Trading-Stocks.de

Normale Version: Finanzberatung? Nein Danke!
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
(08.11.2020, 16:10)Ste Fan schrieb: [ -> ]@ Fahri

Weiss jetzt nicht ganz was du mit deiner Argumentation bezwecken willst....deine Meinung ist klar und gebongt, fuer eine weitere Diskussion braeuchte es jedoch ein paar Fakten, keine Behauptungen...

Das gegebene Bsp zu meiner These war das PP - nicht was ich so tue Wink
Im Vergleich dazu ging es um das BnH Wiki von Bloom sowie die Angabe deiner Erwartungen an Rendite. Beide (Bloom offensichtlich, du in deiner Erwartung) liegen in Punkto Performance/Risiko hinter diesem extrem simplen Ansatz welchen ich dem Bereich valide Basics oder eben auch erste Schritte zuordne.

Wenn du der Ansicht bist dass ich da dem PP (als einfachstes moegliches Beispiel) falsch abgebogen bin weil das Ding viel zu schlecht oder komplex oder was auch immer ist um als valide Vergleichsbasis fuer Blooms BnH zu dienen (Risikominimierung, ungewisse Zukunft, etc) dann schlag mir halt paar valide und objektive Fakten um die Ohren Biggrin

Hm, ich dachte das hätte ich ausreichend beschrieben, aber ok noch mal - ich will nichts bezwecken,
ausser das es aus meiner Sicht keine Fakten bräuchte, wie du schreibst, weil es die meiner Meinung nach eben nicht gibt.

Einfaches Beispiel habe ich doch bereits gegeben, du sprichst im Vergleich beider Strategien das Thema Risiko an - und bewertest es - irgendwie.
Und ich sage, das das entbehrlich ist, weil du über dein tatsächlich getragenes Risiko in beiden Fällen absolut nichts weißt, sondern nur glaubst dies 
einschätzen und vergleichbar machen zu können.

Damit ist jeder objektive Vergleich oder Fakt, den du hier einforderst, eben komplett falsch besetzt in meinen Augen. Du versuchst dir in deiner
eigenen, wahrgenommen Welt etwas weniger Risiko einzureden. Das ist alles.

Nicht das das falsch ist, mache ich am Ende des Tages ja ebenso - ich versuche den eigentlich positiven Grundgedanken mit allem was ich hier
und anderswo aufgeschnappt habe anzureichern und ein für mich passendes Konstrukt zu bilden. Fertig.

Aber weder meines, noch deines sind valide miteinander vergleichbar. Das wollte ich damit nur sagen.

ALLES - wirklich ALLES was du schreibst, andere schreiben usw. sind letztendlich nur Hoffnungen, Glaube oder sonstwas, der auf
vergangenen Ergebnissen beruht. Wir alle handeln Wahrscheinlichkeiten. Mehr nicht, im übrigen auch die Teilnehmer die jetzt
aktuell auch hier herum schwirren und der Meinung sind den heiligen Gral gefunden zu haben. Sprechen wir diese ggf. mal
in 5 Jahren wieder, siehts meist schon wieder ganz anders aus.

Also, das einzige was ich mit meiner Argumentation bezwecken wollte ist, darauf hinzuweisen, das statt einer gewünschten
Vergleichbarkeit von verschiedenen Strategien, viel eher im Vordergrund stehen sollte, ob diese zum Jeweiligen Anwender
auch passt - und genau das kommt mir aus meiner persönlichen Sicht bei vielen viel zu kurz.

Ventura

(09.11.2020, 09:59)fahri schrieb: [ -> ]Hm, ich dachte das hätte ich ausreichend beschrieben, aber ok noch mal - ich will nichts bezwecken,
ausser das es aus meiner Sicht keine Fakten bräuchte, wie du schreibst, weil es die meiner Meinung nach eben nicht gibt.

Einfaches Beispiel habe ich doch bereits gegeben, du sprichst im Vergleich beider Strategien das Thema Risiko an - und bewertest es - irgendwie.
Und ich sage, das das entbehrlich ist, weil du über dein tatsächlich getragenes Risiko in beiden Fällen absolut nichts weißt, sondern nur glaubst dies 
einschätzen und vergleichbar machen zu können.

Damit ist jeder objektive Vergleich oder Fakt, den du hier einforderst, eben komplett falsch besetzt in meinen Augen. Du versuchst dir in deiner
eigenen, wahrgenommen Welt etwas weniger Risiko einzureden. Das ist alles.

Nicht das das falsch ist, mache ich am Ende des Tages ja ebenso - ich versuche den eigentlich positiven Grundgedanken mit allem was ich hier
und anderswo aufgeschnappt habe anzureichern und ein für mich passendes Konstrukt zu bilden. Fertig.

Aber weder meines, noch deines sind valide miteinander vergleichbar. Das wollte ich damit nur sagen.

