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Inflation data, Fed meeting will set the table for 2023: What to know this week
Alexandra Semenova·Reporter
Sun, December 11, 2022 at 6:24 PM

Zitat:Ein mit Spannung erwarteter Inflationswert und die letzte geldpolitische Entscheidung der US-Notenbank in diesem Jahr werden die Höhepunkte der voraussichtlich letzten Woche mit wichtigen Wirtschaftsnachrichten im Jahr 2022 sein.

Am Dienstag könnte der mit Spannung erwartete Verbraucherpreisindex (CPI) für November einen Hinweis darauf geben, wie stark die Zinsen im kommenden Jahr steigen könnten.

Und am Mittwochnachmittag wird die jüngste geldpolitische Entscheidung der Fed den Anlegern mit ziemlicher Sicherheit die siebte und letzte Zinserhöhung des Jahres 2022 bescheren.

Der Bericht der Regierung über die Einzelhandelsumsätze, der am Donnerstagmorgen veröffentlicht wird, wird die Woche an der Wall Street zusätzlich prägen.


All dies geschieht in einer Zeit, in der die Anleger auf eine Erholung hoffen, nachdem der S&P 500 und der Dow ihre schlimmsten Wochenrückgänge seit Ende September erlitten haben.


Zitat:Ökonomen gehen davon aus, dass der Verbraucherpreisindex im vergangenen Monat um 0,3 % gestiegen ist, was eine geringfügige Verlangsamung gegenüber dem Anstieg von 0,4 % im Oktober darstellt, wie von Bloomberg zusammengestellte Schätzungen zeigen. Auf Jahresbasis dürfte der Verbraucherpreisindex im November um 7,3 % gestiegen sein und damit unter dem Vorjahreswert von 7,7 % liegen.

Der Kerninflationsindex, der die volatilen Lebensmittel- und Energiekomponenten aus dem Bericht herausrechnet und von der US-Notenbank genau beobachtet wird, dürfte im Vergleich zum Vorjahresmonat um 6,1 % gestiegen sein und damit etwas weniger als die 6,3 % im Oktober.

Die Strategen der Bank of America betonen jedoch, dass das Inflationsproblem für die politischen Entscheidungsträger und die Wirtschaft nach wie vor unter der Motorhaube" liegt, da ein möglicher Rückgang der Kernpreise möglicherweise nur das Ergebnis von Preisnachlässen in den Ferien und eines Rückgangs der Gebrauchtwagenpreise ist. In der Zwischenzeit wird erwartet, dass die Inflation bei den Unterkünften hartnäckig bleibt.

"Wir gehen davon aus, dass die Kerninflation bei den Dienstleistungen ohne Unterkünfte, die untrennbar mit den Löhnen und dem Arbeitsmarkt verbunden ist, hoch bleiben wird", so das Wirtschaftsteam der Bank of America unter der Leitung von Michael Gapen.

Am Mittwoch werden die Mitglieder des Offenmarktausschusses der US-Notenbank (Federal Open Market Committee, FOMC) voraussichtlich die Zinsen um 50 Basispunkte anheben, was eine Verlangsamung gegenüber den 0,75 %-Anhebungen der letzten vier Sitzungen bedeutet.

Es wird erwartet, dass die schwächer als erwartet ausgefallenen Inflationsdaten die Beamten nicht davon abhalten werden, ihren Leitzins am Ende der Sitzung um die geplanten 0,50 % anzuheben. Der FOMC wird seine jüngste Entscheidung am Mittwoch um 14:00 Uhr ET bekannt geben und aktualisierte Wirtschaftsprognosen veröffentlichen. Der Fed-Vorsitzende Jerome Powell wird um 14:30 Uhr ET eine Pressekonferenz abhalten.


