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Zitat:marktbericht
Neue Rekordstände
Wall Street wie im Goldrausch


Stand: 02.02.2024 22:15 Uhr

Starke Tech-Bilanzen trieben die Wall Street zum Wochenschluss auf neue Rekordhöhen. Sehr robuste Jobdaten dämpften zwar im Gegenzug die Zinseuphorie, konnten den Goldrausch aber nicht stoppen.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...e-100.html



Zitat:Stock market today: S&P 500 hits record high after jobs report, tech earnings thrill investors

Brett LoGiurato and Hamza Shaban
Fri, February 2, 2024 at 11:56 PM GMT+1

https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...00775.html



Zitat:A strong jobs report complicates Jerome Powell's political dilemma as 2024 election nears
Donald Trump is increasing the pressure on the Fed chair as it becomes clear any rate cuts will likely come closer to Election Day.

Ben Werschkul·Washington Correspondent
Fri, February 2, 2024 at 5:06 PM GMT+1

https://finance.yahoo.com/news/a-strong-...24123.html
Zitat:Yahoo Finance Chartbook:
10 Diagramme, die die wirtschaftlichen Kräfte zeigen, die eine Rezession abwenden


Josh Schafer · Reporter
So, 4. Februar 2024 um 14:37 Uhr GMT+1

Die US-Wirtschaft erweist  sich trotz der Prognosen des letzten Jahres über eine drohende Rezession
weiterhin als widerstandsfähig .

Der stärker als erwartet ausgefallene Arbeitsmarktbericht vom Freitag war das jüngste Anzeichen.
Die US-Wirtschaft hat 353.00 neue Arbeitsplätze geschaffen, was deutlich über den Konsenserwartungen
von 185.000 liegt.

Nachfolgend haben einige der klügsten Aktienstrategen und Ökonomen der Wall Street ihre wichtigsten
Diagramme für Anleger aufgeschlüsselt, die dabei helfen, die Stärke der Wirtschaft inmitten der höchsten
Zinssätze seit mehr als zwei Jahrzehnten zu erklären.

https://finance.yahoo.com/news/yahoo-fin...23077.html
05. bis 09. Februar 2024










2024 Economic Calendar
https://us.econoday.com/byweek


finviz News
https://finviz.com/news.ashx#


yahoo! finance
https://finance.yahoo.com/


Economic News and Analysis
https://finance.yahoo.com/topic/economic-news/


Stock Market News
https://finance.yahoo.com/topic/stock-market-news/


Latest Financial and Business News
https://finance.yahoo.com/news/


Earnings Reports, Whispers & Company Earnings News
https://finance.yahoo.com/topic/earnings/


CNBC
https://www.cnbc.com






Ressort
Wirtschaft

https://www.tagesschau.de/wirtschaft


Ressort
Finanzen

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen


Ressort
Konjunktur

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur










Zitat:Earnings to test market rally: What to know this week

Josh Schafer·Reporter
Sun, February 4, 2024 at 3:59 PM GMT+1

Zitat:Weekly Calendar


Zitat:Monday

Earnings:
Allegiant (ALGT),
Caterpillar (CAT),
Chegg (CHGG),
Estee Lauder (EL),
McDonald's (MCD),
Palantir (PLTR),
Tyson (TSN)

Economic news:
S&P Global US services PMI, January final (52.9 expected, 52.9 prior),
S&P Global composite PMI, January final (52.3 expected),
ISM services index, January (52 expected, 50.5 prior)


Zitat:Tuesday

Earnings:
Amgen (AMGN),
Chipotle (CMG),
e.l.f. Beauty (ELF ),
Eli Lilly (LLY),
Spotify (SPOT),
Fiserv (FI),
Ford (F),
Hertz (HTZ),
BP (BP),
Snap (SNAP),
Toyota ™

Economic news:
No notable economic news.


