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27. Mai 2025





Zitat:Tuesday

Economic data:

FHFA house price index, month over month, March (+0.1% prior);
S&P CoreLogic CS 20-city year over year, non-seasonally adjusted, March (4.5% prior);
Conference Board Consumer Confidence, May (87 expected, 86 prior);
Durable goods orders, April preliminary (-8.2% expected, +7.5% prior);
Capital goods orders non-defense excluding air, April preliminary (0.1% prior);
Dallas Fed manufacturing activity, May (-35.8 prior)

Earnings:
AutoZone (AZO),
Box (BOX),
Okta (OKTA)
27.05.2025





Marktberichte - Live Updates - Schlussglocke








Yahoo

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https://www.cnbc.com/2025/05/26/stock-ma...dates.html









tagesschau-Finanzen

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...n-100.html









finviz.com

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Stock market today: Live coverage from Yahoo Finance







Zitat:marktbericht
Leichte Konsolidierung
Verteidigt der DAX die 24.000 Punkte?


Stand: 27.05.2025 07:41 Uhr

Der Zollschock scheint verdaut. Jetzt gilt es für die Anleger, den DAX weiter auf Kurs zu halten. Heute wird an der Wall Street wieder gehandelt, vom US-Börsenhandel könnte weitere Unterstützung kommen.

Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex derzeit leicht unter der Marke von 24.000 Punkten. Vor dem XETRA-Start liegt die Indikation 0,2 Prozent tiefer bei 23.980 Punkten.

Gestern hatte der Aufschub geplanter US-Strafzölle gegen die EU für Erleichterung an den Börsen gesorgt. Der DAX eroberte die 24.000-Punkte-Marke zurück und schloss 1,7 Prozent fester bei 24.027 Punkten. Das Rekordhoch liegt bei 24.152 Zählern. 



Seitwärtstendenz im DAX

Nach nunmehr 27 Allzeithochs in diesem Jahr stellen sich die Investoren die Frage, wie sich die Lage am Aktienmarkt weiter entwickeln könnte.

"Wer in deutsche Aktien investieren möchte oder investiert bleiben will, sollte neben den Gewinnerwartungen auch die Zolldiskussionen und die staatlichen Investitionspakete im Auge behalten, da diese die Rahmenbedingungen für künftiges Wirtschaften je nach Ausgang massiv beeinflussen könnten", meint Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden bei der Deutschen Bank.

Ipek Ozkardeskaya, Analystin bei der Swissquote Bank, mahnt aber zur Vorsicht: "Eines ist sicher: Was auch immer gesagt wird, muss mit Vorsicht genossen werden, die Lage ändert sich einfach zu schnell", sagte die Expertin. "Was jetzt stimmt, kann in zehn Minuten schon nicht mehr gelten."

Der Chartexperte Martin Utschneider von Finanzethos sieht den DAX charttechnisch bedingt in einer Seitwärtstendenz. Deshalb wären neue Impulse nötig, die dem Aktienmarkt die Richtung vorgeben. 



Wall Street geschlossen, Asien tendiert schwächer

Aufgrund des Feiertags Memorial Day blieben die US-Börsen gestern geschlossen. Die US-Futures deuten derzeit aber auf einen starken Handelsstart an den US-Börsen hin, sodass von dieser Seite mit Unterstützung für den DAX gerechnet werden kann.

Die asiatischen Aktien geben heute leicht nach. In Tokio fällt der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 0,2 Prozent auf 37.440 Punkte. Der breiter gefasste Topix bleibt fast unverändert bei 2.752 Zählern. Die Börse Shanghai verlor 0,2 Prozent auf 3.340 Stellen. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen fiel um 0,4 Prozent auf 3.843 Punkte.



