Trading-Stocks.de

Normale Version: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Nissin Foods Limited in China ist die Tochter der Nissin Food Japan.
Nachkauf 461 Stück von NONGFU SPRING

[Bild: 001aa0ba5c8512f2aba618.jpg]
Wächst NONGFU SPRING so schnell/stark?
Die Bewertung ist ja höher als bei einem China Tech Unternehmen...

Die Frage ist ernst gemeint.
Hab nur kurz die Bilanzdaten überflogen und nicht tiefer reingeschaut.
Hier mal kompakt worum es geht:
https://www.nach-welt.com/der-chinesisch...gkong-auf/

Durch Corona haben die Umsätze verloren, aber im normalen Umfeld wachsen die ähnlich einem Techunternehmen.
Nettomarge liegt bei um die 20%.
Schuldenfrei sind die auch.

Meiner Meinung nach sind die überbewertet und es wird eine ganze Zeit lang dauern bis die dort hinein wachsen. Aber das ist heutzutage ja leider nicht mehr der Maßstab.

Im Bereich "Food" was in China zu finden ist allgemein sehr schwer und das Wasser von denen hat einen ähnlichen Stellenwert wie bei uns das Evian.
So kommt dann eine Übergewichtung in meinem Depot zustande.
Habe das ganze mal anrecherchiert. Das Wachstum ist tatsächlich nicht von schlechten Eltern.
Die Branche mag ich ja auch.
Ich habe hier leider keine vernünftigen Daten um ein DCF zu erstellen.
Daher kann ich leider nicht tiefer einsteigen.

Viel Erfolg! Tup
Hier die Übersicht zum (fast) Monatsende.

Diesen März gab es immerhin 37 Dividenden mit 653,36 €, was 1,9% per Anno bedeuted. Eventuell kommt Dienstag/Mittwoch noch was rein.
6.887,79 € habe ich in den Markt geschoben, darunter den Macy´s Teilverkauf mit 695,76 €.

Ich hatte mich nochmal um eine Umschuldung bemüht, ergebnislos. Im Prinzip überall das gleiche Schema: Alles was nicht Immobilie heißt bekommt keine attraktiven Zinsen. Selbst solche Angebote eines freien Kredites bei 2% verlangen dann den Abschluss einer Lebensversicherung o.ä.
Die Onvista Bank hat auch nochmal bestätigt, dass "Derzeit kein besserer Zinsatz zur Verfügung steht".
Die Zinslast werde ich also noch weiter mit mir rumschleppen.

Lanco

Du handelst über einen Inlandsbroker oder?
Wahrscheinlich wurde es schon mehrfach empfohlen, aber angesichts der Zinsen und (vermutlich hohen) Ordergebühren wäre es überlegenswert, die Zelte woanders aufzuschlagen. Mit dem eingesparten Geld kann man gut einen Steuerberater bezahlen... Allerdings weiß ich auch, das der Aufwand riesig erscheint und man das scheut man eben. Trotzdem, dein Depot wird größer, die Kosten werden größer, der Aufwand wird größer - zuwarten ist also nicht die beste Option.

Du machst Dir sehr viel Arbeit und man sieht, dass Du voll dabei bist. Ist schön sowas zu sehen, weiter viel Erfolg Tup 



SG
Danke.

Ich bin bei Onvista und dort größtenteils zufrieden.
Orderprovision sind 5€ + Handelplatzgebühr 2€.
Gut, die Provisionen läppern sich. Aber es ist nicht der größte Posten.

Auf der letzten Seite der Screenshots kannst du sehen das ich knapp 2800€ im Jahr an Zinsen bezahle. Das sind umgerechnet 400 Transaktionen im Jahr.

Jetzt im Moment kann ich sowieso nicht wechseln, weil ich sonst einige Positionen erst auflösen müsste um den Kredit auf Null zu fahren.
Alleine die Steuerbelastung für diese Aktion wäre noch höher als die Zinsbelastung für ein paar Jahre.
Sowas wäre wenn überhaupt eine Überlegung für später wenn der Kredit sowieso getilgt ist.

Vielleicht ist es ja sogar ein indirekter Segen das die Zinsen so hoch sind, weil ich dann sorgsamer überlege ob ich sowas ausnutze.
Wenn ich jetzt z.B. für 0,5% Kredit aufnehmen könnte, dann würde ich auch nach dauerhaften Carry-Trades suchen. ... Gefährlich.
Tja, lohnt sich schon relativ früh in der Börsenkarriere einen guten Broker zu suchen. Der Wechsel ist teuer. Aber einmalig. Und er wird nicht billiger...

Ich habe Broker Konti in drei Ländern, benutze aber praktisch nur noch IB. Ich habe nicht alles auf einmal verschoben sondern nach und nach neue Positionen bei IB eröffnet wenn ich bei den anderen Broker Positionen geschlossen habe. Ich hatte auch über längere Zeit Ausführungspreise verglichen um sicher zu sein dass ich nicht beschissen werde.

Bin jetzt ungefähr 20 Jahre bei IB ohne Probleme.
Bei dir ergibt sich eine Rotation der Positionen "automatisch" und dann kann man das machen.
In meiner Strategie geht das nicht so richtig auf. 

IB finde ich im großen und ganzen eine gute Wahl. Die Steuerproblemematik müsste man dann aber selbst in die Hand nehmen.