(28.06.2023, 05:56)Vahana schrieb: [ -> ]Ich glaube ganz ehrlich das dort was im Busch ist.
Keine Neuverträge mehr für Wertpapierkredite... Erhöhungen im Monatstakt... wegen Peanut Beträgen die eigentlich weit im Gewinn liegen sollten...
Aus irgendwelchen Gründen scheint dem Broker da was auf die Füße gefallen zu sein.
Würde mich nicht wundern, wenn die Commerzbank im Zuge von internen Umstrukturierungen das Tochterunternehmen Onvista komplett assimilieren will und die Braut dafür möglichst stromlinienförmig formen will.
Dass dir dieser doch eher popelige Kredit so viel Lebenszeit raubt und du den nicht einfach ablöst, wenns wirklich so nervt, ist schwer nachvollziehbar. Warum brichst du nicht auch diese Brücke nach D ab und suchst dir einen Broker vor Ort? Ist dann, wie alles andere auch, vermutlich eh viel besser, schöner, billiger...
(28.06.2023, 08:52)Kai_Eric schrieb: [ -> ]Würde mich nicht wundern, wenn die Commerzbank im Zuge von internen Umstrukturierungen das Tochterunternehmen Onvista komplett assimilieren will und die Braut dafür möglichst stromlinienförmig formen will.
Dass dir dieser doch eher popelige Kredit so viel Lebenszeit raubt und du den nicht einfach ablöst, wenns wirklich so nervt, ist schwer nachvollziehbar. Warum brichst du nicht auch diese Brücke nach D ab und suchst dir einen Broker vor Ort? Ist dann, wie alles andere auch, vermutlich eh viel besser, schöner, billiger...
Weil vor Ort D ist?
(28.06.2023, 05:56)Vahana schrieb: [ -> ]Ein neuer Liebesbrief Bettelbrief vom Broker:
Noch 0,11% mehr und der Zinssatz hat sich innerhalb von nicht ganz einem Jahr verdoppelt. 
Ich glaube ganz ehrlich das dort was im Busch ist.
Keine Neuverträge mehr für Wertpapierkredite... Erhöhungen im Monatstakt... wegen Peanut Beträgen die eigentlich weit im Gewinn liegen sollten...
Aus irgendwelchen Gründen scheint dem Broker da was auf die Füße gefallen zu sein.
Ich bekomme auch ständig Post von meiner Bank (BNP ehemals Consors) wo sie mir die mittlerweile deutlich über 10% liegenden Zinsen für Überziehungskredite verkünden, und das obwohl ich keinen Überziehungskredit bei denen habe. Für mich ein Fall für *ignore*
nach Vahanas Meldung habe ich nach Antworten für das Verhalten von Onvista gesucht, aber es gibt keine offizielle Stellungnahme. Im März d.J. war es noch möglich, zu 7,25%.
Vahana hat schon einen Thread zu Onvista Kredit aufgemacht ...
https://www.trading-stocks.de/thread-2330.html
(28.06.2023, 08:52)Kai_Eric schrieb: [ -> ]Würde mich nicht wundern, wenn die Commerzbank im Zuge von internen Umstrukturierungen das Tochterunternehmen Onvista komplett assimilieren will und die Braut dafür möglichst stromlinienförmig formen will.
Das ist gut möglich!
(28.06.2023, 08:52)Kai_Eric schrieb: [ -> ]Dass dir dieser doch eher popelige Kredit so viel Lebenszeit raubt und du den nicht einfach ablöst, wenns wirklich so nervt, ist schwer nachvollziehbar. Warum brichst du nicht auch diese Brücke nach D ab und suchst dir einen Broker vor Ort? Ist dann, wie alles andere auch, vermutlich eh viel besser, schöner, billiger...
Gerade weil der Kredit absehbar abbezahlt werden wird reagiere ich nicht.
Richtig viel Lebenszeit raubt mir das nicht. Ich finde es einfach nur interessant wie sich das mit den Zinsen verhält.
Den Broker zu wechseln steht noch aus. Ich gehe mal davon aus das du einen internationalen oder asiatischen Broker meinst. Ja das würde Sinn machen.
(28.06.2023, 11:59)jf2 schrieb: [ -> ]Ich bekomme auch ständig Post von meiner Bank (BNP ehemals Consors) wo sie mir die mittlerweile deutlich über 10% liegenden Zinsen für Überziehungskredite verkünden, und das obwohl ich keinen Überziehungskredit bei denen habe. Für mich ein Fall für *ignore*
Die günstigen (
) Zinsen bekommst du auch nur über den Rahmenvertrag. Wenn du einfach so das Konto dort überziehst ohne Vertrag wird es nochmal teurer. Praktisch wie ein Dispo.
(28.06.2023, 16:11)J R schrieb: [ -> ]nach Vahanas Meldung habe ich nach Antworten für das Verhalten von Onvista gesucht, aber es gibt keine offizielle Stellungnahme. Im März d.J. war es noch möglich, zu 7,25%.
Danach ging es auch im Monatstakt in kleinen Schritten weiter.
Die Spanne zwischen 7,25 und 8,57% soll ja wohl nicht die Ursache sein.
and now for something complete different...
@Vahana: merkst du schon was in deinem Depot von der konjunkturellen Erholung in China?
also unter der Annahme, dass die Rezession in China überwunden ist und die wirtschaftliche Erholung stattfindet. Die chinesischen Werte, die ich beobachte, notieren alle noch unter der 200Tage-Linie.