Zitat:Wednesday

Earnings:                
Alibaba (BABA),
Arm Holdings (ARM),
CVS (CVS),
Mattel (MAT),
Paycom (PAYC),
Paypal (PYPL),
Roblox (RBLX),
Uber (UBER),
Walt Disney (DIS),
Wynn Resorts (WYNN)

Economic news:
MBA Mortgage Applications, Feb. 2 (-7.2% prior),
consumer credit, December ($16.5 billion expected, $23.75 billion prior)


Zitat:Thursday

Earnings:
Affirm (AFRM),
Aurora Cannabis (ACB),
Bill.com (BILL),
ConocoPhillips (COP),
Expedia (EXPE),
Hershey (HSY),
Pinterest (PINS),
Spirit (SAVE),
Take-Two Interactive (TTWO)

Economic news:
Initial jobless claims, Feb. 3 (215,000 expected, 224,000 prior),
wholesale inventories month-over-month, December final (0.4% prior),
wholesale trade sales month over month, December (0% prior)


Zitat:Friday:

Earnings:
Canopy Growth (CGC),
Pepsi (PEP)

Economic news:
Consumer Price Index revisions

https://finance.yahoo.com/news/earnings-...30556.html










[Bild: chart.ashx?cs=m&t=%40ES&tf=m&s=linear&ct...&tm=d&sf=2].[Bild: chart.ashx?cs=m&t=%40ES&tf=h&s=linear&ct...&tm=d&sf=2].[Bild: chart.ashx?cs=m&t=%40ES&tf=i5&s=linear&c...&tm=d&sf=2]
[Bild: chart.ashx?cs=m&t=%40ES&tf=w&s=linear&ct...&tm=d&sf=2].[Bild: chart.ashx?cs=m&t=%40ES&tf=i30&s=linear&...&tm=d&sf=2].[Bild: chart.ashx?cs=m&t=%40ES&tf=i3&s=linear&c...&tm=d&sf=2]
[Bild: chart.ashx?cs=m&t=%40ES&tf=d&s=linear&ct...&tm=d&sf=2].[Bild: chart.ashx?cs=m&t=%40ES&tf=i15&s=linear&...&tm=d&sf=2].[Bild: chart.ashx?cs=m&t=%40ES&tf=i1&s=linear&c...&tm=d&sf=2]
Zitat:Powell sagt, dass die Fed bei der Abwägung von Zinssenkungen „umsichtig“ sein kann – CBS „60 Minutes“

Howard Schneider
Mon, February 5, 2024 at 1:05 AM GMT+1

Von Howard Schneider

WASHINGTON (Reuters) – Die US-Notenbank kann bei der Entscheidung, wann sie ihren Leitzins senkt, „umsichtig“ sein, da eine starke Wirtschaft den Zentralbankern Zeit gibt, Vertrauen aufzubauen, dass die Inflation weiter sinken wird, sagte Fed-Chef Jerome Powell gegenüber der CBS-Nachrichtensendung „ 60 Minutes“ in einem Interview, das am Sonntagabend ausgestrahlt wurde........

https://finance.yahoo.com/news/fed-prude...14546.html



Zitat:Den Markt relativ und absolut betrachten

Sam Ro·Contributor
Sun, February 4, 2024 at 4:47 PM GMT+1

Verschiedene Aspekte der Märkte und der Wirtschaft können gleichzeitig schlechter und gut sein. Sie können sowohl besser als auch schlecht sein.

Denn „schlechter“ und „besser“ sind relative Begriffe und „gut“ und „schlecht“ absolute Begriffe.

Ein bisschen so, als würde man sich gerade von einer Grippe erholen. Vielleicht fühlst du dich besser. Das heißt aber nicht, dass Sie sich gut fühlen.

Auf den Märkten und in der Wirtschaft kann dies verwirrend sein, wenn man die Entwicklung der verschiedenen Kennzahlen berücksichtigt, denen Anleger folgen.

Beispielsweise ist die Größe etwas Absolutes. Zu den relativen Begriffen zur Beschreibung der Größe gehören „Wachstum“ und „Schrumpfung“.

Der Begriff Wachstum kann aber auch als etwas Absolutes betrachtet werden. Und relative Begriffe wie „Beschleunigen“ und „Verzögern“ beschreiben es.

In letzter Zeit können eine Reihe von Aspekten der Wirtschaft mit relativen und absoluten Begriffen beschrieben werden, die widersprüchlich erscheinen können, was es schwierig macht, zu schlussfolgern, wie gut oder schlecht die Dinge wirklich sind....................................................

https://finance.yahoo.com/news/viewing-t...45234.html
Zitat:Stock market today: US-Aktien fallen, da Powell die Hoffnungen auf eine Zinssenkung dämpft

Karen Friar and Ines Ferré
Mon, February 5, 2024 at 3:32 PM GMT+1

https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...48808.html
Zitat:PMI Composite Final
https://us.econoday.com/byshoweventfull?...&lid=0#top