Zitat:Es wird erwartet, dass Powell weiterhin gegen das "Pivot"-Narrativ vorgehen wird, d. h. gegen die Ansicht von Anlegern, dass die Fed die Straffung der Finanzbedingungen früher beenden könnte, als es ihre Prognosen nahelegen. Eine positive Überraschung (sprich: ein niedrigerer Wert) an der Inflationsfront könnte jedoch den Optimismus hinsichtlich eines Politikwechsels schüren, der jede hawkistische Botschaft von Powell überwältigen könnte.

"Die Fed ist es gewohnt, im Mittelpunkt zu stehen, aber die Ankündigung der Politik am Mittwoch könnte von den VPI-Daten für November überschattet werden", sagte Paul Ashworth, Chefökonom für Nordamerika bei Capital Economics, in einer Notiz. "Wenn wir Recht haben und die Kernpreise im letzten Monat um weitere 0,3 % im Vergleich zum Vormonat gestiegen sind, könnte es egal sein, wie optimistisch die neuen Zinsprognosen der Fed sind, die Märkte werden sie ignorieren.

Der Fed-Vorsitzende Powell signalisierte letzten Monat in einer Rede an der Brookings Institution in Washington D.C., dass eine Mäßigung der Zinserhöhungen unmittelbar bevorstehen könnte, und verwies auf die verzögerten Auswirkungen der Geldpolitik. Doch die Lohninflation aufgrund des anhaltend starken Arbeitsmarktes stellt für die Fed-Beamten weiterhin ein Problem dar.

Der November-Arbeitsmarktbericht verzeichnete einen Anstieg der Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft um 263.000, womit sich der Dreimonatsdurchschnitt auf robuste 272.000 erhöhte und die Abschwächung des durchschnittlichen Stundenverdienstes wieder aufgehoben wurde. Die Erwerbsquote sank auf 62,1 %, was darauf hindeutet, dass nach wie vor eine beträchtliche Anzahl von Stellen zu besetzen ist.

"All dies deutet für uns darauf hin, dass der Vorsitzende Powell in seiner Pressekonferenz eine hawkistische Haltung einnehmen wird, indem er sich gegen eine Lockerung der finanziellen Bedingungen ausspricht und die Investoren daran erinnert, dass ein langsameres Tempo der Zinserhöhungen nicht gleichbedeutend mit einer niedrigeren Endrate ist", so die Bank of America in ihrem Bericht.

Die Basisprognose der BofA sieht den Leitzins Mitte 2023 in einem Zielbereich von 5 % bis 5,25 %, aber Gapen, der Chefvolkswirt der Bank, sagte kürzlich in einem Telefongespräch mit Reportern, dass der Leitzins angesichts der anhaltenden Dynamik des Arbeitsmarktes bis auf 6 % ansteigen könnte. Der Leitzins der Fed liegt derzeit in einer Spanne von 3,75 % bis 4 %.

"Die einzige Möglichkeit, die Inflation nachhaltig in Richtung des Zielwerts zu bringen, ist eine Verlangsamung des Arbeitsmarkts", so die Strategen der BofA.

Sobald die Fed und das Inflationsdrama aus dem Weg geräumt sind, wird das Handelsministerium am Donnerstag seinen monatlichen Bericht über die Einzelhandelsumsätze für November veröffentlichen. Ökonomen gehen davon aus, dass die Umsätze im November um 0,2 % gesunken sind, nachdem sie im Oktober um 1,3 % gestiegen waren (Bloomberg-Konsensschätzungen).

Die Einzelhandelsumsätze ohne die Bereiche Auto und Benzin dürften nur um 0,1 % gestiegen sein, nach 0,9 % im Vormonat. Die erwartete Abschwächung der Verbraucherausgaben ist auf Faktoren zurückzuführen, die den Oktoberwert in die Höhe trieben, wie z.B. steigende Benzinpreise, ein einmaliges Konjunkturprogramm für Kalifornier und verlängerte Amazon Prime Day-Angebote. In diesem Monat wurde das Ergebnis durch eine fortgesetzte Umstellung von Waren- auf Dienstleistungsausgaben und große Preisnachlässe bei erhöhten Lagerbeständen im Einzelhandel beeinflusst.