Schwacher Ölpreis vor OPEC+-Treffen

Die Ölpreise geben leicht nach. Der Markt wartet auf eine Entscheidung der ölexportierenden OPEC+-Länder, die ihre Rohölproduktion bei einem Treffen Ende dieser Woche weiter erhöhen könnten. "Der Rohölpreis gibt leicht nach, da der Markt die Aussichten auf ein steigendes OPEC-Angebot abwägt", sagte Daniel Hynes, Senior Commodity Strategist bei ANZ. Acht OPEC+-Mitglieder werden voraussichtlich am 31. Mai zusammenkommen.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...n-100.html
[Bild: sec_d1_162461293.png]


https://finviz.com/published_map.ashx?t=..._162461293


Zitat:Dow, S&P 500, Nasdaq steigen, da Trump die EU-Zollerhöhungen für beschleunigte Gespräche aussetzt

Rian Howlett , Karen Friar and Alexandra Canal
Tue, May 27, 2025 at 10:05 PM GMT+2


Die US-Aktien legten am Dienstag zu. Grund dafür waren die verbesserten Aussichten auf ein Handelsabkommen zwischen den USA und der EU, nachdem Präsident Trump die Einführung von 50 %igen Zöllen auf Importe aus der Europäischen Union verschoben hatte.

Die Anlegerstimmung profitierte auch von einer Erholung des Verbrauchervertrauens, das im Mai nach fünf aufeinanderfolgenden Monaten des Rückgangs wieder anstieg und mit der Abschwächung der härtesten Zolldrohungen durch die Regierung zusammenfiel.

Der Dow Jones Industrial Average (^DJI) beendete den Tag mit einem Plus von rund 1,8 % bzw. über 700 Punkten, während der S&P 500 (^GSPC) rund 2,1 % höher schloss. Der technologielastige Nasdaq Composite (^IXIC) führte die Durchschnittswerte mit einem Anstieg von rund 2,5 % nach oben.

Nach der Schließung der Märkte am Montag, dem Memorial Day, erholten sich die Aktien von ihren Freitagsverlusten, als die Anleger Anzeichen für ein Tauwetter in den frostigen Handelsbeziehungen zwischen den USA und der EU begrüßten. Ein weiterer Impuls kam von einem Rückgang der Renditen von Staatsanleihen und einem stärkeren Dollar (DX=F), der auf Anzeichen dafür zurückzuführen ist, dass Japan seine Anleiheverkäufe nach einer Marktkrise zurückfahren wird.


Die EU hat sich am Montag darauf geeinigt, die Zollgespräche mit den USA zu beschleunigen, um die Sorgen vor einem transatlantischen Handelskrieg zu zerstreuen. Der Schritt folgte auf Trumps Ankündigung vom Sonntag, dass die USA die Einführung eines erhöhten Zolls von 50 % auf alle EU-Produkte vom 1. Juni auf den 9. Juli verschieben würden, um Zeit für Verhandlungen zu gewinnen.

Unterdessen führten US-Treasurys den Rückgang der weltweiten Anleiherenditen an, da Japan die jüngsten Turbulenzen am Anleihemarkt, die die Zinsen für langfristige Staatsanleihen auf den höchsten Stand seit Jahrzehnten getrieben hatten, zu beruhigen scheint. Die Rendite 30-jähriger Staatsanleihen (^TYX) sank am Dienstag auf etwa 4,94 %.

Die Anleger richten ihr Augenmerk nun auf eine arbeitsreiche Woche mit Wirtschaftsdaten. Die Marktbeobachter werden auch von den Vertretern der US-Notenbank hören, die die Zinssätze im Einklang mit der bisherigen Richtung stabil halten dürften. Trumps umstrittenes Steuergesetz steht ebenfalls auf dem Programm, nachdem es letzte Woche knapp durch das US-Repräsentantenhaus gekommen ist.