ALLES - wirklich ALLES was du schreibst, andere schreiben usw. sind letztendlich nur Hoffnungen, Glaube oder sonstwas, der auf
vergangenen Ergebnissen beruht. Wir alle handeln Wahrscheinlichkeiten. Mehr nicht, im übrigen auch die Teilnehmer die jetzt
aktuell auch hier herum schwirren und der Meinung sind den heiligen Gral gefunden zu haben. Sprechen wir diese ggf. mal
in 5 Jahren wieder, siehts meist schon wieder ganz anders aus.

Also, das einzige was ich mit meiner Argumentation bezwecken wollte ist, darauf hinzuweisen, das statt einer gewünschten
Vergleichbarkeit von verschiedenen Strategien, viel eher im Vordergrund stehen sollte, ob diese zum Jeweiligen Anwender
auch passt - und genau das kommt mir aus meiner persönlichen Sicht bei vielen viel zu kurz.

Also steht nicht der relative Erfolg im Vordergrund?
Eher das olympische Motto?
Nein natürlich zählt einzig und alleine der relative Erfolg. Was nützt es mir, wenn jemand 10 % Rendite schafft,
ich aber nicht die Möglichkeit habe diese zu erreichen und aber bei dem Versuch das zu kopieren dabei sämtliches Geld verliere ?

Ist das dein Ansporn an der Börse ? Besser zu sein als der Andere - oder im besten Falle als JEDER Andere ? Dann verstehe ich
viele Herangehensweise auch besser - klar.

Verändere deine Perspektive doch mal und frage dich folgendes: Wenn ich dir heute verspreche, das du die kommenden 20 Jahre fix 3-4 % erhältst,
und zwar garantiert. Nimmst du die dann - Stand Heute - oder versuchst du das um jeden Preis mit allen Mitteln zu toppen ?

Ich glaube die meisten Börsenteilnehmer mit entsprechender, langjähriger Erfahrung nehmen tatsächlich die 3-4 %, weil sie wissen das
das ausreichend ist und bereits ein gutes Ergebnis bei der Laufzeit - immer betrachtet auf das heutige Marktumfeld.

Bitte nicht wieder (absichtlich) falsch verstehen, ich bin nicht der Meinung das meine Strategie (oder irgend eine Andere)
das hergibt. Aber für meinen persönlichen Anlagehorizont ist es eine passende Strategie. Das sollte viel wichtiger sein,
als alle Strategien abzuklopfen die ggf. besser performen können, die aber aus verschiedensten Gründen nicht zu mir
passen.

Mehr wollte ich nie damit sagen.
Das Einzige was am Schluss zählt ist CAGR und unter welchen Risiken er sich den erkauft hat.

Bloom hat immer eine "Story" verkauft. Die hat er auch immer selbst geglaubt und dafür auch SEIN Geld riskiert!!! 

Die Story des DGI Portfolios klingt plausibel und nach "gesundem Menschenverstand". Man fühlt sich ein bisschen Schlauer als der Rest ("Kurs Schwankungen sind mir egal"...). 

Da wirken die gleichen Mechanismen wie bei der Value Story..
Zieht ja auch ähnliche Persönlichkeiten an (Thor3, Vahana, Bloom... alle felsenfest von der "Climate Hoax" oder der "Corona Hoax" überzeugt, alle in ähnlichem politischen Spektrum etc).  

Mein "rebalanced" ETF Portfolio ist keine Wunderwaffe. Dieses Jahr war zufällig extrem gut, aber ansonsten besteht durchaus die Wahrscheinlichkeit, dass ich in 20 Jahren zurück schaue und ein long only SP500 besser gewesen wäre. Aber es wäre halt riskanter. Echtes alpha generiert das nicht. Soll es auch nicht.      

Und das ist der Punkt. Blooms Strategie war schon immer riskanter als er das wahrhaben wollte. Tolle Renditen gibt es nicht für umsonst. Auch nicht für alte Männer die immer alles besser wissen :)

Ventura

(09.11.2020, 10:19)fahri schrieb: [ -> ]Nein natürlich zählt einzig und alleine der relative Erfolg. Was nützt es mir, wenn jemand 10 % Rendite schafft,
ich aber nicht die Möglichkeit habe diese zu erreichen und aber bei dem Versuch das zu kopieren dabei sämtliches Geld verliere ?

Ist das dein Ansporn an der Börse ? Besser zu sein als der Andere - oder im besten Falle als JEDER Andere ? Dann verstehe ich
viele Herangehensweise auch besser - klar.

Verändere deine Perspektive doch mal und frage dich folgendes: Wenn ich dir heute verspreche, das du die kommenden 20 Jahre fix 3-4 % erhältst,
und zwar garantiert. Nimmst du die dann - Stand Heute - oder versuchst du das um jeden Preis mit allen Mitteln zu toppen ?