Zitat:ISM Services Index
https://us.econoday.com/byshoweventfull?...&lid=0#top



Zitat:Der ISM-Dienstleistungssektor erholt sich, verläuft aber weiterhin schwächer als die offiziellen US-Daten

Die Diskrepanz zwischen sehr starken offiziellen Wirtschaftsdaten, wie z. B. Lohn- und Gehaltsabrechnungen außerhalb der Landwirtschaft und BIP-Wachstum, und privaten Datenquellen Dritter ist nach wie vor sehr groß. Der heutige ISM-Dienstleistungsbericht hat sich nach der Schwäche im Dezember zwar verbessert, liegt aber auf einem Niveau, das mit einem BIP-Wachstum von eher 1 % als 3 % und einem Anstieg der Zahl der Beschäftigten um vielleicht 50.000 statt 350.000 vereinbar ist.

Die ISM-Dienste erholen sich, aber die Widersprüche zu offiziellen Daten bleiben bestehen

Irgendwann werden sie sich annähern, davon gibt es noch keine Anzeichen

https://think.ing.com/snaps/ism-services...al-us-data



Zitat:Der PMI für den US-Dienstleistungssektor wurde im Januar nach unten korrigiert

Der US-Einkaufsmanagerindex für Dienstleistungen von S&P Global lag im Januar bei 52,5, ein Rückgang gegenüber einem vorläufigen Wert von 52,9, aber immer noch der stärkste Wert seit sieben Monaten.

Die Auftragseingänge stiegen aufgrund verbesserter Nachfragebedingungen auf dem Inlandsmarkt und des stärksten Anstiegs neuer Exportaufträge seit August.

Auch US-Firmen zeigten sich weiterhin optimistisch hinsichtlich der Produktionsaussichten in den kommenden zwölf Monaten und erhöhten ihre Mitarbeiterzahl weiter – ein Schritt, der teilweise auch eine Reaktion auf den erneuten Kapazitätsdruck war, da sich die Auftragsbestände zum ersten Mal seit sieben Monaten erhöhten.

Auch die Dienstleistungsanbieter erhöhten ihre Ausgangsgebühren so langsam wie seit Juni 2020 nicht mehr, was auf das langsamere Wachstum der Eingangskosten zurückzuführen ist. Die Vorleistungspreise im Dienstleistungssektor stiegen mit der zweitniedrigsten Rate seit Oktober 2020.

Berichterstattung von Iain Gilbert auf Sharecast.com

https://www.sharecast.com/news/internati...69024.html



Zitat:Laut Bericht wird SAP die Verwendung von Tesla für die Firmenflotte einstellen
Veröffentlicht: 5. Februar 2024 um 10:02 Uhr ET
Von Steve Goldstein

Das deutsche Softwareunternehmen SAP, das über eine Flotte von 29.000 Mitarbeitern verfügt, wird den Einsatz von Tesla einstellen. Dies geht aus einem Bericht der deutschen Wirtschaftszeitung Handelsblatt unter Berufung auf den Flottenmanager des Unternehmens hervor . Tesla ändere seine Listenpreise stärker als andere Hersteller, was die Planung erschwere, hieß es in der Zeitung. Ein weiteres Problem sei, dass Tesla oft früher als geplant liefere, was die Lagerung erschwere, heißt es in dem Bericht. Die Tesla-Aktie fiel im frühen Handel um 3 % und ist in diesem Jahr um 26 % gefallen.

https://www.marketwatch.com/story/sap-to...arketpulse
Zitat:
marktbericht
Moderate Verluste
Durchatmen an der Wall Street


Stand: 05.02.2024 22:52 Uhr

Aufkommende Zinssorgen haben die jüngste Rekord-Rally an der Wall Street zumindest unterbrochen. Zunehmend rückten wieder Zinsunsicherheiten in den Fokus der Anleger, was die Euphorie bremste.

Zum Wochenstart hat sich die jüngste Tech-Rally an der Wall Street nicht fortgesetzt. Zunehmend rückten wieder Zinsunsicherheiten in den Fokus der Anleger, die von einigen phantastischen Geschäftsergebnissen aus dem Technologiesektor zuvor in den Hintergrund gedrängt wurden. Nach den starken Jobdaten vom Freitag zogen Investoren ihre Wetten auf schnell sinkende US-Zinsen aber immer mehr zurück...