Die Aktien von Nvidia (NVDA) stiegen nach einem Bericht über einen kostengünstigeren Chip für China, wobei der Marktführer im Bereich der künstlichen Intelligenz am Mittwoch mit den am meisten erwarteten Quartalsergebnissen im Rampenlicht stehen wird. Okta (OKTA), Macy's (M) und Costco (COST) werden ebenfalls in dieser Woche berichten.


https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...48369.html



Zitat:marktbericht
Neue Zollhoffnungen
Wall Street im Höhenflug


Stand: 27.05.2025 22:27 Uhr

Die Zollpause im Streit mit der EU hat heute auch die Wall Street angeschoben. Die attraktivste Börse derzeit ist aber die heimische. Der DAX markierte erneut ein Rekordhoch.

Der Aufschub der geplanten US-Strafzölle auf EU-Waren hat an der Wall Street heute Euphorie ausgelöst. Zudem profitierten die Märkte von robusten Konjunkturdaten.

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte notierte am Ende 1,78 Prozent fester bei 42.343 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 rückte um 2,05 Prozent auf 5.921 Zähler vor. Der Index der Technologiebörse Nasdaq gewann 2,47 Prozent, der Auswahlindex Nasdaq 100 stieg um 2,39 Prozent.


Die USA und die EU wollen sich nun doch wieder bis zum 9. Juli Zeit nehmen, um einen Kompromiss im Handelsstreit zu finden. Da die US-Börsen gestern wegen eines Feiertages geschlossen hatten, konnten sie erst heute darauf regieren.

"Die Kursentwicklung der letzten drei Tage deutet darauf hin, dass die Marktteilnehmer nicht mehr daran glauben, dass Trump es mit den Zöllen ernst meint", sagte Daniela Hathorn, Analystin beim Online-Broker Capital.com. Allerdings dürften Anleger weiterhin vorsichtig agieren und neue Zollankündigungen genau im Blick behalten.




US-Konsumklima verbessert sich

Die Konsumstimmung in den USA hat sich nach der vorläufigen Beruhigung an der Zollfront derweil überraschend kräftig aufgehellt. Das Barometer für die Verbraucherlaune stieg im Mai um 12,3 auf 98,0 Punkte, wie das private Forschungsinstitut Conference Board heute zu seiner Umfrage mitteilte. Befragte Ökonomen hatten nur mit einem Anstieg auf 87,0 Zähler gerechnet.

"Das Verbrauchervertrauen hat sich im Mai nach fünf Monaten des Rückgangs in Folge verbessert", sagte Ökonomin Stephanie Guichard vom Conference Board und fügte hinzu: "Die Erholung war bereits vor dem Handelsabkommen zwischen den USA und China am 12. Mai sichtbar und gewann danach an Dynamik."

Die Umfrage zeigt, dass das Zollthema die Verbraucher weiter umtreibt. Sie haben weiterhin Sorge hinsichtlich steigender Preise und negativer Auswirkungen auf die Wirtschaft durch die Zölle. Einige äußerten jedoch auch die Hoffnung, dass die angekündigten und künftigen Handelsabkommen die Konjunktur stützen könnten.



Nvidia und Salesforce im Fokus

Unter den Einzelwerten standen die Aktien von Nvidia im Anlegerfokus und legten 3,2 Prozent zu. Laut einem Medienbericht plant der auf Künstliche Intelligenz (KI) spezialisierte Halbleiterkonzern möglicherweise schon im Juni die Markteinführung eines KI-Chips in China - zu einem niedrigeren Preis als der kürzlich eingeschränkte H20-Chip. Der Vorstoß kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Nvidia gegen neue US-Exportbeschränkungen kämpft, um auf dem chinesischen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.

Die Aktien von Informatica schnellen um gut sechs Prozent nach oben. Der Softwarekonzern und SAP-Rivale Salesforce will den Anbieter von Datenintegrationssoftware übernehmen. Die Papiere von Salesforce legten ebenfalls zu.



Rekordlauf des DAX geht weiter

Auch am Frankfurter Aktienmarkt blieben die Anleger heute in Kauflaune, der Rekordlauf des DAX setzte sich damit fort. Konkret markierte der Index im Verlauf bei 24.300 Punkten eine weitere Bestmarke und schloss am Ende bei 24.226 Punkten um 0,83 Prozent höher. Auch der MDAX der mittelgroßen Werte legte 0,8 Prozent zu. Unterstützung kam am Nachmittag noch von der Wall Street, wo die Notierungen nach dem langen Feiertagswochenende ebenfalls anziehen.