Ich glaube die meisten Börsenteilnehmer mit entsprechender, langjähriger Erfahrung nehmen tatsächlich die 3-4 %, weil sie wissen das
das ausreichend ist und bereits ein gutes Ergebnis bei der Laufzeit - immer betrachtet auf das heutige Marktumfeld.

Bitte nicht wieder (absichtlich) falsch verstehen, ich bin nicht der Meinung das meine Strategie (oder irgend eine Andere)
das hergibt. Aber für meinen persönlichen Anlagehorizont ist es eine passende Strategie. Das sollte viel wichtiger sein,
als alle Strategien abzuklopfen die ggf. besser performen können, die aber aus verschiedensten Gründen nicht zu mir
passen.

Mehr wollte ich nie damit sagen.

Ich mach es plakativ?

Ein Kumpel (seit 35 Jahren) hat richtig Holz, Industrieller in 3. Generation, hat es geschafft zu bestehen.
Ich weiß nicht, 5 Mandate ? Bei Floßbach & Storch etc., dann "managed" er einen Großteil selbst nach B&H.
Da waren in letzter Zeit  mehrere fast Totalverluste dabei, z.B. GE, Wirecard. Er schafft es einfach nicht sich von ehemaligem "Glanz" zu trennen.
Er kauft immer eine Position, wenn er wieder 500K zusammen hat (mehrmals im Jahr, hört sich unheimlich an, aber das gibt es). Wir haben uns mal ein verlängertes Wochenende eingeschlossen.
Sein Portfolio ist fast unüberschaubar, analog zu Vahana Dunce-cap
Hatte ihm vor Jahren schon empfohlen bei GE auszusteigen, wie gesagt, er konnte nicht.
Ich habe da viel gelernt, nur durch Beobachtung.

B&H nach Bloom ist Geldvernichtung !!!  

Das mag funktionieren, wenn man 30 Jahre darauf spart und wirklich breit (!!!) streut? 
Dann sollte man aber den Sack zumachen, wenn man davon leben muss, sonst fehlen über Nacht (s. 2000, 2008, März 2020) 50% der Substanz.
Die wirklichen Burner im Portfolio meines Kumpels sind die Themen Funds von DJE die liegen z.T. p.A. über 15%.
Ein einfacher GD 100 wäre in den meisten Fällen nützlich gewesen, man hätte sich nur alle 2 Wochen hinsetzen müssen, zum ausmisten.

Die Realität, B&H kann grausamer als Inflation sein und kräftig an der Substanz nagen.
Man sollte sich überlegen, wie man mit der Vola umgeht.

Eine neue Erfahrung war. Er hatte BMW irgendwann für 20,- gekauft, bei 80,- hatte ich gemeint, er sollte verkaufen (war auch schon zu spät, aber wir hatten uns mehrere Monate nicht gesehen).
Er meinte geht nicht, die bekomme ich doch nie wieder für 20,- zurück???

Da macht es unser Pete besser Tup

Ventura

(09.11.2020, 10:23)Lancelot schrieb: [ -> ]Das Einzige was am Schluss zählt ist CAGR und unter welchen Risiken er sich den erkauft hat.

Bloom hat immer eine "Story" verkauft. Die hat er auch immer selbst geglaubt und dafür auch SEIN Geld riskiert!!! 

Die Story des DGI Portfolios klingt plausibel und nach "gesundem Menschenverstand". Man fühlt sich ein bisschen Schlauer als der Rest ("Kurs Schwankungen sind mir egal"...). 

Da wirken die gleichen Mechanismen wie bei der Value Story..
Zieht ja auch ähnliche Persönlichkeiten an (Thor3, Vahana, Bloom... alle felsenfest von der "Climate Hoax" oder der "Corona Hoax" überzeugt, alle in ähnlichem politischen Spektrum etc).  

Mein "rebalanced" ETF Portfolio ist keine Wunderwaffe. Dieses Jahr war zufällig extrem gut, aber ansonsten besteht durchaus die Wahrscheinlichkeit, dass ich in 20 Jahren zurück schaue und ein long only SP500 besser gewesen wäre. Aber es wäre halt riskanter. Echtes alpha generiert das nicht. Soll es auch nicht.      

Und das ist der Punkt. Blooms Strategie war schon immer riskanter als er das wahrhaben wollte. Tolle Renditen gibt es nicht für umsonst. Auch nicht für alte Männer die immer alles besser wissen :)

Heute wäre Bloom wahrscheinlich "Influencer" und würde nebenbei noch für einen Broker und ein Datenabo werden?
Ich gönne ihm den Erfolg als Autor.
Und für viele ist es besser, als gar nicht zu sparen und alles in den Konsum zu stecken.

Ansonsten;
Just talking his own book.
Kann mir eigentlich mal einer sagen, was ne Filterblase ist?