Die Untergewichtung von Konsumartikeln (Cons. Stap.) ist wegen des inflationären Drucks nachvollziehbar, die Leute geben weniger Geld aus und so. Industriewerte in China sind mehr oder weniger alle staatlich, also abhängig von staatlichen Aufträgen. Gibt es momentan so etwas in China wie den "Inflation Reduction Act" in den USA?
Quelle: Fidelity
https://institutional.fidelity.com/app/i...html?pos=T
(29.06.2023, 03:34)J R schrieb: [ -> ]and now for something complete different...
@Vahana: merkst du schon was in deinem Depot von der konjunkturellen Erholung in China?
Im Groben und Ganzen sehe ich da keine aktuellen Besonderheiten.
Einige Titel steigen, die Mehrheit der Titel fallen. Teilweise auch tiefer als 2020.
USA haben sich dagegen recht deutlich erholt.
Bilanz des Juni 2023
71 Dividenden im Wert von 2.379,29 € (Nach Quellensteuer, vor Abgeltungssteuer)
Investiert wurden exakt 0,00 €.
Verkauft wurde sowieso nichts.
Aktueller Kredit 2.823,55 € zu 8,57% und 20.000,00 € zu 0%
Schulden um 7.898,25 € reduziert zum Vormonat.
Aktueller Depotwert 484.531,96 €
Nicht gezahlte Zinsen sind die neue Dividende. Nun bezahle ich 676,88 € weniger im Jahr als letzten Monat.
Aktuelle Zinslast sind 20,16 € im Monat.
In den nächsten Tagen erwarte ich noch eine Zahlung von meinem Arbeitgeber. Also spätestens Mitte des Monats sind die Zinslasten Null.
(01.07.2023, 01:09)Vahana schrieb: [ -> ]Bilanz des Juni 2023
71 Dividenden im Wert von 2.379,29 € (Nach Quellensteuer, vor Abgeltungssteuer)
Investiert wurden exakt 0,00 €.
Verkauft wurde sowieso nichts.
Aktueller Kredit 2.823,55 € zu 8,57% und 20.000,00 € zu 0%
Schulden um 7.898,25 € reduziert zum Vormonat.
Aktueller Depotwert 484.531,96 €
Nicht gezahlte Zinsen sind die neue Dividende. Nun bezahle ich 676,88 € weniger im Jahr als letzten Monat.
Aktuelle Zinslast sind 20,16 € im Monat.
In den nächsten Tagen erwarte ich noch eine Zahlung von meinem Arbeitgeber. Also spätestens Mitte des Monats sind die Zinslasten Null.
angenommen, das Geld wäre in einem thesaurienden ETF angelegt anstatt wie aktuell in einem Aktiendepot
neuer Basiszins für 2023: 2,55%, Faktor 0,7
Ende Dez. 2022 (
https://www.trading-stocks.de/thread-280...#pid138867) Depotwert 470.831 * 0,0255 * 0,7 = 8.404 € Vorabpauschale
angenommen, keine Dividenden, Zinsen o.ä., nur Kurssteigerung im thesaurierenden Vahana-ETF
Besteuerung der Ausschütttung = 0
Besteuerung der Vorabpauschale = 8.404 * 0,7 * 0,26375 = 1.551,59 €
Steuerlast insgesamt 0 + 1.552 = 1.552
Steuer bei Verkauf = (484.531 - 470.831 - 8.404) * 0,7 * 0,26375 = 977,74 €
Gesamtsteuer = 977,74 + 1.551,59 =
2.529,33
man kann einen gewissen Steuerstundungseffekt ausmachen, denn die Steuer dürfte niedriger sein als die im Laufe des Jahres anfallende Quellensteuer und Abgeltungssteuer für Dividenden.
aber es gilt der Vahana´sche Grundsatz: nicht gezahlte Steuern sind die neue Dividende, Prost!
Ich kann deiner Rechnung nicht so ganz folgen, weil ich mich mit dieser Vorabbesteuerung Gott sei Dank nicht beschäftigen muss.
Im Moment zahle ich gar keine Abgeltungssteuer weil mein Verlusttopf noch mit 29k gefüllt ist.
Falls ich ansonsten keine Gewinne bis dahin realisiere muss ich also etwa bis Ende 2024 gar keine Steuern zahlen.
Später zahle ich dann mindestens 5000€ Steuern im Jahr, was das Thai Elite Visum alleine schon dadurch interessant macht, um den Verbrechern in Berlin nicht noch durch meine Aktien den Krieg gegen unsere russischen Freunde zu finanzieren.
Das meine Lohnsteuer dafür verwendet wird Deutschland zu zerstören ist schon schlimm genug.
Also irgendwann muss ich mich von Deutschland abnabeln.
Langfristig ist es mein Ziel die Steuerzahlungen für das Verbrecherregime in Berlin auf Null zu senken. Aus meinem Depot soll nach Möglichkeit keine einzige Patronenhülse finanziert werden.
Viele meiner Kollegen sind schon ausgewandert, allerdings halten die sich sehr bedeckt damit wie das alles mit den Lohnzahlungen und der Steuerzahlungen funktioniert. Entweder wollen die keinen Neid verursachen, oder es funktioniert doch nicht so gut wie gedacht und es ist ihnen peinlich.