Zitat:US-Zinshoffnungen schwinden

Hoffnungen der Anleger auf schnelle Zinssenkungen hatten zuletzt Dämpfer erhalten. Am Freitag bereits hatten robuste Daten vom US-Arbeitsmarkt den Renditen an den Anleihemärkten schon deutlichen Auftrieb verliehen und so die Stimmung an den Börsen gedämpft. Jüngste Aussagen von Notenbankchef Jerome Powell sprechen ebenfalls gegen baldige Zinssenkungen. In einem Interview mit dem Fernsehsender CBS hatte Powell vor den Gefahren einer zu schnellen Zinssenkung gewarnt. Das Interview wurde bereits am Donnerstag aufgezeichnet.

"Es wird zwar zu Kürzungen kommen, aber wahrscheinlich nur halb so schnell, wie der Markt es für dieses Jahr vorhersagt, denn die politischen Entscheidungsträger haben nur drei Kürzungen vorgesehen", sagte Susannah Streeter, Expertin bei Hargreaves Lansdown.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...n-100.html



Zitat:Stock market today: US stocks close lower as early rate cut hopes fade

Karen Friar and Ines Ferré
Mon, February 5, 2024 at 10:47 PM GMT+1

https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...14813.html

Zitat:Gewerbeimmobilien sind ein „beherrschbares“ Problem, aber einige Banken werden schließen: Powell

Der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, prognostiziert, dass aufgrund der Schwäche im Gewerbeimmobilienbereich wahrscheinlich weitere kleine Banken schließen oder fusionieren werden, dass das Problem jedoch letztendlich „beherrschbar“ sei.

Powells Kommentare während eines „60 Minutes“-Interviews waren seine ersten Bemerkungen über die Branche nach einer neuen Welle von Turbulenzen, die sich auf regionale Bankaktien ausgeweitet hatten.

Wie David Hollerith von Yahoo Finance berichtet, sind Regionalbanken besonders anfällig für Gewerbeimmobilien, da sie in diesen Immobilien viel stärker engagiert sind als größere Konkurrenten.



Zitat:Marktbullen glauben nicht, dass es für Anleger von großer Bedeutung sein wird, die Zinssenkungen im März zu kürzen

Der Vorsitzende der Federal Reserve, Jerome Powell, hat in mehreren öffentlichen Auftritten in der letzten Woche deutlich gemacht, dass es unwahrscheinlich ist, dass die Zentralbank die Zinsen im März senkt.

Aber die Börsenbullen machen sich keine Sorgen über die Rückkehr der Zinssenkungserwartungen. Und das hat eher damit zu tun, was Powell über starke Wirtschaftsdaten gesagt hat.

Der Fed-Vorsitzende stellte fest, dass ein starker Arbeitsmarkt und ein starkes Wirtschaftswachstum für die Fed nicht länger die Hauptsorgen seien, wenn sie die Zinsen senken werde.

„Wir rechnen nicht mit einem schwächeren Arbeitsmarkt“, sagte Powell am 31. Januar. „Wir rechnen damit, dass die Inflation weiter sinkt, wie sie in den letzten sechs Monaten gesunken ist.“

Mit anderen Worten: Gute Wirtschaftsnachrichten sollten nicht länger als „schlecht“ wahrgenommen werden, nur weil sie bedeuten könnten, dass eine weitere Zinserhöhung der Fed bevorsteht. Stattdessen sind gute Wirtschaftsnachrichten einfach gute Nachrichten für den Aktienmarkt, weil sie bedeuten, dass die Geschäftstätigkeit  anzieht. Und auf lange Sicht ist das für Anleger meist ein willkommenes Zeichen.

„Aus makroökonomischer Sicht ist die US-Wirtschaft im Großen und Ganzen der wichtigste Treiber für die Aktienperformance“, sagte Goldman Sachs-Aktienstratege Ben Snider letzten Monat gegenüber Yahoo Finance.

Er fügte hinzu: „Ich denke nicht, dass es sehr wichtig ist, ob die Fed im März, Mai oder Juni mit den Zinssenkungen beginnt. Die entscheidende Dynamik besteht darin, dass die Fed margenschwachen Anlegern einen Anreiz gibt, aus dem Bargeld auszusteigen und die Kosten zu senken.“ Kapitalumfeld für kleine Unternehmen, die häufig auf Fremdfinanzierung angewiesen sind.