Gestern hatte der Aufschub geplanter US-Strafzölle gegen die EU bereits für Erleichterung an den Börsen gesorgt, die offenbar heute anhielt. Der deutsche Leitindex hatte die 24.000-Punkte-Marke zurückerobert und schloss 1,7 Prozent fester bei 24.027 Punkten.

Experten warnen allerdings davor, dass die Zollverhandlungen der EU schwierig werden können und eine Einigung keinesfalls schon eine ausgemachte Sache sei. Zudem sei der Markt auf dem aktuellen Niveau technisch überkauft, so dass eine Korrektur nicht ungewöhnlich wäre.



Attraktiver deutscher Aktienmarkt

Trotzdem, im laufenden Jahr weist der DAX ein Plus von rund 22 Prozent auf, während die US-Börsen im Minus liegen. Als einer der zentralen Treiber gilt das milliardenschwere Investitionsprogramm der neuen Bundesregierung unter Bundeskanzler Friedrich Merz in die Infrastruktur und die Verteidigung.

Das dürfte auch der Grund dafür sein, dass plötzlich Aktien aus der zweiten und dritten deutschen Börsenreihe wie dem MDAX und SDAX kräftig aufholen, weil sich in diesen Indizes viele Unternehmen tummeln, die als Nutznießer der geplanten Investitionen gelten.

Es wundert daher nicht, dass der MDAX der mittelgroßen Werte in seiner Jahresentwicklung mit einem Plus von inzwischen etwa einem Fünftel fast mit dem DAX gleichgezogen hat. Auch der SDAX der kleineren Börsentitel hat mittlerweile seit Jahresbeginn schon um mehr als 21 Prozent zugelegt.



Zinsfantasie kommt noch hinzu

Zudem bestehen massive Zinshoffnungen in Europa. Denn die Teuerung hat sich im Nachbarland Frankreich im Mai weiter abgeschwächt. Die für europäische Vergleichszwecke berechnete Teuerungsrate (HVPI) betrug nur noch 0,6 Prozent, wie das französische Statistikamt Insee heute auf Basis vorläufiger Daten mitteilte. Befragte Experten hatten mit einem Wert von 0,9 Prozent gerechnet. Die Preisdaten für den Euroraum stehen am 3. Juni an: Experten erwarten einen Rückgang der Teuerungsrate auf 2,0 von 2,2 Prozent im April.


Das Ziel der Europäischen Zentralbank (EZB), die am 5. Juni über den Leitzins entscheidet, liegt bei einer Rate von zwei Prozent im Euro-Raum. Die Währungshüter hatten nach dem Zollgewitter von US-Präsident Donald Trump auf der Aprilsitzung den Leitzins weiter gesenkt. Der am Finanzmarkt richtungsweisende Einlagensatz liegt seither bei 2,25 Prozent. Am Finanzmarkt wird die Wahrscheinlichkeit als sehr hoch eingeschätzt, dass die EZB die Zinsen auf der Juni-Sitzung um einen Viertelprozentpunkt senken wird.

"Diese Zahlen sind ermutigend für die Europäische Zentralbank und bestätigen, dass der Inflationsdruck in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Eurozone weitgehend nachgelassen hat", schrieb die ING-Ökonomin Charlotte de Montpellier. Sie geht davon aus, dass dies der Notenbank Zuversicht gibt, die Zinsen weiter zu senken.