Zitat:Economic Calendar


Monday:

Monthly Budget Statement, November (-$248.0 billion expected, $191.3 billion)


Tuesday:

NFIB Small Business Optimism, November (90.5 expected, 91.3 during prior month);
Consumer Price Index, month-over-month, November (0.3% expected, 0.4% during prior month);
CPI excluding food and energy, month-over-month, November (0.3% expected, 0.3% during prior month);
Consumer Price Index, year-over-year, November (7.3% expected, 7.7% during prior month);
CPI excluding food and energy, year-over-year, November (6.1% expected, 6.3% during prior month);
CPI Index NSA, November (298.078 expected, 298.012 during prior month);
CPI Core Index SA, November (300.429 expected, 298.012 during prior month);
Real Average Hourly Earnings, year-over-year, November (-2.8% during prior month, downwardly revised to -2.7%);
Real Average Weekly Earnings, year-over-year, November (-3.7% during prior month, downwardly revised to -3.5%)


Wednesday:

MBA Mortgage Applications, week ended Dec. 9 (-1.9% during prior week);
Import Price Index, month-over-month, November (-0.5% expected, -0.2% during prior month);
Import Price Index excluding petroleum, month-over-month, November (-0.8% expected, -0.2% during prior month);
Import Price Index, year-over-year, November (3.1% expected, 4.2% during prior month);
Export Price Index, month-over-month, November (-0.5% expected, -0.3% during prior month);
Export Price Index, year-over-year, November (5.7% expected, 6.9% during prior month);
FOMC Rate Decision (Lower Bound), Dec. 14 (4.25% expected, 3.75% prior);
FOMC Rate Decision (Upper Bound), Dec. 14 (4.50% expected, 4.00% prior);
Interest on Reserve Balances Rate, Dec. 15 (4.40% expected, 3.90% prior)


Thursday:

Empire Manufacturing, December (-0.5 expected, 4.5 during prior month);
Retail Sales Advance, month-over-month, November (-0.2% expected, 1.3% during prior month);
Retail Sales excluding autos, month-over-month, November (-0.2% expected, 1.3% during prior month);
Retail Sales excluding autos and gas, month-over-month, November (0.1% expected, 0.9% during prior month);
Retail Sales Control Group, November (-0.1% expected, 0.7% during prior month);
Initial jobless claims, week ended Dec. 10 (232,000 expected, 220,000 during prior week);
Continuing claims, week ended Dec. 3 (1.650 million expected, 1.671 during prior week);
Philadelphia Fed Business Outlook Index, December (-10.0 expected, -19.4 during prior month);
Industrial Production, month-over-month, November (0.1% expected, 0.1% during prior month);
Capacity Utilization, November (79.8% expected, 79.9% during prior month);
Manufacturing (SIC) Production, November (0.1% expected, 0.1% during prior month);
Business Inventories; October (0.4% expected, 0.4% during prior month);
Net Long-Term TIC Flows, October ($118.0 billion); Total Net TIC Flows, October ($30.9billion)


Friday:

S&P Global U.S. Manufacturing PMI, December Preliminary (46.8 expected, 46.4 during prior month);
S&P Global U.S. Services PMI, December Preliminary (47.9 expected, 47.7 during prior month);
S&P Global U.S. Composite PMI, December Preliminary (46.5 expected, 46.2 during prior month)


Zitat:Earnings Calendar

Monday:

Oracle (ORCL),
Coupa Software (COUP),
Universal Technical Institute (UTI),
Daktronics (DAKT)


Tuesday:

Core & Main (CNM),
Photronics (PLAB),
Vince Holding Corp. (VNCE)


Wednesday:

Lennar (LEN),
Trip.com (TCOM),
REV Group (REVG),
Weber (WEBR),
Scorpio Tankers (STNG),
Arqit Quantum (ARQQ)


