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Normale Version: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft
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(23.02.2020, 13:10)Vahana schrieb: [ -> ]Akademiker sind auch Leute die Geisteswissenschaft oder sonstiges Zeug studiert haben was sie nicht für das produzierende Gewerbe qualifiziert.

Akademiker aus den MINT Fächern werden bestimmt nicht Grün wählen.

Früher gehörten die Grünen Wähler sogar zu den Besserverdienern. Heute nicht mehr.

Grünen Wähler haben auch die schlechteste CO2 Bilanz.

Junge Menschen haben auch die geringste Lebenserfahrung und lassen sich eher von Populisten einlullen.




Ich meinte damit auch die Leute die im Bundestag die Grüne Wählerschaft vertreten.

BTW
Die Analyse der „erlernten“ und „ausgeübten“ Berufe der Abgeordneten gehört zum Standardrepertoire der Parlamentssoziologie. Die Methode der Berufsanalyse steht allgemein im wissenschaftlichen Zusammenhang mit der Erforschung von Herkunft, Rekrutierung, Karrierisierung, Verberuflichung und Professionalisierung gesellschaftlicher und politischer Führungsgruppen / Eliten bzw. der „politischen Klasse“6.Innerhalb der Parlamentssoziologie erfreut sich aber traditional die Untersuchung des sozialenHintergrundes der Abgeordneten einer großen Beliebtheit, obgleich die Erklärungskraft der Ergebnisse bereits seit geraumer Zeit als relativ begrenzt erachtet wird. Der stratifikationstheoretische Ansatz betont allgemein die Bedeutung der gesellschaftlichen Schichtung für die politische Elitenrekrutierung. Nach dieser Auffassung ist die soziale Herkunft entscheidend dafür, ob jemand die Chance hat, in politische oder gesellschaftlicheSpitzenpositionen aufzusteigen. Die politischen Lebenschancen derjenigen mit hohem sozialen Status seien danach wesentlich größer, als derjenigen mit durchschnittlichem Sozialprestige. Angehörige aus den oberen Sozialschichten sind im politischen Rekrutierungsprozess offensichtlich privilegiert. Die gesellschaftliche Schichtungspiegelt sich überproportional in der Zusammensetzung politischer Führungsgruppen wider.Der „Beruf“ als sozialstatistisches Hintergrundmerkmal basiert auf der impliziten Annahme, dass die Verortung einer Person imsozialen Gefüge einer Gesellschaft vor allem durch die in einer arbeitsteiligen Gesellschaft spezifische Erwerbstätigkeit gegeben sei. Die These, die diesen Forschungsbereich ursprünglich anregte, sah einen Zusammenhang zwischen dem sozio-ökonomischen Status von Parlamentariern und der von ihnenvertretenen politischen Interessen. Das Parlament sollte daher ein Spiegelbild der Gesellschaft und damit ein möglichst genaues Abbild der Sozialstruktur der Bevölkerung sein. Diese Idealvorstellung hält sich aber entgegen allen „besserern“ Einsichten hartnäckig in der öffentlichen Meinung und wird zur grundsätzlichen Parlamentskritik benutzt.

na dann Dunce-cap

https://www.bundestag.de/dokumente/parla...-03-475934
Schon einmal GodotFinance gelesen?

z.B.Wie misst man den Einflusses von MdBs auf Twitter?Der Vanellus-Twitter-Index VaTI.
http://godotfinance.com/Vanellus/pdf/VaTIMdBV1_1.pdf
(23.02.2020, 12:49)Boy Plunger schrieb: [ -> ]Da bist du völlig falsch informiert. Akademiker und junge Leute wählen die Grünen.

da heute nahezu alles akademisiert wird, ist unter den jungen Menschen die Quote kontinuierlich steigend.

es gibt halt schon Studiengänge, da sind die Inhalte ?????

Sozial-und Kommunikationswissenschaftem Schwerpunkt Eventmanagement.
so werden endlich Kindergeburtstage akademisch betreut.
Bei der Statistik gibt es eigentlich keinen guten Grund die "Bis 65 Jährigen" mit rein zu nehmen.
Seinen Bildungsstand verliert man ja recht selten und die größten Unterschiede werden die letzten Jahrzehnte ausmachen.

Ich schätze wenn nur bis 35 Jahre betrachtet werden würde, läge der Akademiker Anteil bei über 30%.

Man kann es auch keinem verübeln Bildung anzustreben. Ich selber habe das über den zweiten Bildungsweg gemacht, weil ich nur mit dem Gesellenbrief war der Arbeitsmarkt außerhalb von Leihfirmen sehr schlecht.

Laut Wikipedia:
Zitat:In Deutschland lag unter den Studienanfängern der Anteil derjeniger, die ein MINT-Fach studierten, im Jahr 2015 bei 40 %. Der Frauenanteil unter Studienanfängern in den MINT-Fächern war auf fast 32 % gestiegen

Bei uns gab es damals eine Abrecher- und Durchfallquote von 50-60%. Die Frauenquote war definitiv im niedrigen einstelligen Bereich.

Heute sind 2,3 mio Absolventen der MINT Fächer im Beruf tätig.
Das entspricht 2,73% der gesamten Bevölkerung.

Zum Vergleich:
Im Handwerk sind 5,5 mio Leute tätig.
Beschäftigte in der Industrie: 5,6 mio.
0,75 mio Lehrer.
3 mio Studenten.
25 mio Rentner.

Von den Sozial- und Geisteswissenschaften habe ich keine Zahlen gefunden.
Tupperware heute mit einem großen Abschlag von >20%.
(25.02.2020, 10:05)Vahana schrieb: [ -> ]Tupperware heute mit einem großen Abschlag von >20%.

Insolvenz?!

Mich würde es nicht wundern...
Technische Reaktion der Anleger.
Die Anleihen haben sich nicht bewegt. Kein Ex Date. Keine News.

Bleib mal lieber bei deinen grünen Schrottaktien anstatt mich zu verunsichern.

cmbesuchersantak

cmbesuchersantak

Debt Covenant
Based on the 2020 outlook, the Company is forecasting a need for relief concerning its existing
leverage ratio covenant in its $650 million Credit Agreement dated March 29, 2019 (the "Credit
Agreement"), to avoid a potential acceleration of the debt, which could have a material adverse
impact on the Company. Approvals have been received, pending completion of final documentation,
from participating banks to amend the maximum consolidated leverage (debt-to-EBITDA) in the
Credit Agreement for the required relief. In connection with the amendment, the Company and
certain of its subsidiaries will provide additional collateral and subsidiary guarantees.
TUP ist eine heftige Nummer.
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