Eine Aussicht, die heute den Euro belastete, der zuletzt im US-Handel bei 1,1328 Dollar gehandelt wurde, nachdem er gestern noch über 1,14 Dollar gelegen hatte. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,1356 (Montag: 1,1381) Dollar fest


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...n-100.html
28. Mai 2025





Zitat:Wednesday

Economic data:

MBA Mortgage Applications, week ending May 23 (-5.1% prior);
Richmond Fed manufacturing index, May (-13 prior);
FOMC meeting minutes, May meeting

Earnings:
Nvidia (NVDA),
Abercrombie & Fitch (ANF),
BMO (BMO),
C3.AI (AI),
Dick's Sporting Goods (DKS),
e.l.f. Beauty (ELF),
Macy's (M),
Salesforce (CRM)
28.05.2025





Marktberichte - Live Updates - Schlussglocke








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Zitat:marktbericht
Leichte Gewinne im DAX
Wehe, wenn Nvidia heute Abend nicht liefert


Stand: 28.05.2025 09:36 Uhr

Die DAX-Anleger scheuen weiter vor Gewinnmitnahmen zurück. Das könnte sich nach der Zahlenvorlage von Nvidia heute Abend jedoch ändern - das Enttäuschungspotenzial ist auf alle Fälle enorm.

Nach der jüngsten Rekordrally ist der große Aufwärtsschwung am deutschen Aktienmarkt erst einmal raus. Der DAX startet verhalten in den Handel zur Wochenmitte. In den ersten Handelsminuten geht es um 0,2 Prozent auf 24.265 Punkte nach oben.


DAX mit 26. Allzeithoch in diesem Jahr

Tags zuvor hatte der DAX eine neue historische Bestmarke aufgestellt. "Das neue Allzeithoch bei 24.301 Punkten ist das 26. seiner Art in diesem Jahr und sorgt für eines der besten Signale der Technischen Analyse überhaupt", betonen die HSBC-Analysten. Mit dem Sprung über die beiden jüngsten Hochs bei 24.149/24.152 Punkten hat der DAX ein prozyklisches Einstiegssignal generiert. Expertinnen und Experten halten perspektivisch weiterhin einen Anstieg bis über 26.000 Punkte für möglich.


FOMO als Kurstreiber an der Börse

Dabei ist die Angst, den nächsten Anstieg zu verpassen, einer der größten Kurstreiber. Diese "Fear of Missing Out" (FOMO) lässt die Anleger jeden Kursrückgang nicht als Beginn einer möglichen Korrektur, sondern als Einstiegschancen sehen - die natürlich genutzt werden will.


Nvidia mit Enttäuschungspotenzial

In der kurzfristigen Perspektive ist nun der Quartalsbericht von Nvidia entscheidend, den der US-Chipriese heute Abend nach US-Börsenschluss vorlegt. Um die Rally aufrechtzuerhalten, müsste Nvidia Ergebnisse über dem Marktkonsens vorlegen. "Ein Kursplus von 56 Prozent seit Anfang April legt die Messlatte extrem hoch - eine Enttäuschung der Anleger bei Vorlage der Quartalszahlen ist daher keineswegs auszuschließen", betont Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets.


Kursrally an der Wall Street

Gestern war die Nvidia-Aktie an der US-Technologiebörse Nasdaq um über drei Prozent in die Höhe geschnellt - überhaupt waren Technologiewerte stark gefragt. Der Auswahlindex Nasdaq 100 legte um 2,5 Prozent auf 19.199 Stellen zu. Der US-Standardwerteindex Dow Jones verabschiedete sich mit einem Plus von 1,8 Prozent bei 42.343 Punkten aus dem Handel. Der breit gefasste S&P 500 gewann 2,0 Prozent auf 5.921 Zähler.


Asien-Anleger vor Nvidia-Zahlen vorsichtig

Die Anlegerinnen und Anleger an den asiatischen Börsen sind am Morgen auf der Hut geblieben. Der ungewisse Ausgang der Verhandlungen im Handelsstreit mit den USA schürte die Unsicherheit an den Finanzmärkten, zudem warteten die Investoren auf Ergebnisse des KI-Vorreiters Nvidia. In Tokio schloss der Nikkei-Index mit 37.743 Punkten 0,1 Prozent höher. In China notierte die Börse Shanghai kaum verändert.