Warum sollte er denn GE vor Jahren verkaufen?
Was hast denn gelernt? Also allein durch Beobachtung?
Warum ist BnH nach Bloom Geldvernichtung?

Worin unterscheiden sich Aussagen, die mit 3! getätigt werden von denen mit 3en in Klammern?

Warum hätte er BMW bei 80 verkaufen sollen? Und warum nicht bereits bei 79?

Nu aber :-)
(09.11.2020, 11:02)Ventura schrieb: [ -> ]B&H nach Bloom ist Geldvernichtung !!!  

Das mag funktionieren, wenn man 30 Jahre darauf spart und wirklich breit (!!!) streut? 
Dann sollte man aber den Sack zumachen, wenn man davon leben muss, sonst fehlen über Nacht (s. 2000, 2008, März 2020) 50% der Substanz.

.........Da macht es unser Pete besser Tup

Weil du es so schön plakativ begonnen hast, setze ich das mal fort - was ist denn wirklich passiert
im langen Timeframe:

Kurse von 2000 -> wie sieht es heute im Vergleich aus ? 
Kurse von 2008 -> wie sieht es heute im Vergleich aus ? 
Kurse vom März 2020 -> wie sieht es heute im Vergleich aus ? 

Wo genau siehst du das Problem, für jemanden, der ein passives Einkommen (als Rentenersatz bzw. -erhöhung)
generieren möchte ? Das die Buchwerte mal für ein paar Monate oder Jahre 50 % unter den EK Werten liegen, wenn
es schlecht läuft ? Wenn man gut auswählt und breit diversifiziert ( > 50 Werte aus meiner Sicht), dann bekommt man
doch in dieser Zeit seinen Dividendenstrom (der ja je nach Einlage dann zum Leben schon reichen kann) auch weiterhin,
das ist ja statistisch belegt, schau dir die Diviscores der in Frage kommenden Unternehmen an. Klar muss das nicht so bleiben,
aber das ist bei ALLEM so - noch mal zur Erinnerung wir handeln nur Wahrscheinlichkeiten !

Nicht falsch verstehen - ich verstehe die Sicht der Dinge dahinter, es ist Angst vor diesem Geschehen und genau dann ist 
BuH keine gute Strategie für dich persönlich. Das man den schlechtes möglichen Zeitpunkt trifft, wenn man sein Geld wieder
rausziehen will ist möglich klar, da kann man aber vorher schon gegen steuern - ein Teil der Gelder mal abziehen und 
in eine Immo packen, die man in einem solchen Fall dann erstmal monetarisieren kann usw. Da gibt es ja Steuerungsmöglichkeiten
im Vorfeld.

Angst war und ist schon immer ein verdammt schlechter Ratgeber an den Börsen gewesen. Von daher verweise ich ja
immer wieder darauf, das die Strategie zu jedem persönlich passen muss - das steht über ALLEM.

Aber dadurch ist BuH nicht per se "Geldvernichtung" wie du schreibst ! Aber wenn du wirklich nur von blindem Kauf und
liegen lassen redest gebe ich dir sogar in Teilen Recht. Das sind die Punkte, bei denen ich eben sage, da ist die Richtung ok, 
aber es gibt eine Menge die man mit wenig Arbeit optimieren kann. Wenn sich Dinge elementar ändern, muss man umschichten,
keine Frage. Habe ich bspw. bei Boeing gemacht, am Anfang der Pandemie. Da sehe ich im Moment keine schnelle Rückkehr
zu dem alten Geschäftsmodell. Sowas kann man zwar auch aussitzen, das kann aber eben auch schnell mal komplett in die Hose
gehen. Aber dann sprichst du eben auch nur über ein Risiko von unter 2 % bei über 50 Werten.

Ventura

(09.11.2020, 11:13)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]Kann mir eigentlich mal einer sagen, was ne Filterblase ist?

Warum sollte er denn GE vor Jahren verkaufen?
Was hast denn gelernt? Also allein durch Beobachtung?
Warum ist BnH nach Bloom Geldvernichtung?

Worin unterscheiden sich Aussagen, die mit 3! getätigt werden von denen mit 3en in Klammern?

Warum hätte er BMW bei 80 verkaufen sollen? Und  warum nicht  bereits bei 79?

Nu aber :-)

Ventura

(09.11.2020, 11:13)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]Kann mir eigentlich mal einer sagen, was ne Filterblase ist?

Warum sollte er denn GE vor Jahren verkaufen?
Was hast denn gelernt? Also allein durch Beobachtung?
Warum ist BnH nach Bloom Geldvernichtung?

Worin unterscheiden sich Aussagen, die mit 3! getätigt werden von denen mit 3en in Klammern?

Warum hätte er BMW bei 80 verkaufen sollen? Und  warum nicht  bereits bei 79?

Nu aber :-)