metalhead71 schrieb: [ -> ]Bei Xiaomi hast Du noch Hoffnung ?

Ja klar.

(10.03.2022, 16:54)7rabbits schrieb: [ -> ]Apple fällt ja in Russland wohl weg, da wäre evtl ein neuer Markt vorhanden

Möglich. Aber nicht meine Überlegung.

(10.03.2022, 17:10)BaLü schrieb: [ -> ]Was ist denn mit Fossil passiert?

Ich habe die noch für 11€ verkauft, jetzt stehen die bei 9,5€.
Glück gehabt. Kein Insiderwissen.

(10.03.2022, 17:20)cubanpete schrieb: [ -> ]Sell on good news.  Confused

Welche good News?

Ich wollte Xiaomi nachkaufen und habe nur ein Wert zum verticken gebraucht.
Fossil hat seine Dienste erstmal getan. 36% in 5 Jahren ist ok. Recht riskanter Titel.
(10.03.2022, 17:37)Vahana schrieb: [ -> ]...
Welche good News?

...

Keine Ahnung, nur meine Vermutung, Zahlen gestern. Der alte Spruch "besser als erwartet, aber die Anleger haben noch mehr erwartet". Happy
In den letzten Wochen sind etwa 70.000€ vom Depot verpufft.
Eigentlich hat so ziemlich alles auf breiter Front nachgegeben, aber den größten Anteil machen die chinesischen Aktien aus.
Man könnte meinen das es China bald kein E-Commerce und kein Immobilienunternehmen mehr geben wird.

Schade wenn im Bärenmarkt kein Cash mehr zur Verfügung steht.

Großartig von USA und EU umschichten nach China will ich auch nicht, weil das würde mir das Gefühl geben vom Tafelsilber ins Risiko zu gehen.
Mir ist schon klar das chinesische Aktien risikoreicher sind, aber wenn vermeintlich gute Titel so derart auf Tauchstation gehen fragt man sich ob man überhaupt noch mit normalen Menschenverstand und fundanmentaler Betrachtung Aktien kaufen kann.
Die Situation ist unbequem.

Wenn man schon nichts machen kann, dann sollte man wenigstens daraus lernen, oder nicht?

Inzwischen glaube ich das es recht sinnlos ist unter normalen Marktumständen sein Erspartes zur Börse zu tragen.
Jene Kohle die ich während der Schönwetterphase an der Börse im Jahr 2021 investiert habe, vermisse ich jetzt und es war renditetechnisch zeitlich alles andere als gut angelegt.
Von Cash halte ich nicht viel.

Wie sieht der Lösungsansatz aus?
Im Crash den Kredit auszunutzen und während der Schönwetterphasen diesen zurück zahlen.
(15.03.2022, 15:29)Vahana schrieb: [ -> ]In den letzten Wochen sind etwa 70.000€ vom Depot verpufft.
Eigentlich hat so ziemlich alles auf breiter Front nachgegeben, aber den größten Anteil machen die chinesischen Aktien aus.
Man könnte meinen das es China bald kein E-Commerce und kein Immobilienunternehmen mehr geben wird.

Schade wenn im Bärenmarkt kein Cash mehr zur Verfügung steht.

Großartig von USA und EU umschichten nach China will ich auch nicht, weil das würde mir das Gefühl geben vom Tafelsilber ins Risiko zu gehen.
Mir ist schon klar das chinesische Aktien risikoreicher sind, aber wenn vermeintlich gute Titel so derart auf Tauchstation gehen fragt man sich ob man überhaupt noch mit normalen Menschenverstand und fundanmentaler Betrachtung Aktien kaufen kann.
Die Situation ist unbequem.

Wenn man schon nichts machen kann, dann sollte man wenigstens daraus lernen, oder nicht?

Inzwischen glaube ich das es recht sinnlos ist unter normalen Marktumständen sein Erspartes zur Börse zu tragen.
Jene Kohle die ich während der Schönwetterphase an der Börse im Jahr 2021 investiert habe, vermisse ich jetzt und es war renditetechnisch zeitlich alles andere als gut angelegt.
Von Cash halte ich nicht viel.

Wie sieht der Lösungsansatz aus?
Im Crash den Kredit auszunutzen und während der Schönwetterphasen diesen zurück zahlen.

Ich bin zwar dieses Jahr immer noch im Plus, aber im crash den Kredit ausnutzen, das ist genau was ich mache. Allerdings gibt es wohl dieses Mal ein Novum, ich werde diese sogenannte crash recovery Strategie anwenden so bald der S&P500 20% unter Höchststand liegt, obwohl ich selbst noch fast auf Höchststand bin.

Wenn Du Deiner Strategie traust und soviel ich sehe tust Du das, dann ist Volatilität eine gute Sache. Du verdienst mehr Geld wenn Du manchmal viel Geld verlierst. Dein Portfolio ist "antifragil".
Verkaufst du dann Anteile in der Hausse um den Kredit zurück zu zahlen?

Oder wie machst du das über die "Marktdividende"?