Euro bleibt unter Druck

Im frühen Devisenhandel gibt der Euro um 0,3 Prozent auf 1,1304 Dollar nach. Die deutschen Importpreise waren im April um 1,7 Prozent gefallen und damit so stark wie seit dem Beginn der Corona-Krise im April 2020 nicht mehr.

Bereits gestern hatte schwache französische Inflationsdaten die Zinssenkungserwartungen der Anleger geschürt und den Euro unter Druck gesetzt. Am Abend steht mit dem Protokoll der US-Notenbank Fed zu ihrer jüngsten Sitzung der nächste wichtige Termin auf der Agenda.

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Trump-Medienfirma will Bitcoin im Milliardenwert kaufen

Die Trump-Medienfirma TMTG will sich 2,5 Milliarden Dollar bei Investoren besorgen, um sie in die Digitalwährung Bitcoin zu investieren. Dabei sollen 1,5 Milliarden US-Dollar aus Aktienverkäufen kommen und eine Milliarde aus der Ausgabe von Wandelanleihen, wie die Trump Media and Technology Group ankündigte. TMTG ist vor allem als Betreiber der Online-Plattform Truth Social bekannt.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...d-100.html
Zitat:Nvidia earnings live:
Nvidia set to report crucial first quarter earnings Wednesday


Grace O'Donnell · Editor, Special Projects
Tue, May 27, 2025 at 2:17 PM GMT+2


Die Woche von Nvidia (NVDA) ist da.

Der Chip-Gigant, der zum Aushängeschild des Ende 2022 einsetzenden KI-Booms geworden ist, wird am Mittwoch, den 28. Mai, nach Börsenschluss als letzter der sogenannten "Magnificent Seven"-Werte seine Ergebnisse für das erste Quartal vorlegen.

Der Bericht von Nvidia wird als Abschluss einer bisher über den Erwartungen liegenden Gewinnsaison für Unternehmen dienen, die weiterhin sehr empfindlich auf Zollentwicklungen reagieren, aber in den ersten drei Monaten des Jahres ein schnelleres Gewinnwachstum erzielten als von Analysten prognostiziert.

Nvidia, das mit einer Marktkapitalisierung von über 3 Billionen US-Dollar im letzten Jahr zu verschiedenen Zeitpunkten das größte Unternehmen der Welt war, ist für das Ökosystem der künstlichen Intelligenz wichtiger als nur die Zahlen, die diese Woche veröffentlicht werden.

Die Ergebnisse des Unternehmens wurden durch Chip-Investitionen von einigen seiner Big-Tech-Konkurrenten angetrieben, darunter Microsoft (MSFT), Amazon (AMZN) und Meta Platforms (META).

Und Nvidias zentrale Rolle im KI-Boom, der durch den Start von ChatGPT im November 2022 ausgelöst wurde, hat dazu geführt, dass Milliarden in ein Startup-Ökosystem geflossen sind, das nach einem durch eine Pandemie ausgelösten Boom stagniert hatte.

Im Vorfeld und während der Veröffentlichung von Nvidias wichtigem Bericht wird Yahoo Finance alle Möglichkeiten im Auge behalten, wie Nvidias Ergebnisse die Märkte beeinflusst haben und die Diskussion in den kommenden Monaten beeinflussen könnten.


https://finance.yahoo.com/news/live/nvid...13732.html



[Bild: sec_d1_173685132.png]


https://finviz.com/published_map.ashx?t=..._173685132


Zitat:marktbericht
DAX kurzzeitig auf Rekordstand
Nvidia in aller Munde


Stand: 28.05.2025 22:58 Uhr

An der Wall Street ging im Vorfeld der Zahlenvorlage von Nvidia nicht viel. Dem DAX war noch ein weiteres Rekordhoch gelungen, bevor auch hierzulande Gewinnmitnahmen einsetzten.