Thursday:

Adobe (ADBE),
Jabil (JBL),
Live Ventures (LIVE),
Trinity Biotech (TRIB),
ImmunoPrecise Antibodies (IPA)


Friday:

Accenture (ACN),
Darden Restaurants (DRI),
Winnebago Industries (WGO)

https://finance.yahoo.com/news/fed-meeti...38967.html
Was meint ihr wie könnte es weiter gehen?
  • Die Inflationsdaten sind höher als gehofft -> Der Markt schliesst daraus, dass die FED weiterhin nicht am Zins-Höhepunkt angekommen ist und reagiert negativ?
    oder
  • die Inflationsdaten sind niedriger als gehofft -> Der Markt nimmt an, dass dies durch eine Verlangsamung der Wirtschaft verursacht wurde und reagiert negativ?

Irony Bang
Was ich meine? News bringen den kurzfristigen Anlegern was, aber wenn man mittel- bis langfristig unterwegs ist, kann man die "News" als Unterhaltung und Zeitvertreib nutzen.
Lies dir doch mal die Alten News hier durch, hättest du irgendwelchen Nutzen davon gehabt? Also ich nicht.
Nicolas Darvas schrieb in seinem Buch How I made 2 Million in the Stockmarket, dass er desto weniger er von den News mitbekommt desto Erfolgreicher war er. Am schlechtesten lief es als er sein Büro in New York hatte und direkt im Zentrum saß, da verlor er am meißten.
(12.12.2022, 11:14)BaLü schrieb: [ -> ]Was ich meine? News bringen den kurzfristigen Anlegern was, aber wenn man mittel- bis langfristig unterwegs ist, kann man die "News" als Unterhaltung und Zeitvertreib nutzen.
Lies dir doch mal die Alten News hier durch, hättest du irgendwelchen Nutzen davon gehabt? Also ich nicht.
Nicolas Darvas schrieb in seinem Buch How I made 2 Million in the Stockmarket, dass er desto weniger er von den News mitbekommt desto Erfolgreicher war er. Am schlechtesten lief es als er sein Büro in New York hatte und direkt im Zentrum saß, da verlor er am meißten.

Für mich ist das "Newstrading" oder die Einschätzung der direkten Marktreaktion auch ein Buch mit 7 Siegeln. Manchmal hab ich das Gefühl, dass der Markt eine fundamentale Veränderung immer noch nicht ausreichend eingepreist hat. Aktuell meine ich ist er effizient Wonder 

Darvas hat glaube ich nach Kursveränderungen getradet, also wenn die Kurse einer Aktie hin- und her- gesprungen sind und dann eine Grenze überwunden haben, hat er in die gleiche Richtung gehandelt? Nutzt du ihn für dein Trading?
(12.12.2022, 11:14)BaLü schrieb: [ -> ]Was ich meine? News bringen den kurzfristigen Anlegern was, aber wenn man mittel- bis langfristig unterwegs ist, kann man die "News" als Unterhaltung und Zeitvertreib nutzen.
Lies dir doch mal die Alten News hier durch, hättest du irgendwelchen Nutzen davon gehabt? Also ich nicht.
Nicolas Darvas schrieb in seinem Buch How I made 2 Million in the Stockmarket, dass er desto weniger er von den News mitbekommt desto Erfolgreicher war er. Am schlechtesten lief es als er sein Büro in New York hatte und direkt im Zentrum saß, da verlor er am meißten.

Ich würde Newstrading von Aktien nicht auf die gleiche Stufe damit stellen über die aktuelle Lage (Makroökonmisch)
informiert zu sein - worum es mir geht. Es geht auch darum nicht auf dem falschen Fuss erwischt zu werden
(indem man komplett blind unterwegs ist) - und die Termine zu kennen.