Snider bestätigte gegenüber Yahoo Finance nach der Fed-Sitzung am Mittwoch, dass nichts, was Powell in der Fed-Pressekonferenz sagte, seine Meinung änderte. Er verwies auf die Aktualisierung der Fed-Prognose des Goldman-Wirtschaftsteams nach der Fed-Sitzung im Januar. Goldman rechnet nun mit der ersten Zinssenkung im Mai statt im März, hält aber an der Forderung nach acht Zinssenkungen um jeweils 25 Basispunkte in den nächsten zwei Jahren fest.

Dieses Narrativ spiegelt sich auch in den von Bloomberg zusammengestellten Konsensschätzungen wider. Am Montag prognostizierte der Markt, dass die Zinssätze Ende 2024 trotz Powells Äußerungen und eines starken Arbeitsmarktberichts letzte Woche bei rund 4 % liegen werden. Das ist fast das gleiche Niveau wie in den beiden vorangegangenen Monaten .

Insgesamt kann man davon ausgehen, dass sich die Lage für 2024 und sogar 2025, zumindest nach Ansicht einiger optimistischer Strategen, nicht geändert hat. Wenn die Fed die Zinsen senkt, weil die Inflation sinkt und nicht aufgrund von Anzeichen einer Konjunkturschwäche, bleiben die bullischen Argumente für Aktien bestehen.

https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...14813.html
(06.02.2024, 03:17)boersenkater schrieb: [ -> ]
marktbericht
Moderate Verluste
Durchatmen an der Wall Street


Stand: 05.02.2024 22:52 Uhr

Aufkommende Zinssorgen haben die jüngste Rekord-Rally an der Wall Street zumindest unterbrochen. Zunehmend rückten wieder Zinsunsicherheiten in den Fokus der Anleger, was die Euphorie bremste.
Zitat:
US-Zinshoffnungen schwinden

Hoffnungen der Anleger auf schnelle Zinssenkungen hatten zuletzt Dämpfer erhalten. Am Freitag bereits hatten robuste Daten vom US-Arbeitsmarkt den Renditen an den Anleihemärkten schon deutlichen Auftrieb verliehen und so die Stimmung an den Börsen gedämpft. Jüngste Aussagen von Notenbankchef Jerome Powell sprechen ebenfalls gegen baldige Zinssenkungen. In einem Interview mit dem Fernsehsender CBS hatte Powell vor den Gefahren einer zu schnellen Zinssenkung gewarnt. Das Interview wurde bereits am Donnerstag aufgezeichnet.

"Es wird zwar zu Kürzungen kommen, aber wahrscheinlich nur halb so schnell, wie der Markt es für dieses Jahr vorhersagt, denn die politischen Entscheidungsträger haben nur drei Kürzungen vorgesehen", sagte Susannah Streeter, Expertin bei Hargreaves Lansdown.




https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...n-100.html

Schwierig wenn die Löhne schneller steigen als die Inflation.

[Bild: fredgraph.png?g=1fMmS]
[Bild: fredgraph.png?g=1fMnt]
Zitat:Tuesday

Earnings:
Amgen (AMGN),
Chipotle (CMG),
e.l.f. Beauty (ELF ),
Eli Lilly (LLY),
Spotify (SPOT),
Fiserv (FI),
Ford (F),
Hertz (HTZ),
BP (BP),
Snap (SNAP),
Toyota ™

Economic news:

No notable economic news.
(06.02.2024, 11:56)saphir schrieb: [ -> ]Schwierig wenn die Löhne schneller steigen als die Inflation.

Löhne sind natürlich ein Faktor. Aber Energiepreise, Rohstoffpreise, Produktivität,
Mieten (!),...sind auch Faktoren die sich auf die Inflation auswirken.

Die FED wartet deswegen ja auch mit den Zinssenkungen, um zu sehen wie sich
die Inflation weiter entwickelt. Wenn die Löhne zu extrem nach oben gehen,
könnte sich das (zu stark) auf die Inflation auswirken.

Im Moment gehen die Löhne rauf, viele andere Kosten runter. Steigende Löhne,
Kosten gehören dazu wenn die Inflation im Zielbereich von 2% landet.

Das Preisniveau ist durch die starke Inflation auf einen höheren Bereich gestiegen
und wird in vielen Bereichen nur wenig sinken - sonst hätten wir Deflation.

Steigende Löhne auf der einen Seite, sinkende andere Faktoren auf der anderen Seite.
Wenn es in Summe im Bereich von 2% landet und bleibt ist es OK.
Das muss man (oder die FED) eben abwarten. Wenn die steigenden Löhne, die sinkenden
anderen Kosten auffressen, wird es eher "higher for longer" heißen.