Wenn der weltgrößte Anbieter von KI-Prozessoren seine Quartalszahlen vorlegt, ist dies ein gewichtiger Termin für die Börsen. Entsprechend nervös zeigten sich die Investoren in New York im Vorfeld der Nvidia-Zahlen, die nach Börsenschluss vorgelegt wurden. "Wie sich die Nachfrage nach Künstlicher Intelligenz gestaltet, hat weitreichende Auswirkungen auf die Entwicklung des US-Aktienmarkts im Juni", sagte Bob Savage, Chefstratege bei Bank of New York Mellon.

Der Standardwerteindex Dow Jones konnte seine leichten Anfangsgewinne nicht halten und schloss 0,58 Prozent tiefer bei 42.098 Punkten.

Die Technologietitel konnten sich etwas besser halten. Der Nasdaq 100 gab 0,45 Prozent auf 21.318 Punkte ab.



Nvidia-Zahlen leicht über Erwartungen

Die 20 Minuten nach US-Börsenschluss veröffentlichten Daten von Nvidia wurden zunächst leicht positiv aufgenommen, wobei sich dies mit dem Eintreffen der Analystenurteile noch ändern könnte. Mit einem Quartalsumsatz von 44,1 Milliarden Dollar und einem Gewinn von 0,96 Dollar pro Aktie übertraf der Chipriese die Erwartungen leicht. "Ein Kursplus von 56 Prozent seit Anfang April legt die Messlatte extrem hoch - eine Enttäuschung der Anleger bei Vorlage der Quartalszahlen ist daher keineswegs auszuschließen", hatte Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets im Vorfeld betont.



Fed-Protokolle mit eher restriktivem Ton

Die am Abend veröffentlichten Protokolle zur jüngsten Notenbanksitzung zeigten das Dilemma der Geldpolitik angesichts der radikalen Politikwende in Washington. Bei womöglich anziehenden Preisen und gleichzeitig steigender Arbeitslosigkeit kämen "schwierige Abwägungen" auf die Zentralbank zu, heißt es in den "Fed Minutes" der Sitzung vom 7. Mai. Die Fed hatte dort ihren Leitzins in der Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent belassen.

"Fast alle Teilnehmer wiesen auf das Risiko hin, dass die Inflation hartnäckiger andauern könnte als erwartet", so die Notenbank. Das stärkt die Erwartung, dass die nächste Zinssenkung erst im Lauf des zweiten Halbjahres stattfinden dürfte.



DAX-Anleger nehmen Gewinne mit

Am deutschen Aktienmarkt hatten nach einem neuerlichen Höchststand im DAX Gewinnmitnahmen eingesetzt. Der deutsche Leitindex, der bei 24.325 Punkten eine frische Bestmarke aufgestellt hatte, ging 0,78 Prozent tiefer mit 24.038 Punkten aus dem Handel. Auch am morgigen Feiertag wird in Frankfurt gehandelt.



Technische Lage hervorragend, fundamentale Lage mau

Schon am Dienstag hatte der DAX einen neuen Kursrekord aufgestellt. Ein Rekordhoch ist eines der besten Kaufsignale, welches die technische Analyse zu bieten hat - wie sich in den vergangenen Wochen wiederholt erwiesen hat. Das hat auch mit der Angst der Anleger zu tun, den nächsten Anstieg zu verpassen. Diese "Fear of Missing Out" (FOMO) hat die Anleger bisher jeden Kursrückgang nicht als Beginn einer möglichen Korrektur, sondern als Einstiegschance sehen lassen.


"Die Dynamik erzeugt eine Sogwirkung, in der Anleger reflexartig auf steigende Kurse aufspringen, um Gewinne nicht zu verpassen", erklärte Marktstratege Jochen Stanzl von CMC Markets. Ein weiterer Anstieg bleibe aus charttechnischer Sicht möglich, "vorausgesetzt, es treten keine handelspolitischen Rückschläge ein".