Einzelne Unternehmensmeldungen sind interessant - seltenst marktbewegend -  außer von den Big Playern - bei denen
das natürlich schon auch marktbewegende Impulse auslösen kann.

Wenn Du die News von der FED nur als Unterhaltung siehst bzw. auch alles andere was die Entscheidungen der FED
beeinflusst - und denkst das diese im Endeffekt mittel-langfristig keine Auswirklungen haben - dann halte ich das für eine
gewagte Aussage.

Letztendlich haben solche News erstens zur Lehman/Finanzkrise geführt und dann die News das Zinsen sinken,
die Geldhähne geöffnet werden eine 13 jährige Hausse gestartet.....
die gleichen News haben jetzt für den Richtungswechsel gesorgt - > Zinsen hoch, Geldhähne zu.....
oder stehen am Beginn von Richtungsänderungen, Bärenmarktrallys - "FED-Beamte haben gesagt...." ,  "Zinsen....", "Arbeitmarkt...."
(12.12.2022, 11:44)saphir schrieb: [ -> ]Für mich ist das "Newstrading" oder die Einschätzung der direkten Marktreaktion auch ein Buch mit 7 Siegeln. Manchmal hab ich das Gefühl, dass der Markt eine fundamentale Veränderung immer noch nicht ausreichend eingepreist hat. Aktuell meine ich ist er effizient Wonder 

Darvas hat glaube ich nach Kursveränderungen getradet, also wenn die Kurse einer Aktie hin- und her- gesprungen sind und dann eine Grenze überwunden haben, hat er in die gleiche Richtung gehandelt? Nutzt du ihn für dein Trading?

Darvas hat nur gekauft wenn Aktien das ATH durchbrochen haben. Funktioniert nur in Roaring Bull Markets. Ich war großer Darvas Fan hab alle Bücher von Ihm gelesen. Gleichzeitig hab ich im alten AB-Forum nen User begeistert verfolgt der die Darvas Strategie erfolgreich angewendet und gezeigt hat das es Funktioniert. Sein Nickname war Besserweis, war wirklich eine inspiration für mich. Hatte das über 1 Jahr lang gemacht bis zur Finanzkrise 2008, da hat mich der SL vor Verlusten gerettet. Hatte aber wenig Kohle damals und die Gebühren waren hoch für US-Aktien bei meinem Broker. Ich wurde immer besser und es leif auch gut bis zur Lehmann Pleite. Danach hab ich aufgehört mit Börse und mich Selbständig gemacht.
December 12, 2022
12:59 PM GMT+1
Last Updated 14 min ago
Futures rise ahead of CPI data, Fed rate decision in focus
Reuters
https://www.reuters.com/markets/us/futur...022-12-12/
(12.12.2022, 11:05)saphir schrieb: [ -> ]Was meint ihr wie könnte es weiter gehen?
  • Die Inflationsdaten sind höher als gehofft -> Der Markt schliesst daraus, dass die FED weiterhin nicht am Zins-Höhepunkt angekommen ist und reagiert negativ?
    oder
  • die Inflationsdaten sind niedriger als gehofft -> Der Markt nimmt an, dass dies durch eine Verlangsamung der Wirtschaft verursacht wurde und reagiert negativ?

Irony Bang

Im Moment sollte es eigentlich eher runtergehen - aber immer wieder so wie heute  - geht es einfach rauf
(zumindest aktuell vorbörslich) 

Wahrscheinlich weil angenommen wird das die CPI-Daten "besser" aussehen und das positiv gesehen wird.
Aus meiner Sicht ändert das eigentlich kaum was - die Zinsen werden weiter steigen - länger hoch bleiben -
Umsätze werden sinken, Gewinne ebenso - eigentlich "krank" das der Markt immer wieder einen Rebounce
hinlegt - weil es absehbar ist das es wieder runter gehen wird - oder eigentlich sollte - heute jedenfalls mit
Aufwärts-Gap aus dem Wochenende gestartet - wird das Gap auch heute wieder geschlossen? Wonder