Denn fundamental ist der jüngste Rekordlauf des DAX kaum mehr zu begründen. Schließlich lasten vor allem die schwebenden Handelskonflikte zwischen den USA und dem Rest der Welt auf den Geschäftserwartungen und bereits jetzt auf den Exporterlösen und den Unternehmensgewinnen. Doch bisher wurden am Markt skeptische Stimmen von Analysten und Ökonomen kaum gehört, die auf die anhaltend hohe Unsicherheit hinsichtlich der finalen Zölle verweisen.

Die geplanten Entlastungen der schwarz-roten Koalition, die heute konkreter wurden, dürften den deutschen Unternehmen längerfristig helfen, sind aber schon länger bekannt und dürften weitgehend in den Erwartungen der Börse enthalten sein.



Euro bleibt unter Druck

Der Euro gab bis zum späten Abend um 0,4 Prozent auf 1,1293 Dollar nach. Die deutschen Importpreise waren im April um 1,7 Prozent gefallen und damit so stark wie seit dem Beginn der Corona-Krise im April 2020 nicht mehr. Bereits am Dienstag hatten schwache französische Inflationsdaten die Zinssenkungserwartungen der Anleger geschürt und den Euro unter Druck gesetzt.


Angebotssorgen stützen Ölpreise

Gleich drei Faktoren stützten zur Wochenmitte die Ölpreise. Die Nordseesorte Brent verteuerte sich um 0,4 Prozent auf 63,99 Dollar je Barrel (159 Liter). Zum einen stützte die Entscheidung des Ölkartells OPEC+, die Förderung zunächst nicht auszuweiten, die Preise. Dazu kamen Angebotssorgen, nachdem die USA Chevron im Rahmen einer neuen Genehmigung für seine Anlagen in Venezuela den Export von Rohöl untersagt haben. Zudem halten die Spekulationen um weitere Sanktionen der USA gegen Russland an.



Vance sieht im Bitcoin Chancen gegen China

US-Vizepräsident JD Vance sieht im Bitcoin einen Vorteil für die USA im Konkurrenzkampf mit China. "Die Volksrepublik China mag Bitcoin nicht", sagte er auf der Bitcoin-Konferenz in Las Vegas. "Wir sollten uns fragen, warum ist das so?" Wenn sich ihr "größter Widersacher" von der Kryptowährung abwende, dann sollten sich die Vereinigten Staaten vielleicht dafür interessieren, so Vance. Die USA sollten einen strategischen Vorteil bei digitalen Vermögenswerten aufbauen. Bitcoin werde im nächsten Jahrzehnt ein wichtiger Vermögenswert für die USA sein.

US-Präsident Donald Trump hatte im Wahlkampf versprochen, ein "Krypto-Präsident" zu werden. Nach seinem Antritt ordnete er die Einrichtung einer Arbeitsgruppe für Kryptowährungen an, die Vorschriften für digitale Vermögenswerte vorschlagen sollte. Im März empfing er zudem eine Gruppe von Krypto-Führungskräften im Weißen Haus.



Trump-Medienfirma will Bitcoin im Milliardenwert kaufen

Auch die Trump-Medienfirma TMTG setzt auf den Bitcoin. Sie will sich 2,5 Milliarden Dollar bei Investoren besorgen, um sie in die Digitalwährung zu investieren. Dabei sollen 1,5 Milliarden Dollar aus Aktienverkäufen kommen und eine Milliarde aus der Ausgabe von Wandelanleihen, wie die Trump Media and Technology Group ankündigte. TMTG ist vor allem als Betreiber der Online-Plattform Truth Social bekannt.



Autobauer verhandeln mit Washington

Im Handelsverlauf kam Leben in die Autotitel im DAX. Wie das Handelsblatt unter Berufung auf Konzernkreise berichtete, verhandeln BMW, Mercedes und VW mit dem US-Handelsministerium an einem Mechanismus, der Import- und Exportleistungen miteinander verrechne. Eine Einigung werde bis Anfang Juli angestrebt. Im Gegenzug für Zollerleichterungen hätten die deutschen Autohersteller Milliardeninvestitionen in den USA in Aussicht gestellt.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...d-100.html
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