[attachment=12243]
(12.12.2022, 14:31)boersenkater schrieb: [ -> ]Im Moment sollte es eigentlich eher runtergehen - aber immer wieder so wie heute  - geht es einfach rauf
(zumindest aktuell vorbörslich) 

Wahrscheinlich weil angenommen wird das die CPI-Daten "besser" aussehen und das positiv gesehen wird.
Aus meiner Sicht ändert das eigentlich kaum was - die Zinsen werden weiter steigen - länger hoch bleiben -
Umsätze werden sinken, Gewinne ebenso - eigentlich "krank" das der Markt immer wieder einen Rebounce
hinlegt
- weil es absehbar ist das es wieder runter gehen wird - oder eigentlich sollte - heute jedenfalls mit
Aufwärts-Gap aus dem Wochenende gestartet - wird das Gap auch heute wieder geschlossen? Wonder

Vermutlich ist immer noch sehr viel anlagewilliges Kapital am Markt. Aber es scheint nun doch so zu sein dass die Notenbanken willens sind, dem Markt Kapital zu entziehen.

[attachment=12244]

Zitat:EZB kann bei Bilanzabbau nicht auf Schönwetter-Szenario setzen
  • Risikoaufschlag von Italien-Bonds ist zuletzt geschrumpft
  • EZB-Rat wird Rahmen für Bilanzverkleinerung skizzieren
Von
Jana Randow und
Libby Cherry

7. Dezember 2022 um 11:18 MEZ

Zitat:Derzeit gehen die Märkte davon aus, dass die Europäische Zentralbank (EZB) am Ende des Zinserhöhungszyklus bei 3 Prozent und die US-Notenbank Fed bei 5 Prozent angelangt sein werden. „Sollten die Notenbanken über dieses Niveau hinausgehen müssen, dann würde ein hard landing der Wirtschaft, also eine scharfe Rezession, wahrscheinlicher – mit entsprechend negativen Konsequenzen für die Finanzmärkte“, sagt Hünseler. Seiner Ansicht nach unterschätzen die Märkte die Wahrscheinlichkeit, dass die EZB aktiv ihre Bilanz abbauen wird. Das Ziel, die Überschussliquidität zu reduzieren, sei eine geeignete, die Zinspolitik sinnvoll ergänzende Maßnahme. Die EZB müsse den Märkten die überschüssige Liquidität entziehen, weshalb sie nun die Konditionen für die günstigen Finanzierungsgeschäfte der Banken ändere. Ein Verkauf von Anleihen könnte eine Zinserhöhung flankieren und eine....
Marktbericht
DAX dampft Minus ein
Anleger geben Rally-Hoffnungen nicht auf

Stand: 12.12.2022 12:59 Uhr
Im Vorfeld wichtiger US-Daten und Notenbankentscheidungen schöpfen die Anleger neuen Mut. Der DAX hat seine frühe Schwächephase überwunden und sein Minus nahezu wettgemacht.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...e-101.html







The biggest risks to stock market in 2023: Deutsche Bank survey
Brian Sozzi·Anchor, Editor-at-Large
Mon, December 12, 2022 at 12:18 PM
https://finance.yahoo.com/news/biggest-r...18650.html







Meme stocks are likely in big trouble in 2023: Morning Brief
Brian Sozzi·Anchor, Editor-at-Large
Mon, December 12, 2022 at 11:25 AM

Zitat:What to Watch Today
Economy
  • 2:00 p.m. ET: Monthly Budget Statement, November (-$248.0 billion expected, $191.3 billion)
Earnings
  • Oracle (ORCL), Coupa Software (COUP), Universal Technical Institute (UTI), Daktronics (DAKT)







Stock market news live updates:
Stock futures edge higher ahead of inflation data, Fed meeting

Dani Romero·Reporter
Mon, December 12, 2022 at 1:52 PM
https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...13269.html